Beiträge von Superflux Fan

    Ich geb MOSFET recht, meine Schaltung is sicherlich nicht die sauberste, dachte nur die is schnell mit 0815 Bauteilen aufgebaut.


    Ich würde es eleganter mit Mosfet und OP lösen, da sind die Ströme sehr sehr gering. Nur is ja net jeder OP und Mosfet bewandert, deshalb die obige Schaltung. Da würd ich wieder auf meine, schon ein paar mal gepostete Schaltung verweisen .. werd mal sehn ob ich das Bildchen nochmal find. Da hatte ich es mit OP und Mosfet gelöst...


    Greetz

    Hi,


    also ich würde dein Problem am einfachsten mit einer Transistorschaltung (Darlington) realisieren. Der geöffnete Schalter stellt dabei den offenen Kontakt der Elektroden dar. Musst natürlich auf die Elektrolyse achten, die wird über kurz oder lang deine Elektroden wegkorrodieren.



    So könnte das Ganze dann aussehen. Nachteil dabei wäre der geringe Stromverbrauch im Ruhezustand, auch wenn die LED nicht leuchtet, (laut Simulation 500µA) aber das ist natürlich von den verwendeten Transistoren abhängig.
    Die Schaltung kannst kompakt aufbauen mit ein wenig Löterfahrung.


    Greetz

    Nun die Frage nach dem Stromverbrauch sollte nicht allzu schwer zu lösen sein: Nimm 4 Batterien in einem extra Batteriekasten und schließ sie an die Lampe an, dazwischen ein Amperemeter (Multimeter zur Strommessung auf A ) stellen in Reihe schalten und du bekommst angezeigt wieviel Strom die Lampe in den verschiedenen Modi verbraucht.


    Wie sind denn deine Kenntnisse im Bereich Löten und Messen ??


    Das wird hier sicherlich nötig werden.


    Greetz

    Jo, geht auch mit ner einfacheren Schaltung mit Transistoren. Die OP-Schaltung hatte bei mir damals eben den Zweck zu erfüllen möglichst sparsam zu sein, die braucht sehr wenig Strom im Ruhezustand durch den hohen Innenwiderstand der OPs.


    Aber ich geb Dir recht, kann man auch mit zwei Transistoren mit Beschaltung lösen. Ich find aber die OPs sind einfach kompakter - eben Geschmackssache :)


    Ein Transistor kann Dir u.U. nicht genug Strom treiben.. kommt auf den Lüfter an.


    BTW: Ich hab vergessen die Leerlaufdiode antiparallel zum CE Des Transistors einzuzeichnen.. is wohl ne ältere Version. Die Diode ist nötig bei Induktivitäten, was die Windungen des Lüfters ja darstellen.

    soo, hier hab ichs gefunden. Der rote Rahmen zeigt die Beschaltung der OPs . Das Ganze lief an 12V.



    Ich hatte damals ein Teelicht benutzt und 15cm darüber den NTC gehängt .. der Lüfter lief an wenn die Temp zu hoch war und kühlte den NTC, wenn der NTC wieder abgekühlt war hörte der Lüfter wieder auf. Ich denke das ist ziemlich genau was hier gesucht wird.


    Greetz

    N'Abend..


    Also ganz einfach aufgebaut und ohne µController gehts mit einem/zwei OP. Die werden dann als Schmitt-Trigger beschaltet und sind per Poti regelbar. Dabei müsstest du die Potistellungen einfach ausprobieren...


    vllt find ich mein Bild nochmal.. Hatte das Ganze schon mal aufgebaut mit nem NTC als Temperaturfühler. Dabei wurde ein 12V PC-Lüfter ein und ausgeschaltet..


    Greetz

    Hi erstmal und willkommen im Forum.


    Also zu deinem Problem: Aus deinen "Zeichnungen" kann man auf den ersten Blick nicht so recht erkenen wie du die LEDs zusammenschließen möchtest. Deshalb hab ich Dir hier mal was gezeichnet:



    Ba hab ich mal eingezeichnet welche LEDs zu welcher Zahl gehören. Du benötigst 2 Sorten von Widerständen, hier X und Y getauft.


    Die X gehören immer an die einzelnen LEDs, die Y immer an 2 LEDs in Reihe.


    Ich gehe davon aus dass deine blauen LEDs eine Flussspannung von 3,3V haben und du sie mit 20 mA betreiben möchtest. Nach diesen Vorgaben kannst du nun die Widerstände X und Y ausrechnen:
    Hier gilt das Ohmsche Gesetz : U=R*I ( Spannung ist gleich dem Widerstandswert * Strom)


    kurz nach R umgestellt ergibt das : R = U/I --> damit kannst du von deiner Versorgungsspannung die Flussspannung der LED(s) abziehen um zu wissen wieviel Spannung am Widerstand abfallen muss :


    Für X: 9V-3.3V = 5.7V -> R = 5.5V/0.02A = 285 Ohm --> nachsehen ob es diesen Wert gibt, wenn nicht den nächst größeren Widerstand nehmen


    Für Y: 9V-(2*3.3V) = 2,7V -> R = 2.7V/0.02A = 135 Ohm --> nachsehen ob es diesen Wert gibt, wenn nicht den nächst größeren Widerstand nehmen


    Deine Widerstandswerte passen. Willst du dioe LEDs nur mit 10mA betreiben musst du den Widerstandswert verdoppeln, das wäre die einfache Variante: Die Rechnung dazu wäre :


    Für X: 9V-3.3V = 5.7V -> R = 5.7V/0.01A = 570 Ohm


    Ach ja kleiner Bautipp: Steck erst mal deine LEDs in deinen Würfel, dann nimmst Du immer 2 in Reihe und lötest da einen Widerstand Y ein, wenn eine übrig bleibt lötest du da einen Widerstand X an und schließt alles parallel an die Stromversorgung an.

