Welche Stromquelle und welche LEDs

  • Hallo zusammen,


    also über die Suchfunktion bin ich nicht fündig geworden. Es geht darum, ich habe folgende Schaltung


    http://www.moddingtech.de/tuto…effekte/66-led-fader.html


    und will diese nun in mein nächstes Projekt in unserer Werkstatt integrieren. Dabei handelt es sich (und jetz bitte nicht lachen) um eine Holzschale die mir so einfach zu langweilig is. Um auf meine Fragen zu kommen ... da in besagter Schale logischerweise nicht gerade viel Platz im Boden ist für die Technik würde ich gerne wissen


    - wie ich die benötigten 5V für die Schaltung zusammen kriege bzw. welche Quellen dafür in Frage kommen?
    - welche LEDs kommen überhaupt in Frage (es steht zwar da welchen Vorwiederstand ich nehmen soll aber es gibt doch deswegen trotzdem verschiedene LEDs was die Spannung und soweiter angeht!?! ?( )
    - zum Schluss dann noch eine etwas dreiste Frage ... kann mir vlt. noch jemand nen Tip geben wie ich die Schaltung so umbauen kann das sie automatisch bei Dunkelheit läuft ... oder auf Bewegung reagiert? was halt einfacher is von den beiden Sachen..


    und damits keine Missverständnisse gibt... ich kann mit nem Lötkolben umgehen und kann plus und minus unterscheiden... und was die einzelnen Bauteile bewirken krieg ich mit Schulwissen vlt. auch noch hin...


    und bitte nich an den Pranger stellen falls es genau so einen Thread doch schon hier gibt :whistling: ... bitte einfach den Link posten :thumbup:


    danke schon mal ^^

  • also sagen wir für die komplette technik hätte ich einen schacht von 12x2 cm und 2cm tiefe...


    ja an ne batterie hatte ich eben auch gedacht... aber genau 5 volt sind ja nich drin mit einer batterie... also welcher typ bietet sich an und wie viele brauch ich dann ?(


    ok also ich hatte an grüne gedacht... die leds beleuchten ein batman logo :D in der schale


    ok... dann warte ich mal ob sich noch jemand findet ders mit der nagelfeile macht... aber für den notfall würd ich gerne auch deine brechstangen-methode hören... also rein theoretisch müsste man doch nur nen helligkeitssensor (heißt des ding net photo-diode???) zwischen die schaltung von mir und die stromquelle klemmen... mal einfach gesagt... :huh:

  • kann mir vlt. noch jemand nen Tip geben wie ich die Schaltung so umbauen kann das sie automatisch bei Dunkelheit läuft ...

    Na dann will ich mal feilen... Es sind ja noch zwei Einzel-OP im LM324 über, davon kannst Du einen benutzen. Pin9 mit Pin6 und Pin3 zusammen, 100k zwischen Pin8 und Pin10, Fototransistor bzw. -widerstand von +5V nach Pin10, Poti zum einstellen der Helligkeitsgrenze von Pin 10 nach GND, und eine Diode in Reihe mit einem 1k-Widerstand von Pin8 (Anode) nach Pin2 (Kathode). Sollte klappen...

  • na das klingt doch mal nach nem plan :thumbup: ... und ich liebe es wenn ein plan funktioniert


    im ernst... bin auch noch in anderen foren (jetz nicht für elektronik und zumindest nur teilweise) aber da warte ich immer ewig auf antworten und wenn dann kann ich mit denen nichts anfangen :thumbdown:


    wegen nem entsprechenden netzteil hab ich auch schon geguckt aber ich fänds einfach doch noch n ticken cooler wenn alles komplett im schalenboden wäre... also ich bin soweit das ich batterien in reihe schalten würde... aber da gibts ja dann doch immer auch noch des ding mit der ... verlustleistung??? ... naja sowas in der richtung... und dann is die frage welche ich da nehm wegen der spannung... will ja nich die bauteile verschweißen weil ich zu viel spannung drauf hab :cursing:

  • die wären natürlich von der unterbringung her perfekt... denke das ich das dann so machen werd... und nur um sicher zu gehen...
    4 akkus - größe mignon ... meint ihr oder indem fall meinst du das so ne halterung notwendig is oder es auch was eigenes tut... also sprich n eigenes akku-pack bauen... ich weiß is zwar beim laden doof aber so platztechnisch wärs praktischer...

