Sammelbestellung SEDU-Board (Universal-USB-/DMX-/Ambilight-Controller)

  • Falo: ja, ich werde sehen, dass ich das noch mit anbieten kann, also quasi SMD bestückt und die restlichen Teile als Zusatzpaket. Nach dem Prototyp gibts dazu genaueres.

    Ich würde auch nicht alle Teile wie WSL usw. anbieten sondern nur die 3 Spezialteile : USB-Buchse,Hohl-Buchse , Reset-Taster


    und das als ein 'paket' anbeiten weil das die teile sind die recht speziell sind und eigentlich auch jeder braucht.


    Sonst wird das viel zu aufwendig wenn der erste keinen Reset-Taster will der nächste 2 WSL der 3. keine Stombuchse will


    mfg
    Falo

  • Ok, die drei Komponenten werde ich sicher zuliefern können, kein Thema. Ich habe jetzt die Prototyp-Platinen erhalten. Mit der Qualität der Verzinnung bin ich nicht ganz zufrieden. Das hat Haka schon besser hinbekommen. Wenn es die ersten Test-Aufbauten gibt, melde ich mich wieder. Die Liste oben hab ich jetzt nicht jeden tag aktualisiert, also nicht wundern.


  • Hey,


    ja hab bisher auch nur Positive erfahrung damit gemacht. Aber der Service ist eigentlich auch sehr nett wenn du ihm das Problem mal schilderst findet ihr evt den Fehler.


    bzw der wird ja wirklich bei HAKA legen. Domi hat ja extra noch das bild gepostet wo man das milling erkennen kann.

  • Ich will diese Diskussion nicht abwürgen, aber führt sie bitte in einem anderen Thread weiter.


    Ich habe mich dann gestern Abend nämlich nochmal hingesetzt und den ersten Prototyp gelötet. Das ging teilweise ganz gut, ist aber an einigen Stellen auch recht eng. Problemtisch war vor allem die Spannungsbuchse, da bei der Herstellung keine Schlitz-Fräsung gemacht wurde (Funktioniert das dann eigentlich noch mit der Duko, wenn gefräst?). Und beim Quarz muss man aufpassen, wenn man wie ich einen THT nimmt. Der darf dann nicht ganz aufsitzen, weil er sonst die SMD-Pads kurzschließen würde. Hier mal ein paar Fotos.



    Sieht teilweise nicht so schön aus, ist auch bleifrei gelötet. Die ICs gehen mit der richtigen Technik (Hohlkehle) ganz gut von Hand zu löten. Die Wannen hab ich noch nicht bestückt, da ich noch nicht genau weiß, wie ich das mit den Huckepack-Platinen machen werde. Es gibt leider keine lötbaren Gegenstücke zu den Wannen.


    Weiterhin habe ich dann per ISP den Bootloader gebrannt und die Fuses entsprechend eingestellt. Dann der erste Versuch, mit dem Bootloader in Kontakt zu treten ... keine Reaktion. Der FTDI wurde aber richtig eingebunden. Warum? Klar, ich hatte ein paar Brücken vergessen. Zuerst die, die den USB-Bus mit dem Mega16 verbinden und dann auch noch die Spannungsversorgung über USB. Sobald man das hat, gibt es keine Probleme. Der Bootloader lässt sich bis 115000 Baud verbinden, 230000 ging nicht. Hat jemand eine Idee dazu?


    Weiter bin ich mangels passender Firmware noch nicht gekommen.


    P.S.: wenn jemand noch eine Firmware für den Controller entwickeln möchte, bin ich gern bereit, eine Prototyp-Platine zu spendieren.

  • Hallo zusammen...


    Gehe deinen Weg gelassen im Lärm dieser Zeit,
    behalte im Sinn den Frieden, der in der Stille wohnt.
    Vergleiche dich nicht mit anderen,
    damit du nicht eitel oder verbittert wirst,
    denn es wird immer Menschen geben, die grösser sind als du
    und welche, die geringer sind.
    Sei heiter, strebe glücklich zu sein!


