Konstantstromquelle EAGLERISE ELP8X3LS

  • Da der andere Thread mittlerweile total verspamt ist, geht's hier weiter.


    Wie versprochen gibt es heute mal eine kleine Skizze Innenschaltung des 700-mA-Konstantstrom-Netzgerätes ELP8X3LS (leider momentan nicht mehr im Shop zu finden).
    Die Schaltung wurde an einem vorhandenen Exemplar aufgenommen und ist weitgehend identisch mit der bereits von Pesi geposteten Schaltung.


    Wer den Ausgangsstrom in Richtung 500 mA verringern möchte, sollte (auf eigene Gefahr!) versuchen, R9 und R10 durch 2 x 4,7 Ohm oder 2 x 5,1 Ohm parallel zu ersetzen.
    Die Belastbarkeit der Widerstände sollte um die 2 W betragen.
    Die Zenerdiode Z3 dient dem Schutz gegen Hochlaufen der Ausgangsspannung und bietet keinen Optimierungsspielraum.



    Es ist nur die Sekundärseite dargestellt, da es auf der Primärseite nix zu Basteln gibt.




    (P.S.: nicht zum Thema passende Beiträge werden unweigerlich entsorgt!)

  • Also die Anzahl der LEDs hängt von der Ausgangsspannung ab.
    Da sich diese jedoch nicht erhöht, bleibt die Anzahl der LED gleich. (die Spannung der LEDs sinkt zwar etwas, jedoch wahrscheinlich nicht genug um eine weitere LED zu betreiben)

  • Ich hab gerade eine ELP8X3LS umgebaut auf 2 x 4,7 Ohm Widerstände, und eine 2te original gelassen, die betreiben jetzt eine Led Leiste mit gesammt 16Leds(je 8 Stück Cree XR-E Q2)


    Von der Helligkeit, kann man keinen großen unterschied erkennnen(muss in der nacht nochmal vergleichen)


    Meine Messergebnisse sind mit einem billigem Voltcraft VC220 und in klammer daneben mit dem Multimeter von Led Tech(Gratisgeschenk) Leider hab ich nichts besseres zur verfügung:


    umgebaute Version:
    Spannung: 24,2 V (24,4V)
    Stromstärke: 0,47 A (0,48A)
    Leistung: 13,7 Watt (direkt an der Steckdose)


    originale Version:
    Spannung: 24,9V (25,2V)
    Stromstärke: 0,66A (0,68A)
    Leistung: 20,1 Watt (direkt an der Steckdose)


    Die KSQ verträgt laut angaben max 36V, meine sind unter 25V, kann ich da ohne Probleme noch eine Led anschließen oder würde es irgendwelche andere Probleme machen? (meine Led Leiste war ursprünglich für 18Leds gedacht)

  • Schön, dass nun jemand das mal in der Praxis gemacht hat, dafür :thumbup: :thumbup: :thumbup: an Jony Walker! - Und schön, dass es die KSQ nun auch wieder "hier" im Shop gibt, jetzt nur noch drauf warten, dass sie mal in den DT kommt, obwohl, 12,90 ist ja auch nicht wirklich teuer dafür...


    das habe ich auch schon festgestellt, dass in der Helligkeit zwischen 500 mA und 700 mA fast kein Unterschied zu sehen ist, dafür macht's bei der Kühlung oft genau den Betrag aus, dass man den nächstkleineren KK nehmen oder noch ne LED wo drauf packen kann - wohl auch aus dem Grund laufen viele Profi-LED-Teile (Movingheads, Wallwasher, ...) immer noch mit "1-Watt-LEDs" statt mit "3 Watt"...


    ich denke ebenso, dass es hier kein Problem wäre, noch eine LED mit dazu zu nehmen - hast halt ein günstiges Spannungs-Bin erwischt, hätte eben auch passieren können, dass Du mit 8 LEDs (dann aber welche mit sehr ungünstigem Vf-Bin 8o) schon nahe an die 36 Volt kommst - dem NT ist das ja egal, das liefert ne bestimmte Leistung, ob die nun in 8 LEDs oder 9 (oder ganz was anderem) verbraucht wird spielt keine Rolle - solange die dem NT abgeforderte Leistung innerhalb der Angaben bleibt...


    da muss ja ne "Sicherheit" eingerechnet sein, wenn die das NT als "für 5-9 LEDs" verkaufen würden und jemand hängt da 9 "schlechte" LEDs mit je über 4 Volt Vorwärtsspannung hin, dann würde es ja nicht gehen... also geben sie gleich nur 8 LEDs max. an...

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  • das habe ich auch schon festgestellt, dass in der Helligkeit zwischen 500 mA und 700 mA fast kein Unterschied zu sehen ist


    Ich hab jetzt die KSQ´s von der helligkeit verglichen.
    Habe die 2 abwechselnd immer wieder eingeschaltet und die direkt angeleuchteten Flächen und die anderen Wände im zimmer die indirekt angeleuchtet wurden verglichen, man kann nicht sagen welche die hellere ist.


