Allgemeines Gelaber zum Zeitvertreib zwischen den Jahren (ex: "Auto vs. Fahrrad")

  • Ja ist im XML Lampenthread abgedriftet...


    Autos sind die Glühlampen unter den Fortbewegungsmitteln und Fahrräder die LEDs. :thumbup:
    http://www.52wege.de/fahrr%C3%A4der-sind-schneller-als-autos


    ´´Das Fahrrad ist der perfekte Apparat, der die metabolische Energie des Menschen befähigt, den Bewegungswiderstand zu überwinden. Mit diesem Gerät ausgestattet, übertrifft der Mensch nicht nur die Leistung aller Maschinen, sondern auch die aller Tiere.´´



    Wie blöd muss man sein,sich eine Arbeit am Arsch der Welt zu suchen,
    und dann sein sauer verdientes Geld in die Karre zu stecken.


    Wo ein Wille ist,da ist auch ein Weg.


    Und mein Wille beschert mir halt Arbeitswege von höchstens 10 Km.


    80% der Autofahrten in der Stadt sind überflüssig,
    und könnten ohne Probleme mit ÖPNV,zu Fuß oder eben mit dem Rad erledigt werden.


    Aber mästet mal weiter schön die Erdölindustrie,ist ja nicht mein Geld.
    Und die Unrechtsregimes in den Ländern wo das Öl herkommt,wo nochnichteinmal Frauen Auto fahren dürfen.



    Und ich fahr sogar die 200 Meter zum Bäcker mit dem Rad,bei Leuten die sowas mitm Auto machen,
    hab ich nurnoch den Scheibenwischer übrig.
    Und warum sitzen die Leute immer allein im Auto?
    So eine ineffiezente Fortbewegung gibts wahrscheinlich nur auf diesem Planeten im Universum.



    Es gibt 2 Dinge die unendlich sind.
    Die menschliche Dummheit und das Universum,wobei ich mir beim Universum noch nicht sicher bin. (Albert Einstein)



    Feuer frei...


    Mfg

  • Wie blöd muss man sein,sich eine Arbeit am Arsch der Welt zu suchen,
    und dann sein sauer verdientes Geld in die Karre zu stecken.


    Wo ein Wille ist,da ist auch ein Weg.

    Wenn ich solchen Schwachsinn lese.... wir sollen uns also alle ne Arbeit für nen Hungerlohn direkt vor der Haustür suchen damit wir mit dem Fahrrad fahren können? Bei irgendwelchen Aushilfstätigkeiten oder Studentenjobs ggf. machbar, aber diejenigen die sich im Job spezialisieren oder gewisse Gehaltsstufen erreichen wollen, müssen wohl oder übel dorthin wo die Arbeit ist. Und das ist meist nicht direkt vor der Haustür.

  • Ich bin in der glücklichen Lage, einen Arbeitsweg von lediglich 6 km (einfache Strecke) zurücklegen zu müssen, was ich zwischen Frühling und Herbst auch sehr gerne mit dem Fahrrad erledige. Die Kehrseite der Medaille ist allerdings, dass ich dafür erst mal in die Großstadt ziehen musste (was auch nicht Jedermanns Sache ist) und mich auch zähneknirschend mit dem eklatanten Mietpreiswucher arrangieren darf.
    Was macht aber der Schichtarbeiter, zu dessen Feierabendzeiten einfach keine Bahn fährt und der 15 km außerhalb wohnt, weil er Familie hat und keine Bonzenwohnung in der Stadt finanzieren kann?


    Ich finde, man muss das differenzierter sehen. Es ist nicht für jeden praktikabel, alles mit den Öffis oder dem Radl zu regeln. Wenn ich im Sommer übers Wochenende meine Eltern besuchen fahre, hobel ich auch die 100 km mit der Mopete runter. Wieso? Ich bin Tür zu Tür ne halbe Stunde schneller und bezahle unter 10 Euro für Sprit (obwohl ich total asozial nur alleine unterwegs bin), wobei ich eben genau dann fahre, wann's mir gerade passt. Die Bahn hingegen fährt einmal in der Stunde und meistens dann auch ungünstig. Eine Einzelfahrt kostet 19,30 € und mit Bayerntickets ist das mittlerweile, dank der Tarifumstellung, eine sehr unflexible Angelegenheit. An ne Bahncard denk ich erst gar nicht. :thumbdown:

  • wir sollen uns also alle ne Arbeit für nen Hungerlohn direkt vor der Haustür suchen


    Nein.


    Und das ist meist nicht direkt vor der Haustür.