    :rolleyes: :thumbup: 8o ^^ ;) :P

    der Klaus


    Wer einen Fehler macht und ihn nicht korrigiert, begeht schon den nächsten...
    Denkmal ist ein Imperativ, der bei mir aus zwei Worten besteht...

  • Ich habe mich dann gestern Abend nämlich nochmal hingesetzt und den ersten Prototyp gelötet.

    Sehr schön, ich habe heute dein Päckchen bekommen, werde aber wohl erst heute Abend zum Löten kommen.


    Problemtisch war vor allem die Spannungsbuchse, da bei der Herstellung keine Schlitz-Fräsung gemacht wurde (Funktioniert das dann eigentlich noch mit der Duko, wenn gefräst?).

    Das mit der Duko habe ich mich auch schon gefragt und muss es mit einem klaren "keine Ahnung" beantworten ;)
    Sollte sich das nicht zweifelsfrei klären lassen, werde ich für den Bypass-Jumper noch ein Via hinzufügen. Der ist nämlich das Einzige was über den Toplayer an der Buchse hängt.



    Und beim Quarz muss man aufpassen, wenn man wie ich einen THT nimmt. Der darf dann nicht ganz aufsitzen, weil er sonst die SMD-Pads kurzschließen würde.

    Ok, also Quarz dann am besten mit Glimmerschreibe. Könnte auf Grund der Bauhöhe dann aber problematisch werden, da ist AFAIK nämlich keine Luft mehr. Hast du eins von den Gehäusen auch da, um zu testen wie es da rein passt? Wenns nicht anders geht, muss ich da dann nochmal ran und ein bissl rumschieben, so dass der Quarz evtl von oben bestückt werden kann. Momentan würde er da nämlich mit einer WSL kollidieren.

  • Ich werde da wohl ein Stück Isoliertape unterlegen (nicht Tesafilm, der leitet manchmal... ;))


    Aber das sieht doch top gelötet aus (noch dazu bei bleifrei) - ich muss mir auch mal so ne Hohlkehle besorgen...


    Danke ebenfalls für den dicken Brief! - bei mir dauert's etwas länger, die nächsten Tage immer tagsüber im Büro, abends auf Konzerten (zum arbeiten)...


    falls das mit der Duko beim Fräsen nicht mehr funktioniert, die Buchse könnte man ja auch noch mal von oben her anlöten...


    wie schon per Mail gesagt, ich würde das mit den Lötjumpern so machen, dass eine gewisse Grundkonfiguration "voreingestellt" ist, auf jeden Fall FT232 an den AVR dran, evtl. auch USB-Power verbunden, dann aber den Hinweis, dass man da auf jeden Fall trennen sollte, bevor man das erste Mal extern einspeist.


    Bootloader: Meinst Du wirklich 230.000 oder 250.000..? - ich habe i.M. den Treiber gerade nicht installiert, aber kann man da überhaupt 230.000 einstellen..? Welchen hast Du denn nun genommen, den Chip54 oder den Fastboot...? - ich gehe mal davon aus, dass die bei der Geschwindigkeit einfach nicht die Bytes schnell genug in's Flash wegspeichern können..?


    wegen weiterer SW: Ich kann Dir wie gesagt mal die ganz simple Mini-DMX-auf-WS2801-Umsetzung für Mega16 assemblieren, dann kannst Du damit schon mal rumspielen ;)


    Eine WS2801-Kette könnte man ja über HW-SPI ansteuern, wären dann 8 MHz - gehen wir mal von ner Frame-Rate von 30 fps aus, dann muss man von ner Sekunde noch 30 x 500 µs für die Breaks abziehen, wären dann also 15.000 Byte weniger pro Sekunde - insg. dann ca. 328.000 WS2801 ^^ EDIT: Vergessen, durch die Framerate zu teilen, sind dann bei 8 MHz SPI/30 fps nur ca. 11.000 WS2801


    Was natürlich ne Milchmädchenrechnung ist, weil man ja nicht alle 2 Takte ein neues Byte erzeugen kann, die Beschränkung liegt also auf der Input-Seite, hängt also davon ab, wie schnell man die Daten empfangen/von SD-Karte lesen/verarbeiten kann, aber so 8.000 WS2801 sollten schon drin sein (wenn ich mich jetzt am frühen Morgen nicht verrechnet habe... ;))

    It's only light - but we like it!


