GU10-Einbauspots ("Halogen") mit LED bestücken? Ökonomisch? Welche Typen? Vergleich mit GU10-Leuchtstoff?

  • Hallo.


    Lohnt es sich mittlerweile GU10-LED-Spots einzusetzen? Die GU10-Lampen gibt es ja noch aus der Halogenzeit. Auch gebraucht in größeren Mengen.
    Die Spots sind ja optisch schön und für eine abgehängte Decke ideal, und aus genannten Gründen günstig, aber von einer Nutzung sah ich wegen dem Verbrauch von Halogen mit evtl. 15Lumenwatt ab.


    Leuchtstoffröhren sind nicht so flexibel zu setzen, außer man will Spiegelrasterbüroleuchten unter die Decke hängen. Dimmen mit Spezial-EVG und extra 1-10V-Leitung.


    Diese GU10-LEDs lassen sich einfach so über 220V dimmen?


    Ich fand bei Ebay (vor der Suche nach dem besten Preis/Lumen-Verhältnis) z.B. 240lm mit 3 Watt Verbauch für €6. Ist das realistisch? 80LW ist ja schon normales Leuchtstoffniveau, und auf jeden Fall über den maximal 65LW von Energiesparlampen. Und da die 100LW mittlerweile auch schon geknackt sind (aktueller Stand, den man auch in Leuchtmitteln erhält?), wäre es zumindest machbar.
    Das sind 3LEDs- Der Chinese bieten 60SMD-LED mit "300-350lm" und 4,5W an. Durch den nicht möglichen Kom,biversand kommt ein Stück aber auch auf €5,39. Nicht wirklich besser...
    Und die Auswahl oder besser Masse für (gu-10,gu10) led ist über 25.000, wenn ich bei Ebay vergleichen will.


    Ich fand auch GU10-Leuchtstoff.
    Aber z.B. das hier sieht seltsam aus:
    http://shop.afterbuy.de/Energi…rsatz-ww/a12459475_u1410/


    260lm mit 11W sind ca. 23,xLW. Auch nicht viel mehr als Halogen. Und das soll Energieklasse "A" sein?!?



    Was geht heute bei Leuchtstoff (zum Vergleich, auch wenn das Ketzerei ist...) und bei LEDs mit GU10?
    Welche GU10 Leuchtmittel sind effektiv, haben aber ein gutes PL-Verhältnis.
    Und wieviele dieser Lampen bräuchte man in einer Decke für einen Raum von 5,64m x 8,45m?
    Denn es wäre ja ärgerlich wenn man hinterher feststellt, dass es zu dunkel ist.
    Abgesehen von der Vorabschätzung des Preises verändert die Menge ja auch die Verteilung. Und diese die Orte der zu bohrenden Löcher
    Notfalls platziert man Paneele nachträglich um, aber wenn man das vermeiden kann...
    Nach eigener Messung im Wohnzimmer sollten es in Couchtischhöhe mindestens ca. 25 Lux sein. Büroergonomie sagt 500Lux ;) .
    Gegen mehr Licht wird nichts eingewendet. Nein, es muss auch nicht unbedingt "warm" sein. Nur bunt wäre falsch. Außer es wäre regulierbar (RGB-Mischung). Aber das ist entweder wohl noch recht teuer, oder existiert noch nicht.


    Wegen der Veränderungen will ich mich nicht auch 2 oder drei Jahre alte Stränge verlassen.


    Grüße...

  • Kann es sein, dass da noch einige Halbwahrheiten über Beleuchtung vorherschen ?(


