Jepp, jetzt ist alles ok und identisch.
Beiträge von Tex
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Ohne Anmeldung immer noch wie in Beitrag #5.
Nachtrag:
Habs jetzt auch mal mit Microsoft Edge versucht. Gleiches Spiel wie unter Chrome.
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Google Chrome Version 142.0.7444.60 (Offizieller Build) (64-Bit)
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Hatte ich bereits gefunden. Ist aber nicht das Handy, sondern ein PC mit aktuellem Windows 11. Dabei ist es völlig egal, ob ich in den Windowseinstellungen dunkles oder helles Farbschema einstelle. Solange ich bei ledstyles nicht angemeldet bin, startet das Forum immer so:
Bisher war ich es gewohnt, zwischendurch mal das Forum aufzurufen um zu sehen ob es was Neues gibt.
Das geht jetzt leider nicht mehr ohne Anmeldung. Irgendwo hakt da noch was, das Forum sollte immer im hellen Schema starten.
Nachtrag:
Egal in welchem Modus: hellgraue Schrift auf weißem Grund ist definitiv ein Fehler. Die Schrift sollte dann schwarz sein, alternativ weiße Schrift auf schwarzem Grund, was dann auch zum dunklen Farbschema passen würde. Also definitiv nicht dieser Mischmasch.
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Bei diesen neuen Lampen fehlt mir die Angabe der Lichtdurchlässigkeit des Schirms in %.
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Ich habe zuerst einen 1K Widerstand angelötet und na ja, damit die LED´s "lahm" gelegt
Bin dann runter bis 10 Ohm. Fazit, entweder ist mein Widerstand zu stark, so dass eben die LED Leistung stark beeinträchtigt wird oder der Widerstand ist dann zu niedrig und dieses ominöse Flackern tut sich wieder auf.Offensichtlich hast du den Widerstand in Reihe geschaltet.
Selbstverständlich muss der Widerstand am Ausgang parallel geschaltet werden, also direkt zwischen den Anschlüssen Plus und Minus.
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Da die Wago-Klemmen federbelastet sind, kann man auch verzinnte Leiter damit klemmen, ohne befürchten zu müssen, daß aufgrund des Zinnflusses der Kontakt nachläßt.
Das wollte ich damit auch nicht sagen. Selbstverständlich kann man auch industriell vorverzinnte oder versilberte Kabel verwenden. Die WAGO-Klemmen sind ja auch für Aluminiumleiter zugelassen.
Man sollte aber Kupferleitungen (blankes Kupfer) auf keinen Fall extra verzinnen. Bei einem Federkontakt Kupfer auf Kupfer wird der Kontakt im Laufe der Zeit durch den Druck der Feder immer besser (Stichwort Kaltverschweißung). Dazu kommt es aber nur bei gleichen Metallen und über einen längeren Zeitraum. Ideal also für dauerhafte Verbindungen.
Lötstellen werden hingegen im Laufe der Jahre immer schlechter. WAGO-Klemmen sind daher dem Verlöten von Kabeln untereinander vorzuziehen.
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Die Links sind Spitze, Cossart
!Aber mal ernsthaft:
WAGO ist ein deutsches Unternehmen. Solange du Original-WAGO-Klemmen der Serie 221 verwendest, ist alles bestens.
Der Übergangswiderstand inklusive Kontaktwiderstand einer Klemme liegt unter 20 MilliOhm - besser gehts kaum.
Die Serie 221 ist für einen Strom von 32 A zugelassen, deine 0,7 A belasten die Klemmen also noch nicht einmal ansatzweise.
Dabei ist nur zu beachten: die Klemmen sind für Kupferdraht optimal. Die verwendeten Kabel sollten nicht verzinnt sein, dann ist der Kontakt optimal (Kupfer auf Kupfer). Adernendhülsen sind ein absolutes NoGo!
Und Vorsicht! Es gibt tatsächlich auch China-Nachbauten, die praktisch identisch aussehen! Das ist dann tatsächlich China-Schrott!
Also nur diese verwenden:
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Wenn es dir nicht gelingt beim Hersteller der Lampe ein Originalersatzteil zu bekommen, wirst du das ganze wohl entsorgen können.
Der abgebildete Treiber ist ein Exot ohne echte Modellnummer und vor allem ohne Angabe von Ausgangsspannung und Ausgangsstrom.
Ohne diese Angaben ist ein Ersatz unmöglich.
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Dann wünsche ich dir mal gute Besserung!
