du hast wohl das datum übersehen das war 2009
Tutorial gesucht: Multimeter
- Stefan
- Geschlossen
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DC kann man mit Hallsensoren messen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hall-Sensor
Wäre mal interessant, per Shut und Zange gleichzeitig zu messen und zu schauen, wie genau die Trefferquote ist. Ein DVM mit vielen Stellen suggiert lediglich hohe Genauigkeit. Ob die in der Praxis wirklich vorhanden ist, muß man von Fall zu Fall gucken.
Also Schätzeisen funktioniert das ganz sicher, andererseits habe ich noch keine Anwendung gehabt, wo ich mich nicht ebenso klassisch in den Stromkreis reinhängen konnte.
Bei hohen Spannungspotentialen gegen Erde, oder sehr hohen Strömen, wie z.B. beim Punktschweißen hat die Messung per Zange ganz sicher Vorteile. Allein, ich traue dem Frieden nicht ehe ich vom Gegenteil überzeugt wurde -
Das 210 Uni-T ist fürs Geld absolut klasse - hab ich auch, und zwar deßwegen:
http://lygte-info.dk/review/DMMUNI-TUT210E UK.html
https://www.eevblog.com/forum/…look-at-the-uni-t-ut210e/Gabs damals übers BLF im Group-Buy für 25$
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Ich kann dazu nur sagen, wozu gibt es Youtube? Da findet man alles was man suchet. Und die Entscheidung ob man an 230V will oder nicht, sollte jeder selbst entscheiden können. Ich hab mich dafür entschieden und mein Multimeter auf A gesteckt zu lassen auf V~ gestellt in die Steckdose gehalten und habe entsprechend eine Überraschung überlebt. Sehr informativ ist bigclive:
Ich denke für die meisten reicht ein Meter für ca. 25 Euro. So arbeite ich auch und es hab bisher immer gereicht.
Bei den Multimetern kann man sich nicht unbedingt auf die Ausgabe verlassen, da muss man dann erst Erfahrung damit sammeln. Treiber können mit PWM laufen und dann muss das Multimeter den Wert mitteln etc. Aber bei Leds kann man gut abschätzen welche Ausgaben stimmen indem man Helligkeit vergleicht. Profis haben ein Oszilloskop und können ganz genau analysieren.
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da der Thread schon uralt ist und nur vollgespammt wird, hiermit geschlossen.
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Pesi
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