    Da es sich in letzter Zeit häuft: Ich beantworte keine PNs mit Fragen, die sich auch im Forum beantworten lassen!
    Insbesondere solche von Mitgliedern mit 0 Beiträgen, die dann meist auch noch Sachen fragen, die bereits im entsprechenden Thread beantwortet wurden.
    Ich bin keine private Bastler-Hotline, technische Tipps etc. sollen möglichst vielen Lesern im Forum helfen!

    Einmal editiert, zuletzt von Pesi ()

  • Benny: Du meinst Verpolschutz wie bei den WSL? Nein, muss nicht sein. Es gibt zwar bei Reichelt etwas (http://www.reichelt.de/Buchsen…RTICLE=51828;GROUPID=3221), aber eben nicht in der passenden Größe.


    Edit:


    ok, 8000 Pixel ist doch schon mal eine Zahl. In den kommerziellen Controllern ist es i.d.R. ja so aufgebaut, dass pro Strang max. 512 Pixel hängen.


    Bei mir ist es der Bootloader von chip45, richtig. Da kann ich sowas auswählen:



    Das mit den Lötjumpern ist schon ok, man darf es nur nicht vergessen. Also ändern brauchen wir das nicht.


    Also wenn Du mir schon mal was zum Testen compilieren könntest wäre das Super. Das hilft mir weiter. Danke.

  • Problemtisch war vor allem die Spannungsbuchse, da bei der Herstellung keine Schlitz-Fräsung gemacht wurde (Funktioniert das dann eigentlich noch mit der Duko, wenn gefräst?)

    Solche Sachen sind immer etwas kritisch - das sollte man unbedingt bei der Bestellung der Leiterplatten erwähnen, dass man durchkontaktierte Schlitze braucht! Das ist nicht wirklich üblich und wird dann gerne übersehen.
    (Das passiert auch anderen Herstellern - nicht nur HAKA) Könnte auch teurer sein, da das zusätzliche Fräsen evtl.einen zusätzlichen Arbeitsgang darstellt. Wenn der Hersteller aber Bescheid weiß - woher auch immer - ist das kein Problem. Warum auch immer diese blöden Buchsen immer die breiten Anschlüsse haben und nicht mit "normalen" Pins auskommen. Obwohl es da sicher auch andere Ausführungen gibt, die normale Pins haben.

    Zitat

    Es gibt leider keine lötbaren Gegenstücke zu den Wannen.

    Doch, da passst jede beliebige 2x5pol Buchsenleiste, bzw. eine zum abbrechen.
    Es ist ja auch die Frage ob es Sinn macht, bei einer Aufsteckplatine überhaupt WSL zu setzen. Wenn man es als Experimentierboard nutzt natürlich, aber bei einer festen Anwendung würde ich eher Stiftleisten direkt einlöten.

  • Benny: Du meinst Verpolschutz wie bei den WSL? Nein, muss nicht sein. Es gibt zwar bei Reichelt etwas (http://www.reichelt.de/Buchsen…RTICLE=51828;GROUPID=3221), aber eben nicht in der passenden Größe.

    Dann such mal bei http://www.schukat.com nach dem Artikel "BL210Z".


    Gruß, Benny.

  • In der Hoffnung, dass hier noch ausgemistet wird, geb ich auch mal meinen Senf dazu.
    Zunächst mal macht es absolut keinen Sinn, eine Vorstellung eines Phillips aus dem Mediamarkt mit einem Video auf Youtube zu vergleichen. Wenn ich vor zwei Jahren die Videos dort skeptisch betrachtet hätte, wäre dabei nie die 64-Kanal Urversion herausgekommen, da hier die Wirkung des Effekts und die angesprochene Verzögerung einfach nur falsch bewertet werden können.
    Fakt 1: Wer das AtmoWin-Ambilight noch nie live gesehen hat, sollte sich mit seinen Aussagen etwas zurückhalten.
    Das Video, das ja von mir stammt (genau wie die Zitate aus der MCE-Ecke), zeigt meine subjektive Optimaleinstellung ohne Veränderung des Framedelay (Danke für den Hinweis). Weiterhin möchte ich anmerken, dass es in AtmoWin einen Direct-Mode "no Filter" gibt, der ohne programmierte Trägheit den Inhalt ausgibt. Ausserdem lassen sich die Filter nach eigenen Wünschen konfigurieren:

