LedStyles L!VE CUBE-Bausatz für die Community

    • Offizieller Beitrag

    Hi all,


    wir haben bzgl. der LedStyles L!VE Serie mal was anderes vor und zwar würden wir gerne mit 1 oder 2 Usern zusammen einen dieser interessanten, animierten CUBEs als Bausatz für die Community produzieren. Erstmal in kleiner Version, beispielsweise: unifarben, 3x3x3 LEDs, inkl. Ansteuermöglichkeit.


    Wer hat Lust und vor allem Sachverstand, daran mit zu arbeiten, quasi nach dem Motto:


    IHR entwickelt - WIR produzieren - KOSTENLOS für die Community!


    Schickt mir ne PN, danke.

    Grüße aus unserem LED-Shop Moers


    Ihr & Euer


    Stefan
    LED-TECH.DE optoelectronics GmbH


    NEU: Der SYSTEM Live-Configurator. Das Lighting-SYSTEM bietet unendliche Kombinationsmöglichkeiten. Einmal erworbene Komponenten (Rahmen, Module usw.) lassen sich immer wieder neu einsetzen, was die Budgetkosten minimiert. Die SYSTEM-Module können nach Belieben einfarbig oder im Verbund zur Realisierung spezieller Spektren eingesetzt werden. So entsteht Schritt für Schritt die persönliche SYSTEM-Beleuchtung, zugeschnitten auf Euer Projekt.

  • ich würde gerne mitentwickeln, aber ich lass es lieber, da ich eher nur im weg stehen

    Sorry, aber was ist das denn für ein Dünnsinnspost....!?? - Sollen jetzt hier alle x-hundert User reinschreiben, die zwar gerne würden aber nicht können... ?(


    Klar, im Prinzip ist das ja schon so entwickelt, sogar inkl. Bilder-Editor - die Verbindung zwischen Steuer- und LED-Platine könnte man noch schöner machen (oder gleich beides auf ein Board)...


    Ich schreib' dem Stefan mal ne PN, mein Zeug aus dem Tutorial kann da gerne verwendet werden, wenngleich ich auch befürchte, dass dann noch mehr gespammt wird, wenn es in der Slotmachine auch noch Cubes gibt... Wegen dem Editor müsste man den Fightclub fragen, der ist ja von ihm...

    It's only light - but we like it!


    Da es sich in letzter Zeit häuft: Ich beantworte keine PNs mit Fragen, die sich auch im Forum beantworten lassen!
    Insbesondere solche von Mitgliedern mit 0 Beiträgen, die dann meist auch noch Sachen fragen, die bereits im entsprechenden Thread beantwortet wurden.
    Ich bin keine private Bastler-Hotline, technische Tipps etc. sollen möglichst vielen Lesern im Forum helfen!

  • Problem beim RS232 ist halt das man zusätzlichen Wandler auf die Platine packen müßte und vile PC's heute keine RS232 mehr haben.


    Mein Vorschlag wäre einfach die 10 pol ISP Pfostenleiste rausführen.


    Und wen dann wer mit der Programierung anfangen will kann er sich ja diesen Adapter holen : http://www.kauflux.de/?id=FROOGLE&_artnr=11999059


    Der kostet incl. Versand 20,90 und ist halt durch die SK500 kompatibilität sehr universell verwendbar.
    Evtl. könnte sich Stefan dann mal überlegen den mit ins Sortiment zu nehmen.
    Ich habe gerade mal nachgeschaut bei meiner Anleitung ist http://www.stange-distrinution.de angegeben und die haben den da für 16,99€


    Durch den ISP könnte man auf jeden fall den 3³ komplett umprogramieren und nicht nur Muster über RS232 austauschen weil ganz ehrlich so extremviel mehr an Mustern gibt es ja eh nicht.


    mfg
    Falo

  • Man muss halt sich überlegen wer die Zielgruppe ist... LED-Bastler die das Ding toll finden und vielleicht auch mal die Animationen tauschen möchten, oder Freaks die sich mit µC soweit auskennen, dass sie das Ding selber mit neue Software bzw. Animation flashen können und die nötigen Mittel dazu haben.