    Das bei einer einsparung von 6,4Watt hätte ich mir nicht gedacht. 8)

  • Gut, da könnte man jetzt auch sagen, wenn Du zufällig lauter LEDs mit mehr Lumen/Watt an der 500-mA-KSQ und schlechtere an der 700-mA-KSQ hast, dann gleicht sich das wieder aus... ;) - wäre aber schon ein arger Zufall... ansonsten ist das aber auch schwer zu vergleichen, wenn Du die nacheinander einschaltest, evtl. noch mit kurz "dunkel" dazwischen....


    ich habe das auch mal so getestet, dass ich *eine* LED an so ner FET-KSQ dran hatte, Sense-Widerstand über Taster umschaltbar, also entweder 500 mA oder 700 mA durch die *selbe* LED ohne "aus" dazwischen (OK, nicht *exakt*, 1,2 Ohm für 532 mA, dann per Taster 3,9 Ohm parallel dazu, ergibt 0,92 Ohm, also 696 mA), hier war beim Drücken des Tasters kaum eine Helligkeitszunahme zu merken...


    Zwischen 350 mA und 700 mA merkt man natürlich nen Unterschied - aber deswegen halte ich eben 500 mA für nen guten Kompromiß, man spart sich doch was dadurch (Strom, Kühlung), dass man die LEDs nicht an die Grenze prügelt, bei fast dem selben Ergebnis...

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  • Ich wärme mal diesen Thread wieder auf, da ich ein HowTo für nicht Stromer (also solche wie mich) zu dem Thema schreiben will.


    Die max. Ausgangsspannung wird von der Zener-Diode begrenzt. Was verursacht aber die min. Ausgangsspannung (Was passiert, wenn man zu wenig LEDs anschließt?)? Funktioniert dann der Regelkreis über den Optokoppler nicht mehr und die KSQ regelt die Ausgangsspannung nicht mehr weit genug runter?


    Was machen R8 und R11?


    Ich vermute mal, das die lediglich den Eingang des Optokopplers hochohmig halten, damit kein nennenswerter Strom darüber fließt.


    Was würde passieren, wenn man über den beiden Widerstände eine Spannung anlegen würde (0 bis 1,2 V)?


    Damit müsste man doch die KSQ auch runter regeln können, da die Spannung sich dann zu der am Shunt addieren würde.


    Wenn man diese Spannung über einen Poti (Spannungsteiler zwischen R8 und R11 und diesem Poti) steuern würde, könnte man damit eventuell mehrere KSQs auf einmal Dimmen.


    PS.: Vermutlich müsste man die 1,2V andersherum anlegen, hab aber die Datei schon gelöscht und kann das Bild nicht mehr ändern.

  • HowTo für nicht Stromer

    Als "Nicht-Stromer" sollte man sich gut überlegen, ob man solche Umbauten vornimmt, selbst wenn es nur auf der Niederspannungsseite ist. Ohne Erfahrung hat man schnell mal eine KSQ zerstört und zahlt letzten Endes mehr, als wenn man gleich passende und dimmbare Lösungen kauft.

    Was verursacht aber die min. Ausgangsspannung

    Die min. Ausgangsspannung ist 0V, also ein Kurzschluss des Ausgangs. Am Elko liegen dabei noch genau die 1,2V, die benötigt werden, um den Optokoppler aufzusteuern.

    Was machen R8 und R11?

    R8 und R11 stellen zusammen mit R9/R10 die Reglerverstärkung ein, indem sie das Verhältnis von Ausgangsstromänderung zu Optokopplerstromänderung festlegen. Wenn dieses Verhältnis deutlich geändert wird, kann es sein, dass der Regler anfängt zu schwingen.

    Was würde passieren, wenn man über den beiden Widerstände eine Spannung anlegen würde (0 bis 1,2 V)?

    Wenn man die Reglerverstärkung nicht ändern will, darf man über die beiden Widerstände allenfalls eine Stromquelle (also im elektrotechnischen Sinn etwas sehr hochohmiges, natürlich keine KSQ) legen.

    Wenn man diese Spannung über einen Poti (Spannungsteiler zwischen R8 und R11 und diesem Poti) steuern würde, könnte man damit eventuell mehrere KSQs auf einmal Dimmen.


    Sinnvoller wäre es hier, R8/R11 nicht direkt mit (-) zu verbinden, sondern über eine von 0 bis 1,2V einstellbare Steuerspannung. Mit dieser kann man den Strom von 0 (bei ca. 1,2V) bis max. (bei 0V) linear einstellen, ohne die Reglerverstärkung zu ändern.