  • An Akkus lötet man nicht so einfach rum ;). Erstmal geht's mit normaler Ausrüstung schonmal gar nicht so einfach, zum anderen gehen die Akkus da sehr schnell kaputt. Und beim Laden wirds ganz schnell ganz furchtbar unpraktisch.


    So eine Halterung hat nur wenige millimeter in jede Richtung, du kannst auch 4 1er nehmen oder 2 2er... Es gibt sogar 2x2 Blöcke.


    Liebe Grüße,
    Sören

  • also sagen wir für die komplette technik hätte ich einen schacht von 12x2 cm und 2cm tiefe...

    Na wenn das mal nicht nach einem idealen Einsatzort von Lipos riecht ;)
    Am besten du nimmst Handyakkus oder sowas. Die bekommt man günstig und haben hohe Kapazitäten. Davon zwei Stück in Reihe und übereinander angeordnet. Tiefentladeschutz, Überladeschutz und Kurzschlussschutz ist meist schon integriert. Brauchst du nur noch zwei Handyladegeräte, aber sowas hast du bestimmt noch rumfliegen.

  • Na wenn das mal nicht nach einem idealen Einsatzort von Lipos riecht ;)
    Am besten du nimmst Handyakkus oder sowas. Die bekommt man günstig und haben hohe Kapazitäten. Davon zwei Stück in Reihe und übereinander angeordnet. Tiefentladeschutz, Überladeschutz und Kurzschlussschutz ist meist schon integriert. Brauchst du nur noch zwei Handyladegeräte, aber sowas hast du bestimmt noch rumfliegen.

    Ja genau, damit ihm die ganze sch*** noch um die Ohren fliegt, weil eben genau in dem nichts eingebaut war?


    Ich würds nicht riskieren, obwohl ich selber schon alte Notebookakkus zu solchen Zwecken missbraucht habe ;)


    Nee ist für Anfänger wirklich denkbar ungeeignet, weil die eben sehr, sehr empfindilch sind...

  • oh jetz hät ich des fast nich gesehen... ok des prinzip mit den lipos is mir klar... aber wie lad ich die dann... ich mein da muss ich ja eigentlich die kontakte miteinander verlöten oder??? vlt. könntest mir genau sagen wie du des meinst... oder noch besser wie du des umsetzen würdest...

  • oh jetz hät ich des fast nich gesehen... ok des prinzip mit den lipos is mir klar... aber wie lad ich die dann... ich mein da muss ich ja eigentlich die kontakte miteinander verlöten oder??? vlt. könntest mir genau sagen wie du des meinst... oder noch besser wie du des umsetzen würdest...

    Auch die 4,2V bis 3,7V von Lithium Polymer Akkus sollten ausreichen.


    ABER:


    An LiPol/LiIon wird noch weniger gelötet als an NiMh/NiCd... Das ist wirklich kreuzgefährlich... Schonmal so einen explodierenden/brennenden Akku gesehen? Viel Spaß beim Löschen, denn mit Wasser gibt das ganz wunderbare Bilder... Davon hätte ich dann gerne ein Video :)

  • Und wie willst du vier Mignonakkus in einen 12x2x2cm Schacht bekommen? Pressen? :P
    Da bekommt man nur Lipos rein und so schnell bekommt man die auch nicht zum explodieren. Schutzschaltungen gibt es auch bei DX zu kaufen. Wieviel die taugen weiß ich aber nicht.

    Wikipedia:
    . Dabei handelt es sich um zylindrische Rundzellen mit einem Durchmesser von 13,5 bis 14,5 mm und einer Höhe von 49,2 bis 50,5 mm



    Okay, dann wirds halt eng. Dann muss er eben Micro einsetzen, oder halt mal bissl was am Schacht machen... Zum Thema LiPol/LiIon hab ich alles gesagt ,hab mal Live gesehen wie so ein NotebookAkku Feuer gefangen hat, das war echt nicht mehr lustig.

  • Ok man muss wirklich sagen, dass Lipos nicht ganz ungefährlich sind, aber dennoch finde ich wir sollten jeden selbst entscheiden lassen ob er das Risiko eingehen will. Ich hab mal ein schönes Bild gemacht wie man die Lipos anschließen könnte.
    [gallery]http://www.ledstyles.de/index.…er&itemID=1214&type=thumb[/gallery]
    Erklärt sich glaube ich ziemlich von selbst. Du musst allerdings vier Kabel aus deinem Gehäuse rausführen um den Akku wieder laden zu können.