    Zitat von http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/AtmoWin#Filtermodus

    [Filtermodus]
    "No Filter" -- d.h. die Farben werden sofort wie in der Statistik ermittelt ausgeben - kann zu Flimmern führen und hektischen Farbwechseln (ist nur was um Rechenleistung zu sparen.)
    "Combined" -- ist der intelligenste Filter, er wechselt die Farben über einen gewissen Zeitraum und ergibt so schöne softe übergänge, aber wenn der Bildinhalt sich schlagartig ändert (z.b. Gewitter mit Blitzen im Film) - reagiert er auch schnell. Die Weichen langsamen Farbübergänge steuert man über den Regler [Filter length] soviele Millisekunden dauert der Übergang dann, [Filter Threshold] hingegen legt den Schwellwert fest bei dem sofort auf die neue Farbe umgeschaltet werden soll.
    "Percent" -- bedeutet die neue Farbe für einen Kanal setz sich zu einem bestimmten Prozentsatz aus der aktuellen Farbe und der neu berechneten Farbe zusammen, der Prozentsatz wird über den Schieberegler [Filter Smoothness] eingestellt.

    Fakt 2: Zum Film schauen ist eine schnelle Reaktionszeit (vor allem ohne Glättung) zumeist überhaupt nicht erforderlich und zu empfehlen.
    Fakt 3: Atmowin bremst nicht wirklich. Ob nun aktiviert oder nicht macht (bei mir) überhaupt keinen Unterschied mehr. Mikroruckler, wie sie bei der PC-Wiedergabe oft auftreten, bleiben natürlich erhalten und lassen sich nur mit Umwegen umgehen. Mit Media Player Classic und CoreAVC läuft sämtliches ohne Probleme (i5 750@2,9GHz).

  • @ Elite
    Mir ging es nur um den Vergleich und dazu habe ich meine erste Antwort nun angepasst, sollte nun alles klar sein und den Rest werde ich löschen.
    Mit dem Philips Ambilight kann man halt Blurays auch geniessen, mit dem AtmoWin mit VLC (laut Pesi ist für diese Projekt AtmoWin mit VLC vorgesehen) bekommt man halt nix.


    Also, erste Antwort aktualisiert und die anderen Beiträge werde ich zum löschen markieren.


    Gruß, Benny.

  • ok, 8000 Pixel ist doch schon mal eine Zahl. In den kommerziellen Controllern ist es i.d.R. ja so aufgebaut, dass pro Strang max. 512 Pixel hängen.

    Ja, ist mal so grob überschlagen das *absolute Maximum* - 8.000 Pixel wären ca. alle 22 Takte ein Byte, kein Problem für den SPI - so schnell bekommt man die aber über USB nicht rein, und (weil der HW-SPI ja schon belegt ist) auch von der SD-Karte nicht runter...


    EDIT: auch hier stimmt irgendwas nicht, weil wenn ein Byte alle 2 Takte 11.000 WS2801 ergibt, können's bei 8.000 WS2801 nicht 22 Takte/Byte sein... ?( - finde den Fehler aber gerade nicht, wie gesagt, noch zu früh zum Rechnen.... :D


    Nochmal EDIT: Fehler gefunden, hier habe ich vergessen, durch die 8 Bit pro Byte zu teilen, also 2,7 Takte/Byte, also unmöglich, die Daten so schnell herzubekommen :(


    512 WS2801 mit 25 fps (= ca. 50 Takte/Byte) ist aber kein Problem, das könnte man *evtl.* sogar parallel über mehrere Pins per SW-Bitbang rausschieben, und so auch mit diesem Teil hier z.B. 4.096 Pixel ansteuern - theoretisch, wenn man die Daten schnell genug rein bekommt, über USB geht das jedoch nicht...