    Man könnte auch per USB anbinden, das geht ja relativ gut in Software ohne Treiber.

  • Also RS-232 finde ich auch nicht gut, da müssten die meisten wohl auch erst wieder nen Adapter kaufen...

    LED-Bastler die das Ding toll finden und vielleicht auch mal die Animationen tauschen möchten, oder Freaks die sich mit µC soweit auskennen, dass sie das Ding selber mit neue Software bzw. Animation flashen können und die nötigen Mittel dazu haben.

    Gut, das ist das selbe wie bei der Funny-Matrix - den Cube könnte man auch mit fertigem Programm ausliefern, wer das ändern will, braucht halt nen ISP-Programmer (oder ein simples Parallelport-Kabel o.ä.) und Bascom o.ä. - das ist bei der FM64 ja auch so...


    Und programmieren können muss man dazu nicht mal, wenn man das so macht wie bei Fightclub und mir mit dem Editor... Aber das wäre eben ein guter Einstieg für viele, sich mal mit dem µC-Thema auseinander zu setzen... ;) - wenn dann der Programmer und die SW schon da sind...

    Man könnte auch per USB anbinden, das geht ja relativ gut in Software ohne Treiber.

    Wie? - würde mich echt interessieren! - meinst Du das V-USB...? - habe ich mir schon angesehen, für mich halt das Problem, dass das in C ist, und wenn ich das richtig sehe, ist da der µC schon recht gut ausgelastet damit...? - wobei man natürlich noch nen Tiny25 dazu bauen könnte als "USB-Treiber", und dann einfach seriell auf den anderen µC, der den Cube steuert...

    Ich habe gerade mal nachgeschaut bei meiner Anleitung ist http://www.stange-distrinution.de angegeben und die haben den da für 16,99?

    Da hab' ich den auch her... ;) "distribution heisst das aber (falls sich jemand wundert, warum der Link nicht geht...

    Durch den ISP könnte man auf jeden fall den 3³ komplett umprogramieren und nicht nur Muster über RS232 austauschen weil ganz ehrlich so extremviel mehr an Mustern gibt es ja eh nicht.

    Naja, 2 hoch 27, das ist schon ne Menge! :D

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  • Wie? - würde mich echt interessieren! - meinst Du das V-USB...? - habe ich mir schon angesehen, für mich halt das Problem, dass das in C ist, und wenn ich das richtig sehe, ist da der µC schon recht gut ausgelastet damit...?

    Jopp genau, V-USB. Während des Updates, muss der Cube ja nicht Multiplexen, somit wäre das Auslasungsproblem nicht gegeben. Sobald der am USB hängt erwartet er einfach per UART die Bitmuster die er im EEPROM ablegt und ohne USB spielt er sie munter ab. Allerdings hab ich hier das selbe Problem wie du, dank C bin ich da in Sachen Firmware dann raus. Eine Windowssoftware zum Updaten könnte ich allerdings beisteuern.


    Ich hatte zuerst überlegt, die vorhandene Firmware noch in richtung PWM aufzubohren. Aber zum einen wird eine Page bzw. ein Frame dann zu groß, zum anderen sieht man auf dem kleinen und engen 3³-Cube die Helligkeitsnuancen eh nicht wirklich gut.


    Nachtrag zum Thema V-USB: Ich hab bisher mit der AVR-CDC-Implementation von http://www.recursion.jp/avrcdc/cdc-232.html nur schlechte Erfahrung gemacht (ATtiny2313 als USB-Controller) aber kenne viele andere Projekte die das erfolgreich einsetzen.

  • Ja, das ist ja das Teil, über das Nighty und ich schon geredet haben (bzw. seine letzte Antwort steht noch aus) - bei ihm geht das nämlich auch nicht! - ich glaub' ich probier's einfach mal aus... steht da ja schon auf der Seite, dass das heikel ist... da muss man doch noch irgendsonen Treiber installieren auf dem PC....?