    Das Problem bei der ganzen Sache ist, dass man nicht genau weiß, ob man zum Abregeln nun 1,18V oder 1,19V braucht, das hängt von Bauteiltoleranzen und auch von der Temperatur ab. Für eine Helligkeitseinstellung über einen großen Bereich müsste man aber die Steuerspannung in genau diesem Bereich sehr fein einstellen können (also z.B. entweder zwischen 1,179 und 1,181V oder aber zwischen 1,189 und 1,191V). Ohne eine ständige Nullpunktjustierung wird das schwierig.


    EDIT: "Ausgangsspannungsänderung" zu "Ausgangsstromänderung" korrigiert.


    EDIT2: "ohne die Reglerverstärkung zu ändern" eingefügt.

  • Zitat

    Als "Nicht-Stromer" sollte man sich gut überlegen, ob man solche Umbauten vornimmt, selbst wenn es nur auf der Niederspannungsseite ist. Ohne Erfahrung hat man schnell mal eine KSQ zerstört und zahlt letzten Endes mehr, als wenn man gleich passende und dimmbare Lösungen kauft.


    Zu spät, schon 2 umgebaut und beide laufen noch ;) . Spaß beiseite. Mit Nichtstromer meine ich hier Leute, die schon wissen, wie man Reihen und Paralellschaltungen berechnet und durchaus Schaltbilder lesen können, aber keine Elektronikerausbildung haben und daher nicht die Erfahrung haben um Komplexe dynamische Schaltungen zu analysieren.


    Zitat

    Die min. Ausgangsspannung ist 0V, also ein Kurzschluss des Ausgangs. Am Elko liegen dabei noch genau die 1,2V, die benötigt werden, um den Optokoppler aufzusteuern.


    So habe ich die Schaltung auch verstanden, woher kommt aber dann die minimale Ausgangsspannung in der Produktbeschreibung? Sonst könnte ich ja an diese KSQ auch nur eine LED anschließen und es müsste funktionieren.


    Zitat

    R8 und R11 stellen zusammen mit R9/R10 die Reglerverstärkung ein, indem sie das Verhältnis von Ausgangsstromänderung zu Optokopplerstromänderung festlegen. Wenn dieses Verhältnis deutlich geändert wird, kann es sein, dass der Regler anfängt zu schwingen.


    Das macht mir nun etwas Sorgen. Was würde passieren, wenn man 100 mA einstellen wollte (=> ShuntR = 12 Ohm). Wäre das ganze dann noch stabil? Wie weit hoch kann man mit dem Shunt gehen, wenn man R8 und R11 gleich lässt, ohne dass das Ärger gibt.


    Zitat


    Das Problem bei der ganzen Sache ist, dass man nicht genau weiß, ob man zum Abregeln nun 1,18V oder 1,19V braucht, das hängt von Bauteiltoleranzen und auch von der Temperatur ab. Für eine Helligkeitseinstellung über einen großen Bereich müsste man aber die Steuerspannung in genau diesem Bereich sehr fein einstellen können (also z.B. entweder zwischen 1,179 und 1,181V oder aber zwischen 1,189 und 1,191V). Ohne eine ständige Nullpunktjustierung wird das schwierig.


    Hatte ich befürchtet. Damit fällt das zum Dimmen weg. Ein Poti im Shunt ist auch nur begrenzt geeignet. Erstens habe ich keine so kleine Potis gefunden (ideal wären wohl 5 bis 10 Ohm mit 0,25 W, und einem Drehregler, den man noch vernünftig ohne Werkzeug drehen kann) und zweitens wäre die Kennlinie heftig nicht linear (Strom nimmt mit Potistellung im Quadrat ab). Allmählich werden mir die Vorteile von PWM klar, ich wüsste aber nicht, wie man das in der KSQ verbasteln könnte :( .

  • ich könnte mir das nur so vorstellen, dass Du die PWM zusätzlich auf den Optokoppler draufgibst, also die KSQ in regelmäßigen Abständen (eben per PWM) "deaktivierst" - ob die das mitmacht, k.A., müsste man mal die Experten fragen...

    So habe ich die Schaltung auch verstanden, woher kommt aber dann die minimale Ausgangsspannung in der Produktbeschreibung? Sonst könnte ich ja an diese KSQ auch nur eine LED anschließen und es müsste funktionieren.

    Soweit ich weiß (wie gesagt kein Schaltregler-Experte), schaltet die KSQ ja den Strom an der Spule ein und aus, um ihn (bzw. die Spannung) zu regeln (intern per PWM) - das geht aber meist auch nur innerhalb eines bestimmten Verhältnisses, d.h. wenn Du eine niedrigere Spannung als angegeben bräuchtest, müsste der Regler die off-Zeit weiter verlängern, und das kann er wohl nicht...