    GU10 ist ein HVSockel (230V). Die gebräuchlichste Ausführung ist ein Halogenspot MR16. Die sogenannte Halogenzeit ist keinesfalls ein Fossil sondern bei den Temperaturstrahlern Stand der Technik und effizienter als die herkömmliche - Dank der EU - aussterbende AGL (auf gut Deutsch Glühbirne).
    Die Effizienz bei Halogenleuchtmitteln liegt in der Regel bei gut 20-25 lm/W (Das ist die korrekte Schreibweise des Verhältnisses zugeführte Leistung zu abgegebener Lichtmenge)
    Wenn eine vernünftige Planung erfolgt kann man auch Leuchtstoffröhren flexibel einsetzen. Im Bestand allerdings etwas schwierig. EVGs sind mittlerweile Stand der Technik. KVGs (konventionelle Vorschaltgeräte) bzw. VVG (verlustarme Vorschaltgeräte) werden demnächst dank der EU aller Voraussicht nach nicht mehr eingesetzt.
    Meiner Meinung nach kann man eine Beleuchtung mit Halogenspot und alternativ mit Spiegelrasterleuchten nicht vergleichen. Die Halogenbeleuchtung ist eher punktuell, eine Beleuchtung mit Spiegelraster eher flächig mit einer guten Gleichmäßigkeit. Oder anders ausgedrückt Halogenbeleuchtung ist eher was fürs Wohnzimmer oder den Shopbereich, eine Beleuchtung mit Spiegelrasterleuchten eher etwas für das Büro mit Bildschirmarbeitsplätzen. Wem so was im Wohnzimer gefällt ^^
    Wenn du eine sehr effiziente Beleuchtung lm/W haben willst, wird kein Weg an Natriumdampf-Niederdrucklampen (175lm/W) vorbeigehen :D


    Die meisten GU10 LED-Replacements sind aufgrund iherer Bauweise nicht dimmbar.


    Wie hell DU es in deinem Wohnzimmer brauchst und ob dir ein Leuchtmittel (Lichtfarbe, Abstrahlcharakteristik) gefällt, können wir dir nicht sagen da Licht einfach zu subjektiv ist.
    Man kann zwar heute schon viel planen, simulieren und vorab berechnen aber wenn es nicht gerade eine einfache Bürobeleuchtung ist ist auch heute noch die Probebeleuchtung ein adäquates Mittel der Entscheidungsfindung ;)


    Im Zweifelsfall kauf dir ein paar der Leuchtmittel, die sich in der näheren Auswahl befinden und probier es aus.


    Wenn du eh gerade umbaust, wäre auch der Selbstbau (bei passender handwerklicher Begabung) eine finanziell interessante Alternative. Von den dann erzielbaren Ergebnissen mal ganz abgesehen. Hier im Forum gibt es ja schon genug (Positiv)Beispiele.

  • Gut bewährt haben sich die GU10 Replacements von eSmart. Im Wohnzimmer reichen mittunter schon 3W (die haben auch Oritginalgröße),würde jedoch eher die 6W Variante wählen wenn es die Deckenhöhe zulässt. Dazu ein paar GU10 Sockel und MR15 Einbaurahmen und das war's.

  • "Was für Halbwahrheiten"? Klar ist GU10 ein Sockel.
    Eher Selbstverständliches dass ich nicht erwähnte ;) .
    Da es nur ein Sockel ist, muss ich auch nicht 230V verwenden.
    Ich meine die Form von LEDs (mit GU10-Sockel) gibt es auch mit 12V zu kaufen.



    "Stand der Technik und effizienter als die herkömmliche - Dank der EU - aussterbende AGL (auf gut Deutsch Glühbirne)"
    die ich aber sicher nicht einsetzen würde ;) .


    Ich finde auch für km/h Kritik an der Schreibweise. Evtl. ist auch lm/W nicht ohne Kritik.
    Sieht eher wie "durch" statt pro aus.
    Aber ich schreibe auch €/l oder €/GB usw. ;) .


    Eben weil es Strom und Leuchten spart, erwähnte ich EVGs. Und wegen der Dimmbarkeit die dimmbaren EVG.



    Eben weil es ein anderes Aussehen ist, erwähnte ich die Spiegelrasterleuchten überspitzt.
    Aber was die Leuchtstärke angeht, kann man schon vergleichen bzw. ermitteln wieviel vom jeweilgen Typ nötig ist.
    Die Lichtverteilung ist bei Ratserleuchten auch nicht automatisch besser. Das hängt ja von der Menge und deren verteilung ab.
    Zwei 150cm Röhren werden schlechter sein, als gleichmäßig verteilte Spots.
    Und mit "Spot" meine ich ja nicht automatisch einen Fleck auf dem Boden. Die können ja auch sehr in die Breite gehen. Und wenn die sich dann überschneiden, ist die Abdekung gleichmäßiger als bei SRL.


    Effizienz: War da nicht eine LED mit 168lm/W?
    So eine Natriumfunzel sollte es nicht sein. Das Licht darf mindestens "warm" (nicht Orange), aber auch Tagelslichtartig sein.