    Vielleicht dort hinziehen wo die Arbeit ist. ;)


    Weil irgendwann geht die Kosten/Nutzen Rechnung nicht mehr auf,
    wenn du beispielsweise 30% deines Einkommens nurnoch fürs Auto bezahlen musst,dessen Unterhalt in den letzten Jahren doch erheblich teurer geworden ist.
    Aber das ist ja noch das Problem heutzutage,wo gibts noch Arbeit die sicher ist. (Danke Politik) :cursing:


    Und das mit den Hungerlöhnen kannste ja ändern,indem du die Parteien wählst,die für einen Mindestlohn sind.
    Uuups,das sind janurnoch die Linken die dafür sind 8o die kann man ja nicht wählen,sind ja Kommunisten. :thumbup:



    (obwohl ich total asozial nur alleine unterwegs bin)


    Das bezieht sich nur auf Autos,und ein Mopete ist anscheinend ein Zweirad. :D


    Was macht aber der Schichtarbeiter


    Dein angesprochenes Moped,Kollegen aus der Firma fragen ob sie einen mitnehmen(wenns aufm Weg liegt),Fahrgemeinschaften,Auto leihen wenn das Wetter unmöglich ist fürs Moped.
    Aber meiner Meinung nach gibts kein schlechtes Wetter,nur schlechte Kleidung,wobei ich beispielsweise auch eingeschränkt bin,
    wenns 5 Grad minus und schneidender Ostwind sind.
    Da kannste radfahren vergessen.


    Ich finde, man muss das differenzierter sehen.Es ist nicht für jeden praktikabel, alles mit den Öffis oder dem Radl zu regeln


    In der Stadt schon,Land ist eine andere Geschichte.



    Die Bahngeschichte.
    Da hab ich aber Glück das die Bahnlinie hier noch nicht wegrationalisiert wurde.
    Obwohl die Bahn wirklich nurnoch scheisse ist was die Preise betrifft.
    Einfache Fahrt 5-10 Km 2,40. 8o


    Gehts noch.
    Kein Wunder das jeder mitm Auto fährt,wenn sogar Bahnfahren teurer ist.
    Ich bin übrigens für gratis Nahverkehr für jeden. :thumbup:


    Mfg

  • "Immer die Radfahrer" das war ein sehr lustiger Film mit Heinz Erhardt in der Hauptrolle der das Thema Radfahrer vs. Automobilisten heiter und soziokulturell aus dem Blickwinkel der späten 50iger Jahre heraus beleuchtete. Da die damalige Reaktion in der Öffentlichkeit teilweise doch sehr heftig und durchaus kontrovers ausfiel, immerhin sollte es ja nur ein Stück Unterhaltung sein, kam ein Jahr später ein "2. Teil" mit dem Titel "Natürlich die Autofahrer" heraus. Also ist das Thema seidher immer noch aktuell wie man sieht.


    Ich persönlich besitze kein Fahrrad (wie bereits an anderer Stelle erwähnt) doch dafür mehrere PKW. Und da mein Büro rd. 40km von meinem Wohnort entfernt liegt, bin ich eigentlich recht froh darüber, diese Strecke nicht auf einem Zweirad zurücklegen zu müssen. Ob diese Entfernung noch dem öffentlichen Nahverkehr zuzurechnen ist, ist mir jedoch nicht bekannt.

  • 40 Km sind kein Nahverkehr mehr...


    Meist so 10 Km.



    Gegen Autos hab ich grundsätzlich nix,nur gegen den Antrieb.


    Stromautos sind auch nicht wirklich sinnvoll,denn da muss man zusätzlich noch das Gewicht der Akkus rumfahren.
    Da könnten sie doch beispielsweise Solarzellen aufs Dach packen,die das gleich wieder aufladen.


    Solarfahrzeuge für eine Person find ich auch interessant,nur müsste da halt auch ne Batterie rein,damit es nachts fährt.


    Wir brauchen neue Speicher/Erzeugermöglichkeiten für Strom (ZPM schwebt mir da vor,ficionaler Generator aus Stargate) ansonsten wird das nie was mit der Ablösung des Verbrennungsmotors,und dem verbrennen von Öl mit all seinen bekannten Folgen.(Krieg,Umweltverschmutzung,Unterdrückung)




    Mfg

  • Das bezieht sich nur auf Autos,und ein Mopete ist anscheinend ein Zweirad. :D

    Jepp, ist in meinem Fall ne 20 Jahre alte Yamaha. Aber wieso bezieht sich das dann nur auf Autos? Ein moderner Kleinwagen hat sowohl den niedrigeren Verbrauch (unter die 5,5 Liter sollte man bei gemäßigter Autobahnfahrt auch kommen können) als auch die deutlich bessere Abgasreinigung (gab's damals beim Moped noch nicht).


    Naja, aber hat ja nicht jeder nen Motorradführerschein. So nen 50er würd ich nicht unbedingt fahren wollen, da ist man auf jeder Landstraße und eigentlich auch in der Stadt ein permanentes Verkehrshindernis.

