Webhoster für private Website

  • Was ich hier schreibe, sagt wohl alles:
    http://edv-dompteur.de/forum/i…p?page=Thread&threadID=35


    Etwas paradox mag erscheinen, dass die Website von Creativ-Hosting gerade nicht funktionstüchtig ist, wegen Wartungsarbeiten.
    Aber wann immer ich Kummer habe, klemme ich mich ans Telefon, oder schreibe 'ne Mail und ruckzuck ist alles gut!


    Egal wie viel billiger es woanders sein mag - ich habe vorher mit anderen Hostern derart viel Stress jeder Art gehabt und seit ich bei CH bin, ist alles gut - von da kriegt mich keiner mehr weg!


    Billig-Hoster müssen irgendwo sparen. Am Service!
    Und nichts ist letztendlich teurer, als wenn man bei Problemen keinen realen Ansprechpartner hat oder höchtens (wenn überhaupt) 'ne Telefonsex-Nummer wählen muss. Die Eurochen mehr, die CH nimmt, sind meiner Meinung nach bestens investiert.

  • Meine Homepages fürs Gewerbe, Privat, Fotografie und das Gewerbe meiner Frau, sind alle auf Strato und laufen über ein "Power Web" Hosting Paket. Also insg. 4 Joomla Installationen, bisher keine Probleme. Alles läuft wie es soll.


    Joomla ist sehr einfach und auch für Anfänger nach ein klein wenig "rumspielen" problemlos zu administrieren.


    Gruß, Benny.

  • Wenn du keine eigene Domain brauchst oder bereits eine hast, kann ich deine Seiten gerne bei mir hosten, mein Server langweilt sich total.
    Sag mir mal was du an Platz brauchst und wieviel Traffic du erwartest.


    //EDIT: kein XXX oder P2P versteht sich ja von selbst... ;)
    //EDIT2: Debian Squeeze mit php5 (5.3.7) perl5 (5.10.1), mysql5 (5.1.66) und Froxlor Adminpanel. Evtl. mach ich bei Gelegenheit ein Update auf Debian Wheezy.
    Eine Subdomain deiner Wahl unterhalb von kreisanstalt.de könnte ich dir noch anbieten :)
    Server steht in einem recht guten deutschen Rechenzentrum (Hetzner).

  • Ich hab' bestimmt schon 15 Jahre meine(n) eigenen Server, zwischendurch auch mal ein paar mehr (man braucht ja schließlich mindestens zwei Nameserver, MX, Backup-MX, Hosting, Shell, ....) auf diverse Rechenzentren verteilt (teils gemietet, teils eigene Hardware) und das auch 'ne Weile kommerziell angeboten (Webhosting, Shellaccounts, IRC-Bouncer und sogar einen HLDS *g*). So richtig groß ist das aber nie geworden (war auch sehr stiefmütterlich neben meiner Haupttätigkeit geführt) und als ich 2006 meine Selbständigkeit aufgelöst habe, die paar Kunden mit knapp 150 oder 200 Domains an andere Hoster vermittelt.


    Danach habe ich einige Zeit nur ein oder zwei vServer gehabt, bis mir das für meine Gigabytes-großen IMAP-Konten nichtmehr reichte. Da musste dann wieder ein "echter" Server her, der momentan aber nicht wirlich viel macht, außer dem ein oder anderen Bastelprojekt von mir und den Mailkonten von meiner Frau und mir. Deswegen pack ich da gerne mal 'ne private Seite drauf, die frißt ja eh kaum Brot.
    Zur Not auch mit eigener Domain zum Selbstkostenpreis von 3,90€/Jahr + 2€ Setup im ersten Jahr für eine .de-Domain.
    Einzig HTTPS würde ich nur ungern anbieten weil man für einen HTTPS-Host exklusiv eine IP-Adresse verwenden muss...