    Ich fand auch dimmbare GU10-LED mit 230V. Aber die kosten wohl pro Stück um die 25 Euro.
    Ob man problemlos von einem weißen Blatt Papier lesen kann ist nicht unbedingt subjektiv. Und die 25 Lux erlauben das auf Dauer.



    Eine "nähere Auswahl" habe ich nicht.


    Selbstbau? Lohnt das? Ich fand "XM-L" mit über 200lm/W. Dimmbar zwischen 280lm (137lm/W) und 975lm (91lm/W), wenn man die Spannung zwischen 2,9v und 3,3V regeln könnte. Die Leuchtstoffdimmer regeln zwischen 1-10V. Und das auch nur als Steuerspannung, hier geht es aber um die Versorgung der LEDs selbst.


    Fertige Leuchten fand ich noch nicht. Nur Taschenlampen.
    Aber eine LED kostet ca. €7. "Mit Platine" €10. Aber das war es dann ja noch nicht. Und am Ende sollte es auch nicht "gebastelt" aussehen.
    Einfach durch Bohrlöcher in den Paneelen stecken ;) ?!? Da fehlt dann ja noch ein Gehäuse. Eine Art Zylinder den man durch ein einfaches Bohrloch steckt, wäre schon komfortabel. Müsste auch nicht zwangsläufig von unten mit einem Ring fixiert werden. Abgesehen davon dass es besser aussehen könnte/würde als der Bohrgrat, und eine kleine Scheibe enthalten könnte. Die Mikroversion des Einbaustrahlers der Art G10-Deckeneinbauleuchte. Fehlt nur noch eine Version die sich ein wenig verstellen lassen (gibt es ja auch bei G10-Deckeneinbauleuchten).


    Gibt es solche Mikro-lampen/Leuchten nicht? Z.B. als ganzes, oder eine Leuchte wo man z.B. so eine nackte XM-L einklemmen könnte (rein technisch könnten ja wohl auch Kontaktfedern statt Lötung möglich sein). Trotz zig Hunderttausend Stunden, wäre es natürlich nützlich wenn was ausfüllt nicht alle Paneele bis zu der mit der LED entfernen zu müssen.


    125°Abstrahlwinkel müsste ich mal skzzieren, aber das scheint ja auch ohne weitere Optik breit zu leuchten. Und bei den Leuchtstärken müsste man ausrechnen was so ein Raum dann kostet.
    Ich weiß ja nicht wie viel Lumen insgesammt in so einem Raum empfehlenswert sind. Gibt es da Richtwerte (abgesehen von den 500Lux in Büros, Supermärkten, Schulen)? Oder Richtwerte bezüglich X Halogenspots mit x Watt (da kann man ja nachsehen wieviel Lumen die haben) auf (0,)xm² Raum. Oder ein Spot mit X Watt auf x m² Raumfläche.



    wallace
    Nur dass "3W" insofern relativ ist, dass da noch die Menge dieser Leuchtmittel in Bezug auf die Raumgröße interessant wäre.


    Zu "MR15" finde ich LEDs, aber keine "Einbaurahmen". Die Einbauleuchten enthalten doch üblicherweise den Sockel. Die Form ist ja normalerweise auch darauf ausgelegt. E14 oder E27 würden, wenn denn so ein Sockel reinpassen würde rausragen.

  • Die Einbauleuchten enthalten doch üblicherweise den Sockel. Die Form ist ja normalerweise auch darauf ausgelegt. E14 oder E27 würden, wenn denn so ein Sockel reinpassen würde rausragen.

    Jain. Bei den meisten Einbauspots die mir bisher begegnet sind, wird das Leuchtmittel mit einem Federring oder ähnlichem fixiert und der Sockel ist einfach lose am Kabel und wird vorher auf das Leuchtmittel gesteckt.

  • Ich finde auch für km/h Kritik an der Schreibweise. Evtl. ist auch lm/W nicht ohne Kritik.


    Beides richtig. Pro heißt nichts anderes als durch ;). Nur kmh ist km*h, das sagt auch wieder überhaupt nichts aus. Außer vielleicht, dass du 500km in 5 Stunden gefahren bist, das sind dann halt 2500kmh Kilometerstunden. So ein Mumpitz aber auch ;)



    Aber ich schreibe auch €/l oder €/GB usw. ;)


    Ist doch alles richtig. Nur LW bzw. lmW ist falsch. LumenWatt, da wüsste ich spontan erstmal gar nicht was das sein sollte, genauso wenig LiterWatt (was ja lW wäre)... Lumen * Watt sagt überhaupt nix aus... ;)

  • das halte ich für ein gerücht! mit vorschaltelektronik kommst du bei wamrweissen leds kaum über letztlich 70-1000 lm/W



    Richtig, da habe ich mich wohl vertippt.
    Weiter unten standen ja die genauen Werte.


