Leute ich habe heute mal nur einen Streifen in meinem Spiegelschrank zur Probe reingehangen und kurz angemacht... aber echt was sind die Dinger hell, da braucht es ne Schweißerbrille 
Also da reicht ein 50er Streifen auf jeder Seite, dann ist es taghell.
Eigentlich viel zu viel...! und die Lichtfarbe ist doch etwas gewöhnungsbedürftig, vllt. hätte ich doch warm weiss nehmen sollen...!
Philips TLD 16/29 ersetzen durch LED-Streifen
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freue mich schon auf Fotos vom fertigen Werk.
Sie Sonnenbrille lege ich schon bereit. -
Darf ich fragen welchen Streifen in welcher Farbtemperatur du nun genau gekauft hast ?
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Was hast du gemessen?
24V x die typischen 0,7A macht 18,8W -
vielversprechend27 W für beide? oder einen ?
bei einem müsste er ja mit ca. 1,13 Ampere betrieben werden
welches Netzteil verwendest Du?
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Ja nee, is klar!
Du hast das Energiemessgerät auf Netzspannungsseite messen lassen.
Hier eine Liste der möglichen Fehlererklärungen:- Damit misst du die Verluste der KSQ mit
- bei kleinen Leistungen steigt der prozentuale Fehler
- ob Phasenverschiebungen, Phasenanschnitt usw. berücksichtigt werden bei sollchen preiswerten Messgeräten ist fraglich
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OK also bisher hat es immer gute Dienste getan und alles gemessen, solch einen Streifen allerdings noch nicht. Für mich ist eigentlich immer entscheidend gewesen was aus der Steckdose genommen wird und diesen Wert hatte ich oben geschrieben
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Das ist in der Elektronik eher unüblich. Beispiel: Ich verwende ein Netzteil aus dem letzten Jahrhundert, was 200W kann und 20W schon im Leerlauf verbrät und 24,5V bei so geringer Last am Ausgang liefert. Der Nächste ein EcoMode Netzteil, das von der Leistung passend zum Streifen ausgelegt ist, nur 0,5W Eiegenverbrauch hat und ab Werk auf 23,75V eingestellt ist. Wie bitte willst du die Resultate beider Messungen sinnvoll miteinander vergleichen?
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Für das Messen der Energiekosten ist dein Ansatz schon der richtige - nur nicht zur Berechnung eines Kühlkörpers oder der Strahlungsleistung der LEDs (falls du das mal wolltest)
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Selbst gute (bezahlbare) Netzteile haben selten viel mehr 90% Wirkungsgrad. Dann schwankt der Wirkungsgrad auch noch mit der entnommenen Last (häufig wird der maximale Wirkungsgrad bei etwa 80% der Nennlast erreicht und sinkt darüber und darunter weiter ab) - alles in allem kann das schon sein. Vorallem wenn das Messgerät zwar an sich relativ genau ist, aber trotzdem Probleme mit Blindleistung hat (die wird nämlich deutlich seltener gut gemessen)
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24V x 1,05 A = 25,2 W, scheint doch also (in etwa) zu passen ...
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Servus,
haste was feines gemacht,
sehe ledtechnisch eine große Zukunft für Dich.Gruß Wolfgang