ich denke wenn du es als Blitz benutzen willst werden 4 Cree nicht reichen
Da gibts diese Ringplatinen also als Ringlicht ums Objektiv herum. Oder willst du ein seperates Licht?
Naja, welche Farbe hat die Wand denn?
Besser wäre eine diffuse Scheibe, die das Licht schön streut.
Und irgendwo eine weisse Tafel, für den Weissabgleich.
mit was für einer kamera fotografiert er? man könnte das ganze dann entweder unten an die stativhalterung schrauben oder oben aufstecken wo der blitz aufgesteckt wird. die kühlung wird nur sehr schwer werden, wodurch die kamera sehr unhandlich wird... ich würde eine linse nehmen, damit du keine 4 lichtkegel hast!
Wie wäre es denn mit 3 Cree's und einer dimmbaren KSQ.
Die 3 Cree'S kannst Du auf einen Stern backen.
Damit beleuchtest Du eine weiße Plexiglasplatte, damit das Licht schön homogen wird. Die Platte sollte allerdings etwas Abstand haben.
Größe vielleicht 30 x 30 cm, da musst Du mal sehen, was die Reflektoren hergeben. Evtl. geht's auch ohne.
Platte und Lampe könnten mit langen Gewindestangen verbunden werden.
Die Platte wird dann mit je einer Mutter vorn und hinten fixiert.
Pro Ecke, die Lampe könnte dann auf ein kleineres Blech montiert werden.
Und das ganze auf ein Stativ.
So ähnlich sehen die profesionellen Leuchten auch aus.
Meinst Du sowas?
Ich stelle mir das von der Farbtemperatur her ein wenig schwierig vor. Wenn er digital fotografiert kann man den Farbstich ja hinterher leicht rausmachen - aber ob ein Labor das gescheit hinbekommt?
Die dimmbare KSQ würde ich auch lassen; zumindest die getakteten und mit PWM. afür ist die Kamera zu schnell. Wenn dann linear oder mit Widerständen.
Zitat von "x-master"ne soll ja nur den raum beleuchten das das heller ist.
Ich würde sagen 4 Cree sind dann noch zu schwach.
Besser 3 Spots machen von 3 Crees (also 9 Stück) oder 4 Spots mal 2 die mann dann separat richten kann.
Dimmen geht denke ich mit einem Poti und einem Transistor aber davon habe ich (noch) keine Ahnung. 
:-k
Zitat von "Andy_KEH"Ich stelle mir das von der Farbtemperatur her ein wenig schwierig vor. Wenn er digital fotografiert kann man den Farbstich ja hinterher leicht rausmachen - aber ob ein Labor das gescheit hinbekommt?
Die dimmbare KSQ würde ich auch lassen; zumindest die getakteten und mit PWM. afür ist die Kamera zu schnell. Wenn dann linear oder mit Widerständen.
Stimmt, linear sollte die KSQ sein.
So eine DSL ist verdammt schnell.
Bin aber auf das Projekt gespannt.
wenn du bissel gedult hast warte auf die neue rebel seoul mit 140 lumen pro watt,wenn du no time hast dann kaufe dir 10 bis 20 rebels die sind auch zimlich angenehm vom farb temp her preisleistung super,1000 lumen ist schon gantz gut aber trozdem zu wenig oder du kaufst dir 2 ostar mit jeweils 2x1150 lumen =2300 lm,gesamt strom verbrauch bei 2 ostar ca 36 watt,bei 20 rebels strom verbrauch 23watt
Zitat von "ledfreak"warte auf die neue rebel seoul
Ich dachte Rebel ist Philips und Seoul ist Seoul?? 
Cree = Hersteller Cree
Seoul = Hersteller Seoul
Rebel = Hersteller Philips
Viel Spaß beim Warten!
Das wird noch dauern bis du die Rebels mal testen kannst mit 140 lumen pro Watt! :-k
Weil dei freund ja fotografieren will solltet ihr mal auf die grafiken kucken HIER. Und dann speziell auf den seiten 12 und 13.
Nicht gerade ein sonnenspectrum.... Vielleicht für einen fotografen sogar zum weinen... Ausprobieren kann man's ja. Ich würde mich auch mal auf fotografen-forums herumschauen ob andere schon erfahrung haben mit leds zum fotografieren :-k
Zitat von "Carlo"Weil dei freund ja fotografieren will solltet ihr mal auf die grafiken kucken HIER. Und dann speziell auf den seiten 12 und 13.
Nicht gerade ein sonnenspectrum.... Vielleicht für einen fotografen sogar zum weinen... Ausprobieren kann man's ja. Ich würde mich auch mal auf fotografen-forums herumschauen ob andere schon erfahrung haben mit leds zum fotografieren :-k
also meine mutter ist fotografin an der uni und die scheinwerfer die sie benutzt haben eine sehr hohe klare ausleuchtung, so eine ausleuchtung habe ich bei leds bisher nicht gesehen,
ein versuch mit leds ist es wert um neue erfahrungen zu sammeln
Also auch wenn der Fred etwas in die Jahre gekommen ist - da er der einzige über Foto-Beleuchtung ist, den ich gefunden habe, führe ich den mal fort.
LED sind aus verschiedenen Gründen problematisch für Kameras und bisher eher nicht zu empfehlen.
Zum Einen sind LED verdammt schnell. Je nach Ansteuerung gehen sie 50 Mal pro Sekunde (Netzfrequenz) an und aus oder noch schneller bei PWM. So lange die Verschlusszeit bei der Aufnahme nicht wesentlich länger als die daurch verursachte "Schwankung" der Helligkeit ist, bekommt man keine gleichmäßigen Ergebnisse.
Außerdem geben LED kein volles Farb-Spektrum ab, sondern relativ schmale Peaks. Das führt zu Farbverfälschungen.
Also so lange man kein möglichst gleichmäßiges Spektrum gleichmäßig hell abgeben kann, sollte man meiner Meinung nach bei herkömmlichen Lampen und Blitzen bleiben.
Wer mal Veranstaltungen (Bühnen) ohne Blitz oder mit längerer Verschlusszeit als Blitzdauer (=schöne Farben) fotografiert hat und statt normaler Par64 mit den LED-Varianten konfontiert war, kann davon wohl ein Lied singen 