    Leuchten bzw. Leuchtmittel fand ich aber noch nicht. Was die reinen LEDs angeht wäre sie ja in Preis/Leistung sehr gut.
    Und wenn es so eine einfache Einbaumethode mit kleinen Bohrlöchern gäbe, die aber trotzdem noch breit strahlt, wäre das ideal.
    Ich fand bisher nur ein Angebot aus China. Drei Taschenlampenbirnen für um die 50-60 Euro. Recht teuer, wenn eine nackte LED für 7 Euro zu haben ist.
    Und dazu evtl. noch durch das Konstrukt der Abstrahlwinkel verringert wird.
    Für in Paneelen einsetzen weniger geeignet.


    Aber die LED-Einbaumethode durch ein Loch stecken und auf der anderen Seite mit Abdekung oder Ring fixieren wäre ja nicht neu (wenn auch eher als Statusanzeige).
    Es wäre so einfach zu montieren, und wohl auch günstig zu produzieren.


    Dann noch ein extra Netzteil, dass man von 2,9V-3,3V mit einem Dimmer regeln kann, fertig.
    Entweder ein starkes Netzteil für alle LEDs dass sich über die 230V-Eingangsspannung dimmen lässt (Ausgangsspannung varriiert entsprechend), über spezielle Dimmer dazu.
    Das würde aber auch bedeuten eine spezielle Leitung zum Dimmen zu verlegen/ziehen.

  • dazu hab es im forum mal eine thread im shop.so eine art clip-fassungen für highpower-leds. ich denke da passen aber nur welche der "alten rundlichen bauform" rein wei seoul p4 usw. das mit deiner dimmung per spannung ist unschön, nimm lieber pwm oder stromregelung. die wohl beste konstruktion vom wirkungsgrad ist teilausgelasteter ringkerntrafo (50VA) und pro led eine pt4115 konstantstromquelle mit schottky-gleichrichter und zusätzlicher leitung rundum zum dimmen. daran kannste auch einen mikrocontroller anschliessen und dann per fernbedienung dimmen oder über schaltfolgen usw.

  • Dann noch ein extra Netzteil, dass man von 2,9V-3,3V mit einem Dimmer regeln kann, fertig.

    Das ist jetzt nur ein Zitat von vielen, die mir zeigen das du große Worte schwingen kannst, aber fast keine Ahnung von der Materie hast.
    Statt hier zu texten als wüsstest du alles, solltest du dir vielleicht erstmal Grundlagen zur Technik aneignen. Danach noch ein paar Grundlagen zu Beleuchtungstechnik und du bist schon einen Schritt weiter.



    Zitat

    Zu "MR15" finde ich LEDs, aber keine "Einbaurahmen". Die Einbauleuchten enthalten doch üblicherweise den Sockel.

    Heißt MR16 und es gibt die Rahmen ohne alles (also auch ohne Sockel). Spontan würde mir Angelika einfallen.

  • Was sind denn "Grundlagen zur Technik"?
    Das was es gibt? Es zeugt von technischem Unwissen oder Revierverhalten, wenn man auf diese Art rüberbringt so ein Dimmer wäre nicht möglich.
    Selbstverständlich ist dies möglich, irrelevant ob es das schon gibt. Warum sollte es nicht möglich sein, an einem Poti zu drehen (damit hier nicht an einen 230V-UP-"Dimmer" gedacht wird), und ein Netzteil gibt dann von 2,9V bis 3,3V aus.
    Dass ich es nicht "Treiber" nenne ist Absicht.


    Man könnte solche Netzteile oder "Treiber" auch mit 1-10V-Steuereingang ausstatten. Dann könnten die im Leuchtstoffbereich existierenden Dimmer eingesetzt werden.