Der Hinweis auf PWM ist wichtig, da ändert sich die Farbtemperatur natürlich nicht.
Das anvisierte LCM-25 ändert aber unabhängig von der Art der Ansteuerung der DIM-Anschlüsse den Ausgangsstrom, damit funktioniert die Farbtemperaturänderung definitiv wie gewünscht.
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Die Betonung liegt auf "scheint". Ich vermute mal, deine COBs beeinhalten 2 LED Stränge, die antiparallel geschaltet sind und zum Dimmen dann auch eine spezielle KSQ benötigen, die dem Rechnung trägt.
Strom in die eine Richtung - LED Strang 1 leuchtet, Strom in die andere Richtung - LED Strang 2 leuchtet. Die KSQ braucht demzufolge die Funktion einer H-Brücke, was ansonsten für Motortreiber typisch ist.
Ein Blick ins Datenblatt wäre hilfreich gewesen. 😉
Die Farbtemperatur wird einfach über den Strom gesteuert:
Das LCM-25 ist also durchaus geeignet (Strom übers Mäuseklavier auf 350 mA eingestellt).
Der Kühlkörper ist mit 14 K/W allerdings grenzwertig bemessen. Bei 350mA ist mit einer Temperaturdifferenz von 56°C zu rechnen - unter der Voraussetzung, dass der Kühlkörper frei von Luft umflossen wird.
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Hier hast du einen Bereich gefunden, in dem ich mich nicht auskenne: Pflanzenbeleuchtung und deren Werte.

Vielleicht hilft das etwas weiter:
Deine Beleuchtung wird im Abstand von 1m eine Beleuchtungsstärke von ca. 15000 lux erreichen, im Abstand von 50 cm ca. 60000 lux.
Zum Vergleich:
Mittagssonne im Juni bei wolkenfreiem Himmel: 100000 lux
Das gleiche im Dezember: 9000 lux
Bei bedecktem Himmel im Juni: 4000 bis 20000 lux
Das gleiche im Dezember: 900 bis 2000 lux
Arbeitsplatzbeleuchtung, hohe Ansprüche: 1000 lux
Operationsfeldbeleuchtung: 5000 bis 10000 lux
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Kannst du machen. Dann würde sich der Lichtstrom auf 46400 lm belaufen da die Effizienz bei niedrigerem Strom steigt.
In diesem Fall würde ich aber eher empfehlen, alle 50 LED-Module in Reihe zu schalten und als Treiber ein HVGC-320-700AB zu verwenden.
Dieser hat einen Spannungsbereich von 214 bis 428 V, ist also für eine Reihenschaltung von 50 Modulen ausreichend.
Wenn du dann von vornherein ein 100 kOhm-Poti vorsiehst, kannst du den Lichtstrom per Dimmfunktion zwischen 4640 und 46400 lm variieren und damit jederzeit an deinen Bedarf anpassen.
Ein Betriebsstrom von 700 mA hat auch den Vorteil, dass die Wärmeableitung einfacher ist. (1400 mA ist der obere erlaubte Grenzwert den man im Sinne der Lebensdauer eigentlich vermeiden sollte.)
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Da schmeißt du einiges durcheinander.
Die elektrische Leistung in Watt hat nichts mit der "Lichtleistung" zu tun.
Für die (umgangssprachlich) "Lichtleistung" wird der Lichtstrom in Lumen (lm) angegeben. Damit wird die gesamte Lichtmenge angegeben, die das Leuchtmittel abgibt - zusätzlich bewertet auf das Helligkeitsempfinden des menschlichen Auges.
Weiterführend:
Unterschiedliche Leuchtmittel geben bei gleicher Leistung unterschiedliche Lichtströme ab. Dies hängt von der Effizienz des Leuchtmittels ab, die in Lumen je Watt (lm/W) angegeben wird.
Konkret in deinem Fall:
Eine 25er-Reihenschaltung inklusive Treiber hat eine Leistungsaufnahme von 327,5 W.
Sie erzeugt einen Lichtstrom von 44425 lm. Die Effizienz beträgt also 135 lm/W.
Beide Reihenschaltungen zusammen erzeugen einen Lichtstrom von 88850 lm bei einer Leistung von 655 W. Lichtstrom und Leistung haben sich also verdoppelt, die Effizienz bleibt aber bei 135 lm/W.
Was sich dabei nicht verdoppelt ist die Helligkeit. Das liegt einfach daran, dass das menschliche Auge logarithmisch arbeitet. Besonders bei sehr hohen Lichtströmen ändert sich das Helligkeitsempfinden nur noch sehr gering.
