oha... assembler ist eigenlitch seeehr logisch aufgebaut... Hab das im ersten Semester gehabt.... nur für. z.B. sachen die bei einer Hochsprache mit z.B. einem befehl getan ist musst du wissen wie du das in Assembler "umschreibst".. also da ist es nicht einfach mit ner addition getan indem die beiden Zahlen hinschreibst und dazwischen ein Plus sondern du musst die 2 Zahlen erstmal in register schreiben und dann den befehl fürs addieren auf die beiden register anwenden in denen du die zahlen geschrieben hast und das ergebnis musst du wiederrum in ein register schreiben....
Also ich finde assembler nicht sooo schwer nur für vermeitlich einfache "rechenaufgaben" musst du in Assembler n bisschen mehr tun als in hochsprachen.... Der vorteil dabei ist natürlich dass du sehr nah an der arschitektur arbeitest und somit ist dies zumeist auch schneller dann bei der ausführung/berechnung...
Musst nebenbei auch noch so paar sachen beachten wie Taktgebung... also meistens gibts da befehle die ausgeführt werden und benötigen mehrere Takte als die darauffolgenden befehle und da musst du dem halt n befehl geben der ihn sozusagen kurz ausbremst...
Aber das hatte ich wie gesagt im ersten semester und kann mich da nicht mehr so ganz daran erinnern....
Nur ich sach dir dass es ziemlich leicht ist wenn man es dann verstanden hat.... also es ist seeehr logisch aufgebaut...
Es gibt halt für die verschiedenen Microchips auch verschiedene Assemblersprachen mit verschidenen Befehlen.. die einen weisen mehr bearbeitbare befehle auf als die anderen....
Also ist nicht so das ding... hab keine Angst! 
Also ich würde eher einen konventionellen ISP Programmer für AVRs kaufen... Bei Pollin für 15 Euro z.B. (nach Evaluationsboard suchen...).
Welche Programmiersprache du dann nutzt ist eh egal, nur zu dem Board kann dir Hinz und Kunz helfen, das haben viele (ich auch...)
EEPROM ist eh in den meisten AVRs enthalten, ein externes kann man auf dem Pollin-Board auch noch anbinden, muss man aber über nen Bootloader befüllen (der µC bekommt zuerst nen Code, der ihn dazu bringt Daten von der RS232 in das EEp zu schreiben. Danach flasht man den AVR mit dem eigentlichen Programm, dass dann nur noch die Daten im EEP auslesen muss, fertig.)
Stefan_Z meint wohl eher das Board: http://www.pollin.de/shop/downloads/D810038B.PDF
Das ist bei Pollin blöd gelöst - immer wenn das Teil nicht vorrätig ist, fliegt es aus dem Onlineshop raus. Es kommt aber idR innerhalb von ein paar Tagen wieder rein. Momentan ist da wegen dem Mega-Schnäppchenmarkt aber die Hölle los.... \:D/
Das Funkboard ist sicher auch nicht schlecht - hat aber keine Sockel für die kleinen Tinys. Dafür halt Anlötflächen für die Funk-Sender und Empfänger.
Jede Menge:
http://bascom-forum.de/index.php
http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/forum_28.html
http://www.mikrocontroller.net/
...und nicht zuletzt hier im Forum 
Das Ding von Conrad is zu teuer für das, was es kann.
Nur ein Sockel und so n paar popelige Potis/Schalter - und vor allem nur ein Sockel.
Bestell das Polling-Board und ein paar Tiny2313 und Mega8 dazu.. vielleicht noch nen Mega23 oder Mega16 dazu, aber tut nicht not am Anfang.
Dazu ein Steckernetzteil mit ca. 9V und 500mA Strom.
Selber bauen geht auch, ein altes Druckerkabel und ein paar Widerstände reichen im Prinzip aus - allerdings musst du dann eh noch µCs bestellen...
Die gibt es ja auch mit USB-Anschluss.
Ich überlege mir auch dort was zu kaufen.
Allerdings sind dort Programmierboard und Experimentierboard getrennt.
Bei Pollin hätte man alles zusammen.
Das wäre schon besser, denke ich mal.