    Falls die Eingangsspannungsbereiche bei jedem Modell diverser Hersteller variieren, haben Netzteilhersteller evtl. weniger Lust dafür X-dimmbare Netzteile anzubieten. Vor allem wenn man teure fertige LED-Lampen verkaufen kann die sich über 230V dimmen lassen.
    Ähnlich blöd wie bei Energiesparlampen, wo man mit jeder Lampe Elektronik wegwirft die theretisch 5x so lange hält wie die Leuchte oben drauf.


    Mir ist bekannt, dass man auch per Pulsweitenmodulation (in einigen "Treibern" ja wohl integirert) "dimmen" könnte.
    Und bei einer LED ist das "Flackern" theoretisch auch kein Verschleiß.


    Mir ist die Methode egal...



    P.S.: Ich reagiere üblicherweise absichtlich weniger Angreifend/Agressiv als man es mir zuvor entgegenbrachte.
    Aber eine Reaktion sollte schon sein.

  • es ist möglich solche netzteile herzustellen und es gibt auch netzteile mit analogen steuereingängen. aber leds lassen sich nicht vernünftig über die spannung dimmen da sie erstens keine lineare änderung der helligkeit zur folge haben und je nach led-typ und auch charge die flußspannungen nicht gleich sind. das heisst wenn du 10leds an 3volt parallel verdrahtest laufen beispielsweise 3 auf 70%, eine auf 50% und der rest auf 100%

  • Danke das du es gesagt hast tauruz.


    @Tobias Claren
    Ich mag nun mal keine Leute die so überheblich schreiben als wüssten sie alles, in Wirklichkeit aber kaum/keine Ahnung haben und dann noch denken sie bekämen alles mundgerecht serviert.
    Wenn man was nicht weiß, ok, aber nicht den Allwissenden raus hängen lassen und auf Hilfe hoffen.


    Na ja, wie damals bei Pesi mit deinem IR-Scheinwerfer :rolleyes:

  • http://www.leds-shopping.de/sh…id%3D84%26aid%3D509542%26


    sowas zb?


    Multi-Power Dimmtrafo für Niedervolt LED-Leuchtmittel Eingang 240 Volt AC, Ausgang 350/500/700/900/1050/1400 mA/oder48V, Ansteuerung über Taster oder 1 - 10 Volt Schnittstelle. Ein/Aus über kurzem Tastendruck, Veränderung der Helligkeit über gehaltenem Taster. Bis zu 10 Dimmtraffo können syschronisiert werden. Ausgangsleistung bei 1400 mA max 50 Watt. Es wird kein zusätzlicher Trafo benötigt. Taster und Installationsmaterial nicht im Lieferumfang enthalten. Konfiguration der Primär- und Sekundärwerte über Diptablo. Abmessungen 123 x 80 x 23 mm. Slave-Reset 2 Sec. 1-10V brücken.


    vlt gibts mehrere solcher art?

  • Zitat:

    Zitat

    ...Da Narzissten sich selbst und ihren eigenen Wert nicht kennen, sind sie süchtig nach Anerkennung durch andere, sie brauchen Status, Erfolg, Schönheit, Perfektionismus, nach äußerlichen Dinge, die ihm den Wert und die Grandiosität verleihen, nach der er strebt. Ein Narzisst wird Menschen, die ihn kritisieren oder die Erfolg haben, entwerten, da er sich von diesen bedroht fühlt. Andere klein machen, um sich selbst größer zu fühlen....


    Wenn man schon trollt, dann sollte man zumindest versuchen anonym zu bleiben.
    Da ist "Wallace" im Vorteil, S.R. aus G. nicht.



    Namen googlen kann ich auch (ist ohne eine solche Vorlage aber nicht mein Niveau):
    http://www.forum-hilfe.de/thre…7-B%C3%B6rsen-online-Game
    Das ist zwar noch harmlos (da spreche ich FÜR iopodx!), aber die Richtung ist zu erkennen.


    Was ich etwas widersprüchlich finde ist, dass IoPodX bei GalaxyNews schreibt er ist 18 Jahre alt, und hat GERADE (10.2010) angefangen Physik zu studieren:
    http://galaxynews.de/groups/2_…reigeschaltet_iopodx.html


    Hier bei LEDStyles schreibt er
    "Nein.


    Du musst Wissen, ich hab vor fast 15 Jahren mein Studium begonnen, damals war über Io noch nicht soo viel bekannt wie heute."
    (Iopodx stellt sich vor...)


    Und das das die gleiche Person ist, ist wohl über die Webseite der Simulation klar.