    EEPROM ist übrigens keine gute Idee, weil das bei den meisten µC recht klein ist - da müsste man das eher so machen, Bootloader drauf, in dem Bootloader-Segment ist auch die Ansteuer-SW mit drin, und der Bootloader schreibt dann praktisch nur die Animations-Daten in's Flash - wer die SW komplett neu machen will, kann ja dann auch ISP benutzen...


    Und PWM macht auch da schon Sinn, für so Fading-Effekte, wie bei meiner 5x8-Matrix z.B. auch... also 4-Bit PWM würde ich evtl. schon einbauen, die Bilder selber kann man ja trotzdem nur mit LED an/aus ablegen, werden dann "überblendet" - oder doch auch gleich in "Graustufen", wären dann auch nur 14 Byte pro Bild (und 4 Bit frei, z.B. für Anzeigedauer), da bekommt man schon einiges rein in nen Mega8 (wenn man den nicht schon zur Hälfte mit Bascom vollstopft 8o :D)

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  • Ich hab das Ding mehrfach aufgebaut. Auf dem Steckbrett funktionierte es immer absolut problemlos. Die erste Platine anfangs auch, dann irgendwann nichtmehr ohne das was dran verändert wurde. Dann habe ich es noch einmal aufgebaut, erst auf dem Steckbrett (ging) und dann mit den selben Komponenten wieder auf Lockraster und das Teil ging nicht. Der PC war immer der selbe und der Treiber war installiert. Ich hab keine Ahnung warum das nicht zuverlässig ging und habe dann entnervt mein Layout geändert und 'nen FT232RL verwendet :D

  • Ich hab keine Ahnung warum das nicht zuverlässig ging und habe dann entnervt mein Layout geändert und 'nen FT232RL verwendet :D


    Und das war wohl die beste Entscheidung überhaupt ;) .
    Also ehrlich gesagt halte ich auch nicht besonders viel von der V-USB-Implementation, auch wenn es für manche Anwendungszwecke sicherlich ok ist. Wenn USB, dann würde ich eher schon einen AVR mit Hardware-USB-Unterstützung (ein paar Typen werden ja sogar von BASCOM unterstützt, zwar mit kostenpflichtiger USB-Zusatzlibrary, aber immerhin) oder dann eben so einen externen USBnachUART-Chip von FTDI nehmen. Den FTDI-Chip mitsamt dem umgebenden Hühnerfutter plus USB-Buchse könnte man ja bereits in der Produktion auf der Platine verlöten, so dass der Bausatz mit den restlichen Teilen noch anfänger-kompatibel bleibt. Vor allem könnte man dann ja USB auch gleich zur Kommunikation mit dem PC im Hauptprogramm verwenden, da sich ja damit dann mit dem 'normalen' USART des AVR arbeiten lässt, und die Kommunikation per USART können auch die meisten Anfänger sehr leicht erlernen.


    Gegen V-USB spricht im Übrigen auch, dass das einstellbare, geschützte 'BOOT-Rom' bei den meisten AVRs nicht gerade riesig ist, und da müsste dann ja die gesamte V-USB-Implementation plus der Bootloader-Zusatzcode Platz finden, ausserdem ist man mit V-USB beim AVR dann auf einen 12 MHz Quarz beschränkt (edit: ah ok, diese Info mit den 12 MHz ist veraltet, neuerdings gehen auch noch ein paar andere Frequenzen).


    Gruss
    Neni

  • Gut, dann muss ich wohl (für meine Sachen) mich da mal weiter informieren - diese FTDI-Dinger sind für mich halt ein Buch mit sieben Siegeln, die müssen ja auch erst irgendwie programmiert werden und so IDs eingebrannt, dann braucht man doch noch ne extra SW für PC, soweit ich weiß..?!?


    Andererseits, OK. so nen USB/RS232-Adapter habe ich eh' schon rumliegen, und die Dinger kosten ja auch nix - aber schöner wär's halt schon, wenn man so nen Cube o.ä. direkt an USB anstecken könnte...


    Naja - mal gucken, was hier von offizieller Seite überhaupt vorgesehen ist - kann sein, dass wir schon viel zu aufwändig denken mit USB und SW für den PC etc., dass es da einfach ein kleines Budget gibt, das halt für ne ISP reicht... ;)


    ist auch die Frage, ob ne "Pimpbarkeit" überhaupt so gefragt ist - sieht man ja z.B. an diesem Mini-RGB-Fader oder der Funny-Matrix, da hält sich ja das Interesse, irgendwie an dem Teil rumzubasteln/eigene SW dafür zu erstellen, auch *sehr* in Grenzen :D - die meisten werden sich halt das Teil in der SM holen, zambasteln, Ui, blinkert, und nen Monat später verstaubt's dann im Regal... :P - egal, war ja gratis


    Wäre schon ne lustige Idee, wenn man da ganz simpel Dateien mit Animationen tauschen könnte - aber das war ja bei meinem Cube mit dem Editor vom Fightclub auch so gedacht, dass halt jeder seine Muster.txt da rein stellt, dann kann man mal was anderes draufladen, wenn einem das eigene Programm langweilig geworden ist... aber hat natürlich auch keiner gemacht...

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  • Solange du nicht unbedingt eigene Treiber-Customisierungen mit eigener Device- und Vendor-ID machen musst, muss du da nichts ins EEPROM programmieren bei den FTDI-Chips. Das muss man eigentlich nur, wenn man bei der Treiber-Installation den eigenen Firmen- und Produktenamen angezeigt haben will und nicht den von FTDI (falls man vor dem Endbenutzer verbergen will, dass da im Produkt drin ein FTDI-Chip als USB-Transceiver rumwerkelt).
    Ansonsten enthält jeder Chip von FTDI bereits eine eineindeutige Device-ID und die Vendor-ID von FTDI. Wenn man den frei verfügberen Virtual-COM-Port-Treiber verwendet, muss man sich eigentlich gar nicht mehr mit USB rumschlagen. Dann präsentiert sich das Ding dem System eben als ganz 'normaler' COM-Port, und man kann bequem alle Applikationen nutzen, welche den COM-Port ansprechen (Terminalprogramme usw.), bzw. auch selbst solche einfachen Applikationen programmieren. Auch die Baud-Rate und die sonstigen UART-Kommunikationseinstellungen lassen sich dann einfach per Standard-COM-Port-Dialog einstellen etc. Der FDTI-Chip bleibt sowohl für das System als auch für den AVR auf der anderen Seite vollkommen transparent.
    Zusätzliche Features auf den FTDI-Chips lassen sich nutzen, wenn man den auch frei verfügbaren Direct-Driver verwendet. Dabei kann man eine entsprechende DLL in die eigene Applikation einbinden, mit welcher man dann direkt mit dem Treiber bzw. dem Chip kommunizieren und damit auch dessen Zusatzfunktionen (z.Bsp. die GPIO-Leitungen des Chips abfragen oder bitbangen etc.) nutzen kann.


    Gruss
    Neni

  • Da ich meine beiden verbauten FT232RL als erstes Konfiguriert hab, weiß ich nicht ob sie auch ab Werk ohne Konfiguration tun. Du kannst halt auf den I/Os diverse Funktionen wie RX-LED, TX-LED, Avtivity-LED, Taktgeber, etc... aktivieren. Das Konfigurieren ist aber kinderleicht: Treiber und Tool installieren, anklemmen, in der Software danach suchen, konfigurieren, fertig.

  • Doch doch, die Grundfunktionen als virtueller COM-Port sind ab Werk korrekt konfiguriert, das kannst du mir glauben, ich benutze die Dinger recht häufig ;) . Zusatzfunktionen für gewisse IO-Leitungen wie Datenindikatoren etc. ist klar, die kann man dann zusätzlich nach Wunsch konfigurieren.


    Gruss
    Neni

  • Neni: Das hört sich super an! - das probiere ich mal aus... transparent ist immer gut bei sowas... ;)


    Techno: naja, bei nem 3er-Cube in einfarbig rentiertsich sowas eher nicht, da müsste es schon größer sein und/oder RGB...


    Andy: SD-Karte ist natürlich auch ne Super Idee! - braucht ja auch nur 3 Leitungen...

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