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    Da es sich in letzter Zeit häuft: Ich beantworte keine PNs mit Fragen, die sich auch im Forum beantworten lassen!
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  • woher kommt aber dann die minimale Ausgangsspannung in der Produktbeschreibung? Sonst könnte ich ja an diese KSQ auch nur eine LED anschließen und es müsste funktionieren.

    Sorry, die Angabe mit der minimalen Ausgangsspannung bei der KSQ hatte ich gar nicht gesehen gehabt. Grundsätzlich dürfte es diese Einschränkung nicht geben, da die KSQ theoretisch auch bei 0V noch den Strom regeln können müsste. Wenn diese Einschränkung hier doch gemacht wird, hängt das vermutlich wiederum mit der Reglerstabilität zusammen (da die Reglerverstärkung bei Sperrwandlern auch vom Arbeitspunkt abhängt).

    Allmählich werden mir die Vorteile von PWM klar, ich wüsste aber nicht, wie man das in der KSQ verbasteln könnte .

    ich könnte mir das nur so vorstellen, dass Du die PWM zusätzlich auf den Optokoppler draufgibst, also die KSQ in regelmäßigen Abständen (eben per PWM) "deaktivierst"

    Das ist ein grundsätzliches Problem bei allen KSQ mit Elko am Ausgang. Die PWM muss dort im Prinzip den Energiefluss an zwei Stellen unterbrechen: Einmal zwischen Elko und LED (damit die LED auch schnell ausgeht und sich nicht erst der Elko entladen muss) und zum anderen zwischen dem eigentlichen Schaltregler und dem Elko (damit dieser sich bei "LED aus" nicht sinnlos auflädt und beim Wiedereinschalten der LED dann hohe Pulsströme auf diese gibt). Evtl. wäre noch denkbar, die Kondensatorspannung auf den Spitzenwert des LED-Strom zu regeln, auf jeden Fall ist das Ganze aber etwas aufwendiger. Aus diesem Grund besitzen PWM-dimmbare Buck-KSQ häufig keinen Ausgangs-Elko (obwohl dann eine größere Drossel benötigt wird).

  • 5 bis 10 Ohm mit 0,25


    0,25W wird etwas knapp


    bei TME hab ich potis mit 5, 10 und 25 Ohm gefunden(4W belastbar), leider waren bei meiner letzten bestellung nur die 25R Lieferbar.
    bei der Conrad hab ich sie auch gesehn aber für ~5€/stk


    mit denen hab ich bereits einen erfolgreichen aufbau gemacht.
    bei R9 einen 4,7Ohm
    und bei R10 einen 2,7Ohm und in serie dazu den 25Ohm Poti (durchs gehäuse nach außen geführt)


    Das dimmen klappt wunderbar, einzige Problem ist noch der Poti aber der 5Ohm sollte bald kommen.

  • Schöner Aufbau. Die Nichtlinearität scheint sich auch noch in Grenzen zu halten. Rein rechnerisch, sollten hier aber sogar 0,25W am Poti reichen. Aber klar, je mehr je sicherer.



    Hast du auch schon mal bis 100 mA runtergedimmt? Läuft die KSQ da noch sauber?

  • Mit welchem Programm ist die Kurve gemacht? könnte ich auch brauchen.


    Die 25 Ohm sind noch viel zu viel.
    Bei der von dir gezeichneten Schaltung hätte ich einen 10 Ohm poti geplant, da währe der niedriegste Wert ca 350ma
    bei den restlichen 15 Ohm die ich jetzt noch drinn hab da ändert sich die Helligkeit so gut wie garnicht (fast2/3 vom Potiweg aber nur 60ma Stromänderung"
    das Problem ist eine gute Kombination zwischen den 3 Widerdtänden zu finden wo sich die Helligkeit "halbwegs" gleichmäßig ändert.


    dazu hab ich ein paar Formeln ins Excel eingegeben und alle möglichen kombinationen durchprobiert.


    noch weiter bis 100ma runter wird schwer umzusetzten wenn man nach oben auch will, den da bräucht man einen gesammten Widerstand von 12 Ohm


    €: hab nochmal angesteckt: bei ca 300ma fäng die KSQ an zu pfeifen, und je tiefer man geht desto lauter wird es.
    €2: ich hatte sie jetzt ne Zeit im Betrieb: jetzt ist das Pfeifen im Tiefen bereich weg aber dafür hört man es jetzt wenn man sie voll aufdreht(ab ca 680ma)

  • Das Diagramm habe ich mit OpenOffice Calc gemacht. Ich hänge die Datei mal an.


    Wird ein Teil von dem KSQ-Mod HowTo, das ich gerade plane. Hoffe mal, dass ich diese Woche noch dazu komme das alles fertig zu machen (hängt ein bisschen von LT ab, da eine KSQ zu mir unterwegs ist und ich für die Bilder nicht extra eine fertige Lampe zerlegen will ;) )