    Evtl. lässt sich das ja doch irgendwie erklären.



    Hier fragt er 2008 ob er der Schule verbieten kann seine Börsensim (die in einer Schul-AG entstand) zu nutzen:
    http://www.gutefrage.net/frage…schaften-und-urheberrecht



    Ich erinnere mich nicht an einen IR-Scheinwerfer, und "Pesi" ("Verniedlichung"?) sagt mir wenig?



    P.S.:
    Was soll man bei der Jurathek sehen?
    Das ist kein Trollen. Das war und IST absolut ernst gemeint.




    Wir können gerne zum Thema zurückkehren.


    OK:
    Die Intensität des Lichtes wird ohne Frage über die Spannung geregelt. Irgendeine Spannung muss man ja wählen. Danach, kann man noch per PWM dimmen.
    Mit PWM kann ich, -wenn ich z.B. 3,3V als Spannung fix wähle-, die Helligkeit "dimmen".
    Gibt es da keine Nachteile gegenüber der direkteren Leuchtstärkewahl über die Spannung?
    Dimme ich über PWM muss ich ja die volle Spannung von 3,3V einsetzen. Die LED sind zwar zwischendurch aus, aber sie laufen mit 91lm/W (statt 137lm/W mit 2,9V bei 280lm).
    Rechnerisch mag die Effizienz aber trotzdem z.B. bei 137lm/W liegen. Oder ist die Effizienz nach PWM bei gleicher Leuchtstärke nicht die Gleiche wie bei Spannungswahl?


    Tauruz bestätigte die Möglichkeit ja auch Grundsätzlich (ohne zu trollen). Dass es da Schwierigkeiten geben kann ist ein nützlicher Hinweis.
    Das zu umgehen wäre ein Gedankenversuch. Auf welcher Basis laufen bei paralleler Verdrahtung einige LEDs mit mehr bzw. weniger Strom.
    Die Position in der Reihe sollte es ja wohl nicht sein, sie laufen ja parallel und nicht in Reihe. Sternförmig verkabeln bringt also auch nichts.
    Aber wie wäre es, für jede LED ein eigenes kleines Schaltnetzteil zu verwenden? Bzw. "Treiber", welche ja für den Zweck gedacht sind.
    Ich habe mal anhand der Lumenliste ein wenig gerechnet. Wenn ich für den 50m²-Raum 6x 11W-LEuchtstoff ansetze, und 3600 Lumen (600x 6) erhalte, wären das bei 280 Lumen der XM-L bei ihrem Bestwert von 137lm/W ca. 12 LEDs (eigentlich eher 13). Würde man die dann alle auf ihr Maximum drehen, wären es sogar 11.700lm (bei 91lm/W). Das ist dann nur eine Kostenfrage. Alleine die LEDs kosten ja über €80. Noch etwas "Hülle", "Treiber", und die Eingangsversorgung für die Treiber. Und die Dimmtechnik. 12 Stück ließen sich 4x3 in einem rechteckigen 50m²-Raum verbauen. Alternativ könnte man auch 6 Stück wie die Augen auf einem Würfel verteilen, und etwas heller betreiben. Dann sind es noch 115lm/W meine ich. Es kommt drauf an, wie weit man bei 125° Abstrahlwinkel mit dem Abstand der einzelnen LED gehen darf.

  • sicher kann man pro led einen eigenen treiber setzen, aber die wirkungsgrade fallen dann natürlich im gegensatz zu reihenschaltung stark ab. die beste möglichkeit für sowas ist wohl ringkerntrafo in teilauslastung und dann jeweils ein schaltregler pt4115 pro led mit schottky-gleichrichter. diese treiber haben einen zusätzlichen DIM- eingang um per analoger spannung oder pwm-signal zu dimmen.


    damit hat man aber nichts neues erfunden, wie du es hier scheinbar zwanghaft versuchst, sondern bestehende gute technik aufs neue eingesetzt.


    edit: das mit dem abstand der leds bei würfel-anordnung verstehe ich nicht. wenn du keine streuscheibe davor hast siehst du die einzelnen lichtquellen doch sowieso. mit streuscheibe geht natürlich mindestens 10-50% des lichtes verloren. grobe faustregel für gleichmäßige ausleuchtung ist leuchtdiodenabstand=abstand zur beleuchteten fläche.