Testbericht MAG LED gegen noname led-taschenlampen

  • http://neuerdings.com/2008/07/…-mag-lite-gegen-den-rest/


    Ich habe beim Googeln (wollte wissen,was für leds mag-lite da verbaut) einen Interessannten Testbericht gefunden,den ich auch mal hier verlinken will


    Immerhin sind die Mag-lite-Taschenlampen auch beim ottonormalanwender bekannt, und beliebt, und auch in den "normalen" Geschäften käuflich zu erwerben - Der normale Verbraucher kuckt selten in Foren wie unseres, und kennt keine Fenix ,ultrafire,surefire u.ä., aber Mag kennt er und da ist er bereit für eine Qualitätstaschenlampe auch mal 20€ oder mehr zu bezahlen, wohingegen man lieschen Müller wohl keine fenix o.ä. Schmackhaft machen kann,abgesehen davon,daß diese Käuferschicht sich keine Taschenlampe - Womöglich noch aus Japanal import - im internet ordert... Also kommen so wenigstens auch hochewertgie Powerled-lecuhten unters volk. Die frage die mich intressiert,ist halt, was für ine led in den mags steckt, was die ansteuerung taugt und wie sich diese Produkte im Vergeich zu Fenix,ultrafire,surefire u.ä. schlagen


    Marcus

  • Nunja, ich habe selber eine Maglite 3D und bin eigentlich zufrieden damit. Die Batterien halten relativ lange, da sehe ich keinen Grund zum meckern. Jedoch ist das ganze nicht wirklich hell und auch der Donut-Effekt ist sehr nervig :rolleyes: Bei manchen Sachen ist eine Maglite aber auch anderweitig gut zu benutzen, beispielsweise wenn einem mal ein Kabeldieb begegnet (12 Jähriger wurde von Kabeldieb verdroschen und viel die Treppe runter -> Armbruch, Kabeldieb natürlich abgehauen und den Jungen alleine gelassen), denn die Maglite ist an sich schon sehr hart :huh: Natürlich nur eine der letzten Möglichkeiten (Pfefferspray etc. kommt da erstmal besser)...


    Ein Umbau der MagLite auf LED ist sicherlich sinnvoll, allerdings auch relativ kostenspielig. Und das macht die Sache dann weder relativ unschmackhaft! :|


    Edith: Habe das "LED" bei der Mag im Threadtitel nicht gelesen; ich habe natürlich eine MagLite mit Kryptonbirne ;) In dem Bericht gehts aber übrigens auch um die Kryptonversion, die MAG LED hat ein kaltweißes Licht!

  • Investiert man knappe 30€, kann man die Lichtausbeute einer Mag mehr als verdoppeln. Ein einfaches Replaement mit einer halbwegs modernen LED reicht da.
    Größe, Gewicht und Donut-Effekt verhindern aber auch bei mir häufigen Einsatz der Mag.
    Da können spezielle kompakte LED-Talas (mit einer modernen Hochleistungs-LED, spezifisch dazu passender Optik und 3x AAA Batterien) einfach alles besser...

  • Die Lampe ganz rechts auf dem Bild habe ich auch. Die gabs vor ca. einem halben Jahr mal bei Aldi für knapp 10 EUR. Naja, für den Preis ist sie ganz brauchbar als Immer-griffbereit-Funzel. Scheint eine 1W-Luxeon LED zu sein. AFAIK verwendet Mag auch Luxeons. Allerdings, was will man bei dem Preis auch sonst erwarten, ist gerademal nur ein Vorwiderstand zur Strombegrenzung drin. Mit frischen Batterien, wird die Fassung der LED dermaßen heiß, dass man sie mit bloßen Händen gar nicht mehr anfassen kann X( . Wärmeleitpaste? Ebenfalls Fehlanzeige. Ich betreibe die aber eh mit Akkus, da hält sich die Wärmeentwicklung durch die niedrigere Spannung in Grenzen. Ist dann natürlich auch dunkler aber für den Hausgebrauch noch ausreichend. Leider verwendet die Funzel aber AAA Zellen. Auch wenn´s eine LED Taschenlampe ist, sind die Batterien durch die 1W Led auch recht schnell leergesaugt. Mit einer Maglite kann die freilich nicht mithalten aber ne Mag ist dafür auch in ganz anderen Preisregionen unterwegs ;) . Und vergleichbare Massenansammlungen von 5mm-Led´s kosten mitunter auch mehr als 10 EUR und haben nur nen Bruchteil der Leuchtkraft.


    Hab ne Mini Mag, die ich demnächst mal auf ne Q5 umrüsten will, werde davon berichten wenn´s soweit ist.