Wenn die Steuerspannung nicht ausreicht oder die Steuerung keinen ausreichenden Strom liefern/aufnehmen kann, um das Gate ausreichend schnell umzuladen, dann braucht man einen Treiber.
Ob du jetzt für deine spezielle (was für eine?) PWM-KSQ einen FET-Treiber brauchst, kann dir so wahrscheinlich erstmal niemand sagen.
Einen Treiber brauchst du in diesem Fall denke ich nicht.
Die PWM-Frequenz ist zu langsam. Den 1K Widerstand kannst du auch durch einen 200Ohm Widerstand ersetzen. Der Atmega kann an einem Pin 40mA ab soweit ich weiß. Mit 200Ohm bist du bei etwa 25mA. Das kommt der Flankensteilheit zu Gute.
Hi,
das kommt auch auf den Strom an den Du schalten willst. Grundsätzlich gilt hier das Du mit Treiber einen wesentlich höheren Strom schalten kannst ohne das sich der Mosfet erwärmt als dies ohne Treiber möglich wäre.
Das habe ich bei Tests mit dem großen RGB Controller gemerkt. Ohne Treiber wurden selbst die Logic-Level-Mosfets gut warm. Mit Treiber erwärmen die sich gar nicht mehr bzw. kaum.
Gruß, Benny.
Hier sollte es doch nur darum gehen, das Gate zum Abschalten auf Null zu ziehen, oder? Also müsste man den Controller-Port zwischen Null und High-Impedance umschalten (wenn ich die Schaltung noch richtig im Kopf habe (ist ja nicht komplett gezeichnet 
), kann man die Stromquelle durch ziehen des Gates auf Masse ausschalten). Solange der µC im High-Impedance-Zustand die Spannung am FET-Gate (durch den Transistor geregelt) aushält, dürfte da nichts passieren.
(Übrigens ist der BUZ11 ein n-Kanal-MOSFET. Der hat ein anderes Symbol. Was du da gezeichnet hast, gibt's gar nicht.)
(Übrigens ist der BUZ11 ein n-Kanal-MOSFET. Der hat ein anderes Symbol. Was du da gezeichnet hast, gibt's gar nicht.)
Ist auch nicht mein Schaltplan. Der ist von instructables.com. 
benkly: Das mit der Wärme hätte ich nicht gedacht. Aber wenn du es schon getestet hast, dann denke ich werde ich auch Treiber verwenden...
Würdet ihr mir denn andere MOSFETs empfehlen? Oder ist der BUZ gut?
Das hatten wir doch in nem anderen Thread schon: Der Mosfet arbeitet hier im Widerstandsbetrieb, der muss die Verlustleistung dieser linearen KSQ verbraten, wird also so&so warm, egal ob mit Treiber oder ohne.
Deswegen geht hier auch der BUZ11 ganz gut, muss nicht unbedingt ein LL-Fet sein... und die Schaltung mit "PWM-Eingang" geht ja normal etwas anders, da geht der R1 nicht an Plus, sondern eben an den Pin des µC, der zwischen 5 und 0 Volt schaltet - aber auch an der Stelle ist kein Treiber nötig, der Fet soll ja gar nicht voll durchgesteuert werden, der wird durch den Transistor wieder "runtergezogen" um den Strom zu regeln...
siehe auch hier
Stimmt, so 'rum war's.
