0-5 V in PWM mit ATmega

  • Also danke noch mal für eure Mühe besonders Fakrae.
    Dein letzter Code funktioniert ist auch etwas besser bin aber nicht zufrieden.
    Vielleicht kann man ja irgendwo anders was verbessern an meiner Schaltung?
    Der Atmega8 bekommt von einem LCN-Modul 0-10v>Spannungsteiler>0-5v.So die LEDs gehen an in einer Rampe von 3s und so auch wieder aus. Und da sehe ich die unteren Schritte immer noch stark.
    Dachte zuerst es, liegt an meinen Busmodul.
    Habe dann Kondensator ran gemacht und langsam entladen lassen gleiches Bild.
    Also ich sehe die ersten 7-8 Stufen danach wird es flüssig.
    Mehr Softwaremäßig kann man nicht mehr machen oder? Dass man die unteren Stufen teilt und oben paar wegnimmt. (Dachte das macht das Logarithmus. Es hält aber nur länger die unteren Stufen)


    Kann ich nicht einfach an der LED-Leiste ein Kondensator ranmachen, damit
    das flüssiger wird oder verzehr bzw glätte ich bloß das ganze PWM.
    Gibt es vielleicht andere Möglichkeiten?

  • Also, einen Kondensator an die LEDs zu machen ist häufig keine besonders gute Idee - der Vorteil der PWM ist der, dass du relativ steile Flanken hast. In manchen Fällen kann man es machen, aber das Ergebnis wird nur dann zufriedenstellend, wenn der Kondensator groß genug für den geforderten Strom ist, die Elektronik die Stromspitzen durch den Kondensator ab kann (der ATMega kann bspw nur 20mA pro Ausgangspin) und ein paar andere Sachen stimmen.


    Du kannst an den Werten beliebig viel ändern - das Problem ist, dass wir mit 1023 Stufen eine PWM über 1023 Werte laufen lassen - das heißt um am Ende zumindest einen annähernd log-Verlauf zu bekommen, müssen am Anfang sehr viele 1er, 2er, etc eingefügt werden, weil wir sonst hinten keine Schritte mehr übrig haben.


    Ich hab jetzt mal die PWM auf die vollen 16bit aufgebohrt, das braucht jetzt zwar unmengen an Speicher - aber egal, diesmal hab ich geschaut und es müsste passen ^^