Hunde lebendig verbrannt für Fussball Em 2012

  • Es lebe der Sport :thumbdown:


    Wers noch nicht gesehen hat hier das Video dazu:
    http://www.youtube.com/watch?v=gwBN69-esPs

    Für die Fussball EM 2012 werden in der Ukraine 250 000 unschuldige Straßenhunde
    lebendig in fahrenden Krematorien verbrannt! Alternativ werden die Hunde in
    Massengräbern lebend (!) verschüttet.
    Der Mord im Namen des Fussball stößt
    weltweit auf Entsetzen und Protest. Tierschutzvereine wie der "Europäische Tier-
    und Naturschutzverband" (ETN e.V.) prostestieren vehement und fordern von der
    Regierung der Ukraine und vor allem der verantwortlichen Veranstalterin der EM
    2012, der UEFA, ein sofortiges Ende dieses grausamen Massenmordes an Hunden.
    Tierschützer auf der ganzen Welt rufen zum BOYKOTT der EM 2012 auf und sind
    enstetzt, dass sich weder Spieler, noch Bundesligavereine, Fansclubs, der DFB,
    die Fifa oder die UEFA von diesem brutalen und feigen Mord distanziert
    haben.Offenbar sind alle Fußballverantwortlichen damit einverstanden, dass für
    den Sport Blut von unschuldigen Tieren fließt. Sportsgeist, Fairniss und
    Toleranz sind folglich alles nur hole Floskeln die keiner, der vermeindlichen
    "Lichtgestalten", "Helden & Stars" des Fussballs tatsächlich ernst meint und
    dafür einsteht. Fussballfans in ganz Deutschland sind enttäuscht und schockiert
    und werden die EM 2012 boykottieren.


    Hier gehts zur Petition:
    http://www.peta.de/web/aaukraine.5066.html


    Die EM ist für mich beendet bevor sie angefangen hat.
    Ich werde mir kein einziges Spiel ansehen. :thumbdown:


    mfg

  • ach du scheisse.


    was geht denn bei den russen schief das die auf so ne Idee kommen?


    einfach nur mies.


    ich wusste es ja immer das für Fußball viel zu viel mist gemacht wird!
    wie Zb in Afrika nen Stadion bauen statt es den dort hungernden einheimischen Essen von den Geld zu kaufen.


    Naja sagt ja alles.


    Prying

  • Sorry aber bei so einer Berichterstattung bekomme ich das kotzen.


    "Sie betäuben sie, fangen sie ein, und verbrennen sie" klingt nicht nach "lebendig verbrannt"


    "Manchmal sollen die Tiere dabei noch leben" Sagt wer ? Quellen ? Achja die Quellen.... einfach mal irgendwelche Youtube videos zeigen, wo sie herkommen (?) keine Ahnung


    ohh eine PETA Petition, sind das nicht die , die auch gegen Super Mario miese Stimmung machen, weil er so einen Pelz trägt ?



    Was da passiert muss jeder selber beurteilen, aber wenn ich sehe dass man zig hundert hunde dann "asyl gewährt" sie zusammen einsperrt, und Hunde mit verschobener Schädeldecke (oder was war das ?) etc versucht zu "vermitteln" naja...



    Hundemord = grausam , keine frage. Aber die art der Berichterstattung naja... ist man von Brisant aber nicht anders gewohnt



    PS: das war meine Meinung, weiter werde ich dieses Thema auch nicht verfolgen

  • Habe auch schon viel davon gehört und stimme Ledsfetz auch zu, dass dass so nicht sein kann.


    Allerdings macht die Peta daraus auch wieder solch eine gewaltige PR-Aktion, dass mir davon auch übel wird.


    Grundsätzlich gibt es da Fälle, wo Tierschützer alles, alles tun und tun würden, um etwas durchzuringen.
    ich erinnere mich vage an ein "Projekt" gegen Windkrafträder, die angeblich Fledermäuse stören und umbringen sollten und nachher rauskam, dass die Tierschützer tote Tiere um diese Anlagen verteilt haben...


    und auch Mario kills tannooki: http://features.peta.org/mario-kills-tanooki/
    Nur, dass das Tanooki (Marderhund) in Asien ein gestaltenwandlerisches Fabelwesen ist und Mario dort keinen Pelz als wärmendes Utensil tragen soll :D
    Oder das "schreckliche, blutrünstige Massaker" an einer Ratte in nem Videospiel vor ein paar Wochen...


    Klar ist systematische Tötung von Hunden ein absolutes Unding, nur die Aufmachung ist... naja.

  • Über die Aufmachug kann man streiten, über den Rest nicht.
    Nat. werden überall Tiere getötet.
    Es fragt sich nur wie.
    Selbst in einem fortschrittlichem Land wie die USA werden die Hunde, nach einem Aufenthalt im Tierheim von 14 Tagen,
    einfach getötet. :thumbdown:


    Wenn Peta jetzt geschrieben hätte, in Russland werden Hunde getötet, hätte es keiner gelesen.


    mfg

  • Tierschutz ist halt immer ein emotionales Thema und wird leider heutzutage zu oft von Leuten betrieben, die selbst nie Tiere gehalten haben (ich rede jetzt nicht vom Goldhamster oder nem Schoßhündchen).


    Es gibt halt leider nicht auf der ganzen Welt so eine Einstellung wie in Deutschland. Da heisst es dan nicht "Mensch mit Natur" sondern "Mensch gegen Natur". Das ist in Afrika, Asien, Südamerika oder auch in Teilen Europas so. Allerdings ist es auch schwierig den Leuten das klar zu machen, dass das "schlecht" ist, weil es ja in ihrem Kulturkreis schon immer so war.