  • Hallo,


    bei uns auf der arbeit fahren einige Kollegen jeden Tag 30-50km Tag mitn Fahrrad zur arbeit. Und das jeden Tag. Obs nun 40Grad im Sommer ist oder -15Grad im Winter. Sie ziehen sich halt dementsprechned an.


    Es ist nur eine wollens frage...die ersten wochen monaten wird man bestimmt außer puste auf der arbeit ankommen. Aber nach einer Weile ist man so trainiert daran das man selbst so weite strecken locker packt


    Wie gesagt es liegt nur an einem selber..obs man es wirklich will oder nicht


    mfg

  • Wie gesagt es liegt nur an einem selber..obs man es wirklich will oder nicht

    Bei 30-50 km finde ich es durchaus vertretbar, wenn die Willenskraft eher gering ausfällt. Obwohl ne zusätzliche Stunde für die Anfahrt und die Ankunft im total verschwitzten Zustand für die meisten schon überaus reizvoll sein dürfte.

  • Es ist nur eine wollens frage...(...) Wie gesagt es liegt nur an einem selber..obs man es wirklich will oder nicht

    Das ist Blödsinn! Diese Ansicht ist das Ergebnis der modernistischen Gehirnwäsche unseres Jahrhunderts die da lautet, "Sei individuell", "Verwirkliche dich", "Du kannst alles schaffen was du dir wünschst, du musst es nur wollen" usw... Das ist alles nur Mumpitz! Aber es gibt genügend die diesem Hypnos verfallen sind, und sogar so tiefgreifend, dass sie diese oktroierten Werbebotschaften für ihre eigene Meinung halten. Das ist wirklich betrüblich!

  • Aber wieso bezieht sich das dann nur auf Autos?


    Weil bei den Autos noch so viel Metall/Plastik mit rumgekarrt wird.
    Die Autos sind über die Jahrzehnte auch immer schwerer geworden.


    Wieviel wiegt ein Auto 1,2 Tonnen.
    Das muss ja auch erstmal bewegt werden.


    Dein Moped kannste wahrscheinlich tragen. :D



    Es ist nur eine wollens frage...die ersten wochen monaten wird man bestimmt außer puste auf der arbeit ankommen. Aber nach einer Weile ist man so trainiert daran das man selbst so weite strecken locker packt


    Willensfrage...
    Man muss seinen inneren Schweinehund überwinden,
    was den meisten doch schwer fällt.


    Aber wenn man das Ergebnis sieht,erspart das einem den Fitnessclubbesuch,
    wo Mensch mit Auto wahrscheinlich hinfährt.


    Mit Fahrrad hinfahren geht ja nicht,ist ja... :huh:



    Und es scheint auch niemanden zu stören,das man als Stadtbewohner ungefähr die Schadstoffe von 10 Zigaretten täglich inhaliert.
    Und da soll noch einer sagen,rauchen ist ungesund... :whistling:



    Mfg

  • Und es scheint auch niemanden zu stören,das man als Stadtbewohner ungefähr die Schadstoffe von 10 Zigaretten inhaliert. Und da soll noch einer sagen,rauchen ist ungesund...

    Naja, also es ist schon etwas "grenzwertig", um einmal diesen nichtssagenden, neudeutschen Ausdruck zu bemühen, einfach irgendwelche Behauptungen in den Raum zu werfen, ohne faktische Nachprüfbarkeit.
    Tatsache ist doch wohl dass es viele Städte gibt. Tatsache ist auch dass es mikroklimatische Bedingungen in Städten gibt, bei denen eine erhöhte Schadstoffkonzenttration in der Atemluft nachweisbar ist. Tatsache ist jedoch auch dass diese Bedingungen stets transienter Natur sind und sich andauernd verändern. Und solange du nun nicht zu einem innerstädtischen Bewohner Mumbays, Mexico Citys oder Jakarta gehörst, würde ich mal einfach davon ausgehen, dass die messbare Schadstoffbelastung deiner Atemluft keinesfalls dem Passivrauchen von 10 Glimmstengeln entspricht.


    Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. :)

  • Mumbays, Mexico Citys oder Jakarta


    Bei denen definitiv...
    Die Chinesen haste noch vergessen,ganz schlimm.


    Hier zwischen den Meeren ist das wohl kein Problem,aber es wohnt ja nicht jeder am Meer.


    Und ob du viel einatmest,hängt eigentlich nur von 2 Faktoren ab.
    Wieviele Autos unterwegs sind,und ob Wind weht.


    Und Inversionswetterlagen haben wir hierzulande inzwischen oft.


    Und wieviel Dreck du einatmest kannst du an noch einer Sache gut erkennen.
    Wie dreckig deine Fenster sind,und die waren immer dreckig.(Entweder gelber Staub von Pollen oder das leckere schwarze) wo ich noch in der Stadt gewohnt habe.



    Mfg

  • Ich fahre die rund 45 km (einfache Strecke) im Sommer teilweise 3 x pro Woche mit dem Rad, im WInter meist 1 x pro woche. Macht im Jahr bis zu 6000 km mit dem Rad - nur Nutzfahrten, zum touren komme ich seid wir zwei Pferde haben nicht mehr.
    Dennoch bewege ich meine Autos zusammen rund 40000km pro Jahr, nur ca. 2000km davon Dienstreisen. Verzichten könnte ich nicht darauf, jedoch würde ich lieber auf das Autofahren verzichten als auf das Radfahren (und eines der Autos ist ein Roadster mit 360PS) und als letztes auf mein Pferd.

  • befähigt, den Bewegungswiderstand zu überwinden. Mit diesem Gerät ausgestattet, übertrifft der Mensch nicht nur die Leistung aller Maschinen, sondern auch die aller Tiere.


    Welche Leistung? Und wie ist das dann wenn jemand eine Maschine erfindet, die Fahrrad fahren kann? ^^



    Zitat

    Wie blöd muss man sein,sich eine Arbeit am Arsch der Welt zu suchen,


    Das ist wohl mehr eine Frage des Angebotes. Wenns in der näheren Umgebung nichts gibt, muß man seinen Suchradius erweitern.



    Zitat

    80% der Autofahrten in der Stadt sind überflüssig,
    und könnten ohne Probleme mit ÖPNV,zu Fuß oder eben mit dem Rad erledigt werden.


    Kommt sicher stark auf die Stadt an, aber ist was wahres dran.



    Zitat

    Und ich fahr sogar die 200 Meter zum Bäcker mit dem Rad,bei Leuten die sowas mitm Auto machen


    Ja, so Leute soll es geben. Ich bin den Kilometer in die Stadt früher auch immer gerne gelaufen. Seitdem die Läden alle an den Ortsrand gezogen sind ist das etwas schwieriger, da sind es plötzlich 2 Kilometer geworden. Gibt nur noch nen Bäcker und ne Eisdiele in einem Kilometer Entfernung. Die restlichen Läden sind alle auf einen Haufen ans andere Ende der Stadt gezogen.
    Wenn ich mal nur Einkaufen will fahr ich auch gerne mit dem Rad. Ansonsten liegt das neue Einkaufszentrum jetzt auch auf dem Weg zur Arbeit.



    Zitat

    So eine ineffiezente Fortbewegung gibts wahrscheinlich nur auf diesem Planeten im Universum.


    Ineffizient? Auf nem Fahrrad sieht man auch selten mehr als eine Person sitzen. ;)
    Außerdem ist die Effizienz eines Menschen im Bezug auf Kalorienverbrauch und geleistete Arbeit noch viel viel geringer als die Effizienz eines Verbrennungsmotors (die auch nicht gerade hoch ist).

  • Ist ja mal wieder eine Diskussionsrunde eingeläutet worden die letztlich keinem etwas bringt, jeder erzählt seine Meinung und das wars dann schon!
    Das ist meine Meinung zu sowas...

    der Klaus


    Wer einen Fehler macht und ihn nicht korrigiert, begeht schon den nächsten...
    Denkmal ist ein Imperativ, der bei mir aus zwei Worten besteht...

  • Was die Umweltschutz-orientierten der LED-Beleuchter hier aber bedenken sollten ist das man realistisch mit jedem km Fahhradfahren statt Autofahren den CO2-Ausstoß von 500 Wh einspart. Demnach sind bei 220 Arbeitstagen, davon 100 mit dem Rad und 5km einfacher Strecke mindestens 500 kWh Strom drin. Ich würde vermuten 10 mal mit dem Rad zur Arbeit bringt aus Umwelttechnischer sicht mehr als alle Glühlampen im Haus gegen LEDs zu tauschen...


  • Willensfrage...
    Man muss seinen inneren Schweinehund überwinden,
    was den meisten doch schwer fällt.


    Genau, und das sind dann immer die Kollegen im Büro die in der Früh im Sommer bei 25°C erst mal 100 Höhenmeter zur Arbeit hochfahren dürfen und dann, trotz trainiert sein, im Büro "herumstinken".


    Aber ich schau mir das Avatar an und weiß Bescheid... :whistling:

  • Und wie ist das dann wenn jemand eine Maschine erfindet, die Fahrrad fahren kann?


    :D
    Das haben die Japaner schon gemacht.


    "herumstinken"


    Falsches Deo würd ich sagen,wenn überhaupt ein Deo. :rolleyes:


    Da find ich die fetten Leute schlimmer,die stinken auch ohne Bewegung trotz Deo.
    Und dann noch im Bus. :whistling:



    Ich schwitze übrigens eher im Winter,weil man da mehr Klamotten aufm Rad anhat,und da nix durchlüftet ist.



    Mfg