Und nur zum Vergleich: deine 88850 lm entsprechen in etwa neun bis zehn 500 W-Halogenstrahlern. Reicht also für eine kleine Halle.
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Mehr Treiber heißt aber auch mehr Stromkosten oder?
Unsinn. Die Leistung und damit auch die Stromkosten werden durch die LED-Leisten bestimmt.
Die Leistungsangabe der Treiber gibt nur die maximal zulässige Leistung an, die der Treiber liefern kann.
Einfachste Lösung:
je 25 der Leisten in Reihe schalten (also 2 Reihenschaltungen) und diese mit je einem HVCG-320-1400AB betreiben
DatenlattBezugsquelle (Beispiel) oder einfach googeln.
Der 1400B ist dimmbar (PWM, 1-10V oder 100k Poti). Ist Dimmung nicht erforderlich reicht auch der HVGC-320-1400A.
Hinweis: bei beiden Versionen kann der Strom über einen internen Trimmer zwischen 700 mA und 1400 mA eingestellt werden. Lieferzustand ist 1400 mA.
Leistungsaufnahme einer 25er-Reihenschaltung ist 306,25 W. Effizienz der Treiber beträgt 93,5%. Daraus ergibt sich eine Leistungsaufnahme einer Reihenschaltung inklusive Treiber von 327,5 W.
Beide Reihenschaltungen verbrauchen damit zusammen 655 W oder 0,655 kW.
10 Betriebsstunden erzeugen also Stromkosten für 6,55 kWh.
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Nochmal: es handelt sich um eine Konstantstromquelle. Sie liefert einen konstanten Strom (unabhängig davon ob die 700mA genutzt werden oder ein geringerer Strom eingestellt ist) solange die Vorwärtsspannung des angeschlossenen Verbrauchers im Arbeitsbereich der Konstantstromquelle liegt.
Der im Datenblatt angegebene Spannungsbereich ist der garantierte Spannungsbereich, in dem die KSQ korrekt arbeitet. In der Praxis arbeitet die KSQ auch noch bei Spannungen, die leicht unter oder über dem angegebenen Bereich liegen.
Beim LCM40 ist die maximal garantierte Spannung bei 600mA mit 67 V angegeben. Offensichtlich hast du einen Verbraucher mit einer Vorwärtsspannung von 71 V angeschlossen und das LCM40 arbeitet auch bei dieser Spannung noch korrekt. Hast du Glück gehabt.
Die beim ELG100 angegebene Leistung von 100W ist die maximal zulässige Leistung, die der KSQ entnommen werden darf. Welche Leistung tatsächlich entnommen wird, hängt ausschließlich vom eingestellten Strom und dem angeschlossenen Verbraucher ab,
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Das ELG-100-C700A-3y ist eine Konstantstromquelle (KSQ). Die 700 in der Typenbezeichnung gibt den Ausgangsstrom in mA an. Solange mit dem Trimmer kein niedrigerer Strom eingestellt wird, bleibt dieser Strom konstant (KSQ). Dies kann natürlich nur in einem bestimmten Spannungsbereich funktionieren.
Hierbei hilft immer ein Blick ins Datenblatt. Der zulässige Ausgangsspannungsbereich liegt zwischen 71V und 143V.
100 deiner LEDs ergeben eine Vorwärtsspannung von 200V, was außerhalb des Spannungsbereichs liegt. Am Ausgang stellt sich dann die Leerlaufspannung von 149V ein und der Strom geht auf Null.
Mit anderen Worten: das Teil lässt sich nicht austricksen. 😂
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Das allernötigste ist ja dran zum dimmen, Strom lässt sich hinten regeln mit nem Schraubenzieher, aber ich frag mich, ob man das nicht iwie besser hinkriegt? Gibts nicht irgendwie eine Möglichkeit,
die Netzteile mit einem richtigen Dimmer auszustatten?
Nein, gibt es nicht. Selbst ein Eingriff ins Gerät und Ersatz des Trimmers durch ein Poti würde nur einen Einstellbereich von 350 bis 700 mA ergeben. Vom optischen Helligkeitseindruck würde das keinen wirklich nennenswerten Unterschied machen - ganz abgesehen davon, dass dann die Betriebserlaubnis erlöschen würde.
Weder primär durch Phasenanschnitt noch sekundär durch PWM ist eine nachträgliche Dimmfunktion möglich.
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Ausführliche Infos zum Thema Pflanzenbeleuchtung findet man z.B. hier: