Da hast nen sauberen Kurzschluß am Netzteil gemacht.
Die Werte kannst du vergessen.
Bau einen richtigen Stromkreis auf und messe dann nochmal.
Unter Last wird die Spannung runtergehen.
Wenn du ganz sicher gehen willst, baust du eine Konstantstromquelle vor deine LEDs.
Zur Strommessung das Multimeter in den Stromkreis schalten.
Das Multimeter im Strom-Bereich niemals direkt an eine Stromquelle anschließen!
Das Meßgerät baut dir einen Kurzschluß.
spyro07 Gratulation zum Dscheggbodd.
ja danke. mal sehen was ich mit den leds mache.
das mit dem messgerät ans netzteil halten ist auch mal ganz interessant.
das hab ich im stommessberich auch schon oft gemacht.
aber wie kann man eigentlich den widerstand richtig messen, da zeigts bei mir immernichts so richtig an.
vielleicht macht ja mal jemand ein tutorial über "elektrische größen mit dem multimeter messen"
wäre sicherlich auch mal hilfreich.
Mh, ich dachte ein Kurzschluss kommt nur wenn man Anode an kathoden-dings anschließt 
Also +-Kabel an --Kabel schliessen
aber wenn ih doch einen verbraucher reinbaue dann ist doch der messwert falsch (die LED z. B. zieht doch auch Strom!) 
Hier ma kurz was zu Messungen mit dem Multimeter.
Konnte auf die schnelle nix besseres finden.
http://mechatronics.mech.north…ref/tools/multimeter.html
Strom muß immer in einem Stromkreis gemessen werden.
Es gibt auch indirekte Messungen wie z.B. mit einer Stromzange, aber davon fang ich jetzt besser gar nich erst an. Oo
Äh... tolle Zeichnung.
Wenn du das Meßgerät im Strom-Meßbereich direkt an die Stromquelle anschließt, machst du mit dem Meßgerät einen Kurzschluß.
Um es mal etwas komplizierter auszudrücken... im Meßgerät innen ist ein sehr kleiner Widerstand, vielleicht 0,01 Ohm, der wird in den Stromkreis geschaltet und an diesem Widerstand im Meßgerät wird die Spannung gemessen, woraus das Meßgerät den Strom ermittelt.
Das Meßgerät mißt also eigendlich keinen Strom, sondern die Spannung an diesem Widerstand, der auch Shunt genannt wird.
Da dieser Meßwiderstand einen sehr sehr kleinen ohmschen Wert hat, wirkt das Multimeter als Kurzschluß.
Aso Ich hab das eh nie kapiert wie ein Messgerät funktioniert!
Aber es hat keinen blitz gegeben oder sowas das licht is auch angeblieben 
Das messgerät funzt auchnoch!
Naja, aber so richtig verstanden wie man nun den strom misst weis ich imemrnoch nicht
Einfach ausgedrückt klemmst du zur Strommesung das Meßgerät zwischen Stromquelle und Verbraucher.
Von der Stromquelle zum Meßgerät und vom Meßgerät weiter zur Schaltung.
[Blockierte Grafik: http://mechatronics.mech.northwestern.edu/design_ref/tools/multi-current.gif]
Das runde Teil auf der linken Seite ist die Stromquelle.
Das gezackte Teil ist ein Widerstand oder eben die Schaltung, in der du den Strom messen willst.
Vielleicht kanns jemand anders besser erklären. Im erklären bin ich nicht grad der beste.
Am besten, man stellt sich den Strommeßbereich eines Multimeters vor wie ein Stück Kupferdraht.
Warum? Weil bei beiden der Widerstand im Milliohm-Bereich liegt.
So, jetzt halte ich den 'Kupferdraht' an ein Netzteil. Was passiert? das arme Ding geht durch den
Kurzschluss in die Knie, die Ausgangsspannung geht nahezu auf null und ich messe nur noch den
Kurzschlussstrom. Hat kaum Aussagekraft und das arme NT wird gefoltert.
- Ist das Teil kurzschlussfest, wird es das überleben.
- Ist eine Sicherung eingebaut, wird diese auslösen.
- Ist das ein Leistungsnetzteil, gibt's einen Knall und der Kupferdraht (Meßgerät) ist durchgebrannt.
- Ist es eine Steckdose, fließen einige 100 Ampere, bevor die Haussicherung anspricht und man hat
glühende Kupferperlen im Gesicht.
Soll heißen, es gibt wenig Gründe, so zu messen.
Prima geworden die Zeichnung, auch soweit alles paletti.
Eine Sorge möchte ich dennoch äußern: Die hohe Leerlaufspannung des unstabilisierten Netzteils von 7,6V.
Die Nennspannung von 4,5V wird sich wahrscheinlich erst dann einfinden, wenn das Netzteil mit 500mA belastet wird.
In Deinem Fall wird es aber nur mit 100mA belastet und ich schätze mal, dass damit die Spannung irgendwo zwischen
6 und 7V liegt. Und dann sind die Widerstände mit 45Ohm zu knapp bemessen und die LED's bekommen zuviel Strom ab.
Wenn Du die Widerstände schon besorgt hast, probiere als erstes mal 3 davon in Reihe (ergibt 3x45Ohm) an einer LED und messe mit Deinem Multimeter auch in Reihe!!! den Strom. Wenn deutlich unter 20mA, mal mit 2 Widerständen probieren usw.
Wobei wenn später alle 5 LED's dran sind, ist der Strom wieder anders. Das ist halt der Nachteil eines unstabilisierten Netzteils, dass die Ausgangsspannung je nach Belastung variiert und man schlecht rechnen kann.
Ich würde mal vorsichtig schätzen, dass mit 5 Vorwiderständen à 100 Ohm die 20mA pro LED hinkommen könnten.
