Ich geh mal von Autokram aus.
Da die ollen Bleigelakkus höher als 12V gehen bei Betrieb, würde ich dir pauschal zu einer "einfachst" KSQ raten, denn das wäre ein Bauteil mehr und vom Preis her marginal anders. Dann kriegen deine LED's allerdings immer den gleichen Strom egal ob der Motor rast oder nicht.
So einfachst KSQ's sind sogar fertig auf winzigen Platinen schon für unter 1€("0,99€") von LED Händlern, Elektronikläden etc. zu haben.
Sry das ich (bewusst) NICHT auf die "Widerstandsfrage" eingegangen bin.
Ui.. damit kenne ich mich nicht aus.... Ich bin auch ehr eine leihe.... Ich wollte es mir nur so einfach wie möglich machen 
Ja und ich bin ein fieser Fiesling der auch jedem Laien eine KSQ aufschwatzt!
Einfach damit LED's im Falle geringerer Überspannungen auch ihre hoch angepriesene Lebenszeit nicht einbüßen durch zu lange zu hohe Stromstöße etc.
Hier eine sogenannte 2 Transistor Konstant-Strom-Quelle
http://www.pollin.de/shop/dt/M…_Konstantstromquelle.html
1,50€ für ein langes LED leben ist nicht zuviel! 
Hier von LEDTECH direkt eine Alternative:
http://www.led-tech.de/de/Leuc…richter-LT-1184_1_93.html
2€ ebenfalls human wie ich finde, als "Fertiglösung" für Laien wie dich.
Ja jetzt muss ich das auch ersmtal richtig verstehen 
Es solllen ja die Led´s bei eingeschaltetem Licht leuchten und wenn ich auf die Bremse gehe ebend Heller leuchten... Ich wüsste jetzt nicht wie ich das mit diesen KSQ nun machen sollte... 
Du hast das ja bereits richtig verstanden, im Gegensatz zu dem hier:
(KSQ Blabla)
(...)
Sry das ich (bewusst) NICHT auf die "Widerstandsfrage" eingegangen bin.
eine KSQ bringt hier nix, da der Strom eben gerade *nicht* konstant sein soll!
lies' Dir doch mal das hier durch - anhand dessen kannst Du die "gelben Vorwiderstände" berechnen für ca. 18 mA bei 14,4 Volt, damit bist Du auf der sicheren Seite.
Du weisst ja dann den Gesamtstrom, und kannst anhand dessen den blauen Widerstand so berechnen, dass hier dann eben ca. 5-10 mA für's Rücklicht fliessen - wie viel genau das sein soll (also wie hell das Rücklicht dann wird) muss man ausprobieren....
P.S.: ich kenne kein Auto, in dem ein Bleigel-Akku verbaut ist...
Die gelben Widerstände 300 Ohm und min. 250mW.
Für den blauen Widerstand mußt Du mit Werten zwischen 150 und 300 Ohm experimentieren, bis ein hinreichend deutlicher Helligkeitsunterschied zu sehen ist. Irgendwas um die 200 Ohm wird voraussichtlich das beste Ergebnis bringen. Dieser Widerstand sollte schon ein 1W Widerstand sein. (Zum testen tun es auch die kleinen 250er).
Achtung, für ein (bei voller Tageshelligkeit) gut sichtbares Bremslicht, welches eine 21W Glühlampe ersetzen soll, sind zwölf 5mm-LEDs zu wenig! Da müssen allerwenigstens 24 her.
Übrigens kannst Du auch immer gleich 5 LEDs in eine Reihe schalten (dann mit jeweils 1x 200-220 Ohm pro Reihe).
Achtung, an straßenzugelassenen Fahrzeugen sind solche Umbauten nicht zulässig!
Nee, wie schon hier gesagt:
Übrigens kannst Du auch immer gleich 5 LEDs in reine Reihe schalten (dann mit jeweils 1x 200-220 Ohm pro Reihe).
kannst Du auch 5 rote LEDs in Reihe mit einem 200-Ohm-Widerstand nehmen...
Hast Du den verlinkten Thread schon durchgelesen...? - da steht das alles drin, wie man auf den richtigen Widerstandswert kommt...