  • Bei der Frage nach einer Webhoster Wahl würde ich auf jeden Fall noch uberspace.de in den Raum werfen!
    Dies ist vor allem für technikaffine zu Empfehlen, da man hier sehr viele möglichkeiten hat.
    Besonders wegen dem interessanten Preismodell würde ich den Anbieter schon mal hervorheben, da dies endlich einmal eine andere Richtung auf dem Technikmarkt ist (die anscheinend auch funktioniert).
    Und der Support ist auch hervorragend und sehr freundlich. (Kleines Feature: Der Support ist per du mit dir ;) )

  • Gegen "kostenlose" Hoster spricht einiges... Beispielsweise, dass diese nicht kostenlos sind, nur weil du persönlich kein Geld dafür bezahlst. Bezahlen musst du immer, nur der Weg unterscheidet sich (Nutzer werden mit Werbung genervt bspw)
    Warum sollte ich das auf mich nehmen, wenn es für gerademal 4,50€/monat (Webspace + Domain) bei guten Hostern (bspw https://www.hosteurope.de/WebHosting/) Pakete gibt, wo niemand anders dir bei rein pfuscht?

  • Ich hab' bestimmt schon 15 Jahre meine(n) eigenen Server, zwischendurch auch mal ein paar mehr (man braucht ja schließlich mindestens zwei Nameserver, MX, Backup-MX, Hosting, Shell, ....) auf diverse Rechenzentren verteilt (teils gemietet, teils eigene Hardware) und das auch 'ne Weile kommerziell angeboten (Webhosting, Shellaccounts, IRC-Bouncer und sogar einen HLDS *g*). So richtig groß ist das aber nie geworden (war auch sehr stiefmütterlich neben meiner Haupttätigkeit geführt) und als ich 2006 meine Selbständigkeit aufgelöst habe, die paar Kunden mit knapp 150 oder 200 Domains an andere Hoster vermittelt.


    Danach habe ich einige Zeit nur ein oder zwei vServer gehabt, bis mir das für meine Gigabytes-großen IMAP-Konten nichtmehr reichte. Da musste dann wieder ein "echter" Server her, der momentan aber nicht wirlich viel macht, außer dem ein oder anderen Bastelprojekt von mir und den Mailkonten von meiner Frau und mir. Deswegen pack ich da gerne mal 'ne private Seite drauf, die frißt ja eh kaum Brot.
    Zur Not auch mit eigener Domain zum Selbstkostenpreis von 3,90€/Jahr + 2€ Setup im ersten Jahr für eine .de-Domain.
    Einzig HTTPS würde ich nur ungern anbieten weil man für einen HTTPS-Host exklusiv eine IP-Adresse verwenden muss...




    ...wieso empfiehlt hier keiner kostenlosen Webspace? Gibt es doch genug!

  • ...wieso empfiehlt hier keiner kostenlosen Webspace? Gibt es doch genug!


    Beispielsweise, dass diese nicht kostenlos sind, nur weil du persönlich kein Geld dafür bezahlst. Bezahlen musst du immer, nur der Weg unterscheidet sich (Nutzer werden mit Werbung genervt bspw)

    Ich weiß, selbst zitieren ist nicht so der Hit, aber wenn das da schon steht und du nicht drauf eingehst, dann hast du es wohl nicht gelesen :P
    Die Rechnung ist einfach: Kostenlos gibt es nicht, irgendjemand muss immer dafür bezahlen. Dieser Jemand wird dir nicht aus purer Nächstenliebe deine "kostenlose" Homepage finanzieren, der braucht mindestens den Selbstkostenpreis wieder raus. Selbst die IP-Adressen unter denen deine Seite erreichbar ist kostet den Hoster Geld (zusätzlich zur Domain, den laufenden Stromkosten, den Gebühren für den Traffic (der ist bei solchen Mengen nämlich auch nicht mehr "kostenlos", irgendwas will auch bspw die Telekom verdienen, und das schafft sie nicht alleine mit deinen privaten Internetkosten), den Investitionskosten der Hardware, eventuelle Softwarekosten (Plesk kostet Geld, Serverlinuxe, die auf großer Hardware gut skalieren sind auch nicht "kostenlos") und der Bezahlung des Admins).
    Spätestens wenn an den Kosten für den Admin gespart wird und sich mal so ein Server in eine Spam- und Virenschleuder verwandelt freust du dich garantiert, dass deine "kostenlose" Homepage davon betroffen ist - schließlich sind das weitere (sogar tatsächlich) kostenlose Beigaben :)