UV-LEDs 400 nm VS Leuchtstoffröhren 378n: Die Unterschiede und Feinheiten

  • So, nachdem ich neben dem 3x 1 Watt UVG-LED-Spot auch eine "Lunartec 20 Watt UV Energiesparlampe" habe, habe ich nun recht eistungsstarke uv-Lichtquellen und konnte mal direkte Vergleiche zwischen dem Schwarzlicht der UV-LEDs und der UV-Röhren ziehen.


    Hatte zwar früher auch uv-ccfls und eine einzene uv-edison im einsatz,da war aber die leistung zu schwach um wirklich objektive Vergleiche und Unterschiede zwischen den Wellenlängen zu ziehen


    Was zuerst mal markannt ist,ist,daß die UV-LEDs wegen ihrer 400 nm dominierenden Wellenlänge, und, weil sie auch noch einen rest an licht bei 420nm (Violett) haben, viel sichtbarer sid, als schwarzlicht röhren jeglicher bauform(t5,t8,esl,ccfl).


    Zudem erscheint die cree uv-led optisch noch leicht violett, während die leistungsstaren schwarzlichtröhren (Die man wegen der hohen wattzahl dann doch wieder in wenig leuchten sieht) nur noch in diesem nicht mehr definierbaren blauton glimmen.


    Wenn es also drum gehtm,das man die lichtquelle möglichst nahezu gar nicht sieht, sind die röhren ebsser, wenn es ok ist,daß die lichtquelle noch mehr oder weniger zu sehen ist, sind die cree-leds eine gute Wahl.


    Die meisten Weißen gegenstände leuchten unter uv-licht bläulich auf. der blauton wirkt bekanntlich mehr oder weniger hellblau (oder so in der art)


    Weiße Kleidung leuchtet auf, weiße tischdecken, aber auch weißes din-a4-paier fluoresziert.


    Es ist wirklich erstaunlich, wie viele uv-aktive Gegenstände es gibt


    Die weiße Farbe des Heikörpers und die weiße Zimmertapete fluoreszieren dagegen überhaupt nicht, und bleiben dunkel.
    textmarker und andere neonfarbene gegenstände leuchten in ihrer farbe, als da wären rosa, orange, gelb, grün und blau als typishe neonfarben, auf.


    Sowohl mti nden cre-leds als auch mit der 20w esl kmmt der effekt bei allen getesteten gegenständen gleich gut zur geltung, hiernehmen sich leds und röhren also nix.
    die sl ist mti 20 watt natürlich einiges stärker als die leds,und strahlt rundherum,wodurch sie sehr gut das ganze zimmer ausstrahlt, während die leds logischerweise vorallem nach vorne strahen, nach der seite aber auch noch einiges an UV emittieren


    ein kurioser unetrschied zwischen cree uv emitter und uv-esl fällt auf, wenn man PE-Folie (frischhaltefolie o.ä.) anstrahlt.
    die folie fluroesziert zwar nicht,und bleibt so relativ dunkel, reflektiert aber bei der cree knallviolett 8|


    sprich die dominierenden 400 nm UV.-licht eerden von transparenten PE geschluckt und die eigentlich nur als schwacher rest im licht vorhandenen 420nm Violett werden reflektiert, so daß die oberfläche deutlich violett reflektiert.


    bei der uv-röhre dagegen reflektiert sie absolut nix sichtbares.hier hats wegen der geringeren wellenlänge von 378nm keine violetteste mehr im licht, ergo wird nix sichtbare mehr reflektiert.


    Nur bei PE-fole zeigt sich also zwischen röhren und led ein markanter unterschied ind er reflektion (allerdigns fluoresziert die folie nicht)


    Kunststoffe, die mit einem UV-schutz versetzt sind, z.b. gehäuse und Sachen die lange halten sollten und daher gegen die harte uv-srahlung des sonnenlichts geschützt sein müssen (die uv-a-strahlung der cree-led und der röhren ist, da noch recht langwellig, ungefährlich und schadet auch weder Möbeln noch Materialien, wohingegen uv-b, wie es im sonnenlicht enthalten ist, bekanntlich farbsoffe ausbleicht und kunststoffe ohne uv-schutz spröde macht.), fluoreszieren geringfügig in blau. Die fluoreszenz ist heir aber nciht sehr hoch,aber dennoch gut sichtbar.


    Tesafilm z.b. fluoresziert auch ein wenig.


    Eine letzte sache, die mir auffällt:
    schwarzlihtröhren haben neben der fluoreszierendenleuchtschicht, die in der innenseite dr röhre ist, um die aussenseite diesen fast schwarzen dunkelviolette lampenlack,der dafür sorgt,daß das leuchtmittel selbst möglichst nicht sichtbar leuchtet. de rlack dämpft also sichtbare violettanteile und läßt weitgehend nur unsictbares uv-a durch.


    die cree-leds dagegen haben sowas bekanntlich nicht.
    Das zusammen mit der längeren ellenlänge ist der Hauptgrund,warum uv-röhren fast komplett unsichtbar sind (außer sie haben 20 watt,dann sieht man sie doch wieder), während die cree-uv-leds selbst mit ihren 1 watt noch recht gut sichtbar sind (und auch noch etwas violetter wirken)
    Ich wollte ja nur abschließend nochmal drauf hinweisen (Gerade für die Anfänger), daß man in die cree uv-emitter nicht frntal reinschauen sollte, da die Leuchtdichte bekanntlich sehr hoch ist, und das die Augen daher schädigen kann, wie bei jeder anderen Powerled auch,nur,daß man bei UV-leds die Wahre heligkeit ja nicht erkennt,da sie optisch viel dunkler wirken,als sie sind.


    Ob die cree-emitter auch von der seite noch gefährliche helligkeiten haben oder nicht, weiß ich nicht, es empfielt sich immer so zu montieren,daß mannicht direkt reinschaut.


    Bei den T5/T8-Röhren isses glaube ich für die Augen ungefährlich,da geringe Leuchtdichte.


    Ob die 20W ESL's in der Hinsicht gefährlich sind oder nicht, weiß ich nicht. Die haben ja eine deutlich höhere Leuchtdichte als die 20W T5/T8-Röhren, und eine geringere Wellenlänge, weshalb die Pupillen ja noch weniger drauf reagieren, haben im Vergleich zu den UV-Crees aber immer noch eine wesentlich geringere Leuchtdichte.


    Wäre schön,wenn einer genaueres zu den 20W ESLs wüsste



    Marcus