    aber das sollte ja *ebenfalls* klar sein, dass dieses Teil hier Geräte wie den mehr als 10x so teuren Onumen-Controller o.ä. weder ersetzen kann noch soll - das ist eher so "LEDWalker-Leistungsklasse", nur eben mit der Möglichkeit, die Daten "live" auszugeben.


    da habe ich mich oben mit den theoretisch 328.000 WS2801 übrigens vertan (vergessen, durch die 30 fps zu teilen)... :whistling: - das ist doch zu viel des Guten :D


    Bei mir ist es der Bootloader von chip45, richtig. Da kann ich sowas auswählen:

    Ja, müsste man mal in die FT232-Doku schauen, ob *der* die 230.400 überhaupt unterstützt...?

    Das mit den Lötjumpern ist schon ok, man darf es nur nicht vergessen. Also ändern brauchen wir das nicht.

    Also wenn's kein großer Aufwand ist, würde ich das schon noch machen (kleine Leiterbahn über den Schlitz legen o.ä.), damit man einfach da loslegen kann...

    Also wenn Du mir schon mal was zum Testen compilieren könntest wäre das Super. Das hilft mir weiter. Danke.

    Ja, mach'Ä ich dann noch - aber erst mal FF und Outlook abstellen, sonst hänge ich wieder sinnlos hier im Forum fest... :D

    Es ist ja auch die Frage ob es Sinn macht, bei einer Aufsteckplatine überhaupt WSL zu setzen. Wenn man es als Experimentierboard nutzt natürlich, aber bei einer festen Anwendung würde ich eher Stiftleisten direkt einlöten.

    würde ich auch so machen, auch dann bei den "Fertiggeräten", wo die Platine ja schon draufgesteckt ist...


    Bei der Anwendung als Experimentierboard wird eh' jeder was anderes drauflöten, wie gesagt, Winkelstiftleisten wären interessant für die, die Erweiterungen (Display, Taster, LEDs) seitlich anstecken wollen, wer hauptsächlich zum Breadboard verbinden will wird dann auf dem Controllerboard die Buchsenleisten hin machen usw.

    It's only light - but we like it!


    Da es sich in letzter Zeit häuft: Ich beantworte keine PNs mit Fragen, die sich auch im Forum beantworten lassen!
    Insbesondere solche von Mitgliedern mit 0 Beiträgen, die dann meist auch noch Sachen fragen, die bereits im entsprechenden Thread beantwortet wurden.
    Ich bin keine private Bastler-Hotline, technische Tipps etc. sollen möglichst vielen Lesern im Forum helfen!

    2 Mal editiert, zuletzt von Pesi ()

  • So.. ich habe mein Platinchen gerade mal zum Leben erweckt. Der AVR ist noch nicht geflashed, aber ich habe mir mit FTDI's Configtool (FT_PROG, nachfolger von Mprog) mal die Settings angesehen. Dabei viel mir auf, dass der FT232R einen Bedarf von 90mA an das System meldet. Da sollten wir überlegen, ob wir das nicht auf einen höheren Wert direkt per default setzen, oder zumindest das in die Anleitung mit aufnehmen. Max. möglich sind wie gewohnt 500mA. Für die Plug&Play-Ambilight-Variante sollte dann auch "Manufacturer" und "Product Description" auf etwas sinnvolleres gesetzt werden.


    Schwierigkeiten beim Löten hatte ich keine, obwohl ich mit nem 5-EUR-Bräter ohne Hohlkehle oder ähnlichem arbeite. Die Restringe bei den WSL sind in der Tat relativ klein, aber ich denke das ist noch absolut ok so. Für breitere wäre ohnehin kein Platz da an vielen Stellen ja Leiterbahnen dazwischen verlaufen.


    Ich werde nun mal ein Platinchen mit 8 LEDs basteln und eine Firmware auf den AVR werfen die alle Ports einmal toggelt, um zu testen ob da alles funktioniert. Danach dann mal serielle Kommunikation testen und den Status aller Ports (auf Eingang) und ADC ausgeben lassen. Wird aber heute nedmehr alles werden, weil ich die Test-Firmware noch schreiben muss.