    Dass solche Sachen der UEFA/Fifa wurscht ist ist doch klar... Denen gehts nur ums Geschäft. Das Olympische Kommitee hat sich in China ja auch schön brav zurückgehalten.

  • Zum Beispiel den Link von Ledsfetz anklicken und die Petition abschicken. :thumbup:

    Danke :thumbup:


    Hier geht es nicht darum das Tiere getötet werden, sondern wie.
    Ich verurteile auch keinen Chinesen weil er Hunde ist. Das ist eben so, anderes Land andere Sitten.
    Ich verurteile nur die Art wie das geschieht.
    Robben werden brutal die Schädel zertrümmert und teilweise bei lebendigem Leib gehäutet.
    Was mit Hühner geschied hat jeder schon im TV gesehen.
    Gänse werden gestopft bis sie kurz vorm platzen sind. (Gänzeleber) Und an Weihnachten gibts wieder die leckere, gequälte Ganz aus dem Ostblock)
    Die bekommen sogar lebend die Federn gerupft damit wir weisch schlafen. (Ist zwar verboten aber wird nach wie vor in Polen praktiziert)
    Kühe und Schweine werden zig mal quer durch Europa gekarrt um an fadenscheinige EU Subvenzionen zu kommen.
    Warum isst nicht jedes Land Ihre eigenen Kühe und Schweine.


    Ach ja, hätte ich beinahe vergessen.
    Ich bin auch Fleischesser.


    :!: Wir sollten einfach mit den Tieren humaner umgehen. :!:


    mfg

  • Ich fand es schon immer eine Sauerei, was für eine Resourcenverschwendung und Dekadenz ür diese Großereignisse getrieben wird: Da werden ganze vororte Abgerissen und Stadien und dörfr gebaut,wo nach dem (nur ein paar wochen/Monate dauernden ereignis) die Hälfte wieder abgerissen wird. Sinnlose Geldverbrennung (der zahlenden zuschauer ihr Geld !) und Umweltverschmutzung ist das. Genau wie in den Großstädten wo jede Bank und jeder Laden meint,ein Gebäude,das noch gut ist und noch 30+ Jahre halten würde abreißen und neubauen zu müssen "nur" wei denen die Raumaufteilung des Vornutzers nicht paßt X(
    Und jetzt werden auch noch tiere sinnlos getötet für so ein paar spiele da :cursing:
    Tiere sinnlos töten ist ohnehin icht zu tollerieren,aber diese dekadenz für massenereignisse.


    Das Problem: Abschaffen des Spitzensports bringt auch nix,weil dann wird das heute zweitgrößte zur spitze und mutiert zum selben mist :cursing:
    Es müßte halt in der ganzen gesellschaft endlich mal ein Umdenken stattfinden, davon ist im moment aber leider noch nicht viel zu merken :(

    LED the Sun shine. Nur, wer reparieren kann, lebt nachhaltig!
    Selbstgebaut hält Länger. Kampf der geplanten Obsoleszenz!
    Wir sind das Pro-LED-Tariat ;)

  • Warum isst nicht jedes Land Ihre eigenen Kühe und Schweine.


    Machen wir doch! Natürlich gibt es auch solche, welche über die Grenze fahren, weil Fleisch da billiger ist. Tiergerecht produzieren kostet nicht unbedingt mehr. Hier in der Nähe hat ein Bauer jeden Herbst Schweine auf dem Feld. Die bleiben da, bis ihr Stündlein geschlagen hat und sind «zumindest» bis dann glücklich. Das Fleisch kann man gleich beim Bauern bestellen.


    So sehen glückliche Schweine aus.



    Kühe und Schweine werden zig mal quer durch Europa gekarrt um an fadenscheinige EU Subvenzionen zu kommen.


    Nicht der einzige Nonsens in der EU

  • Umschlag (ggf. schreibt man es auch anders) ist ein umgangssprachlicher Begriff aus der Hühnermast. Bezeichnet den Vorgang, wenn nach 6 Wochen die Hühner umgeschlagen/getauscht werden - alte gehen zum Schlachter und neue werden in den Stall gesetzt.

  • Durch den Eingriff des Menschen in die Natur haben wir viele selbstregulierende Mechanismen außer Kraft gesetzt. Das gilt für Hasen und Rehe wie auch für sich wild vermehrende Hunde in Großstädten. Das ist schlimm und da muss gegen geregelt werden.
    Nun kann man auf dem Standpunkt stehen, das z.B. eine Löwin die eine Gazelle reisst, diese auch nicht "human" tötet. Somit wäre das verbrennen lebender Tiere auch nicht so schlimm. Allerdings rühmen wir uns das wir uns in irgendeiner Form von den Tieren unterscheiden. Somit sollte die Tötung eines Tieres, aus welcher Notwendigkeit auch immer (diese möchte ich hier nicht diskutieren) auch "humaner" erfolgen. Es gibt tausendundeine Möglichkeit die besser ist als lebend verbrennen :thumbdown:


    Die bleiben da, bis ihr Stündlein geschlagen hat und sind «zumindest» bis dann glücklich. Das Fleisch kann man gleich beim Bauern bestellen.

    Ein bischen OT, aber wir sind ja im TTT: Merkt man den unterschied beim kochen, bzw. schmeckt man den Unterschied?