    So mal back to Topic:


    Ich hab mir auch mal ein Audio Programm (Reaper/30Tage frei) zugelegt und wollte mal wissen ob denn das mit dem Filtern funktioniiert, wohlwissend dass der Vuvuzela Ton nicht genau bei 233Hz liegt. Das Frequenzspektrum dieser Instrumente ist doch erheblich breiter als der Grundton & Oberwellen.
    Nichts desto Trotz hab ich 4 Bandsperren auf die Tonspur gepackt und zwar bei 233 Hz, 466..und Vielfache.


    Abgegriffen hab ich den Audio Stream am Aux-Out meines Sat-Receivers -> Micro Eingang des Laptops via Cinch/Klinke Kabel -> denn den Stream gefiltert und am Kopfhörerausgang wieder über ein anderes Klinke/Cinch Kabel auf den Aux-Eingang der Stereoanlage gegeben.


    Der Fernseher war auf stumm geschaltet um kein Echo-Effekt zu erzeugen da sich eine leichte Verzögerung des bearbeiteten Streams ergibt.


    So weit so gut, Anlage eingeschaltet und gleich wieder aus. Das Ergebnis war ein Ton den man nicht anhören konnte, qualitativ so schlecht dass ich da die Vuvuzelas im Hintergrund gerne in Kauf nehme.


    Eine Eliminierung der Tröten aus dem Audio Signal war nicht möglich, auch nach verschiedenen Filterversuchen bei anderen Frequenzen. Was rauskam war einfach grausam: Ein sporadisches Gequieke und Gepiepse vom Feinsten und die Trötgeräusche waren trotzdem noch zu hören.. zudem wurde auch die Stimme des Kommentators erheblich verzerrt.


    Fazit: Ich werde den Bienenschwarm wohl nicht los bis zum Finale..

    Hmm,


    also zugegebenermaßen kan ich mir aus dem Stromlaufplanausschnitt nicht wirklich was zusammenreimen.. ich würde einfach mal schätzen dass die LED nur beim rechten Blinker funktioniert weil der linke Blinker evtl mir einer umgekehrter Polunk angesteuert wird...


    Kannst ja mal versuchen die LED umzupolen und zu sehen ob Sie dann beim rechts Blinken leuchtet.
    Sollte das der Fall sein dann könntest du 2 gegengepolte Kontroll LEDs einbauen wenn der Platz reicht. So blinkt eine wenn du rechts und die andere wenn du links Blinst...


    Das is aber nur eine Theorie, ich kenn mich mit der MAterie nicht so echt aus.. aber ein Versuch wärs vllt Wert. Bin mir aber sicher hier gibts Spezis die dir das evtl erklären können :)

    Na ja, ich denke die Ansaugleistung ist auf die Viskosität des Mediums ausgelegt, sollte da ein dünnflüssigeres Medium genutzt werden kann die Pumpe evtl. zu schnell laufen und damit "durchbrennen".


    Ich würde für Wasser auch Wasserpumpen verwenden, gibt ja einige Variationen aus mehreren Bereichen..


    Greetz

    Also PWM sollte prinzipiell schon ganz gut funktionieren.


    Alternativ kannst du sie ja an einen einstellbaren NT, falls vorhanden, auf 9 V laufen lassen. müsste dann schon eine Leistungsdrosselung mit sich bringen.. und ob die 12l/min nun realistisch sind sei mal dahingestellt :)


    Greetz

    Hi zusammen,


    also das mit der Selbstansaugung wird recht schwer.. im NV Bereich wirds da glaub ich nix geben das preislich im Rahmen is. Alternativ versuchs mal im Modellbau..


    Oder du nimmst eine 12V Tauchpumpe die du in das Behältnis gibst, mit Schwimmerschalter (is zur Not au schnell mal selbst gebastelt) wäre sie gegen Durchbrennen bei fehlendem Wasser geschützt. Die Dinger gibts schon für ca 15 Euro.. such mal in der Bucht..


    Damit wärst du im Behältnis immer noch flexibel und steuern kannst du sie ja auch recht einfach über einen Taster.


    edit: In der bucht habe ich gerade eine Pumpe aus dem Camping Bereich gefunden .. check mal:


    12V Tauchpumpe

    Na is das geil?


    Da habt Ihr ja was schönes kompaktes zusammengezaubert..


    Erinnert mich ein wenig an meine OP-Schaltung nur mit Taschenlampenfunktion, digital und sehr viel Kompakter .. da heißt es mal wieder Slotcodes sammeln :)


    Kann man denn das Alarmsignal auch getrennt abgreifenfür eine entsprechende Treiberschaltung, dann gäbe es die Möglichkeit das kleine Ding als Regler zu verwenden .. warum nur piepsen wenns zu trocken is wenn man gleich gießen könnte ;)

    Hey, also auf was für Ideen ihr zu solch frühen Morgenstunden kommt ;)


    Ich denke das würde wenig Sinn machen die derzeit "größte" LED mit den kleinsten verfügbaren Batterien zu betreiben... da wirst nicht lange deinen Leuchtspaß haben. Ich glaube auch dass du aus den Mickerlingen nicht deinen maximaler LED-Betriebsstrom ziehen kannst.
    Schade wärs nur wenn du für die AAA sonst keine Verwendung hättest..


    Ich nehme mal an du willsi dann 2 x 6er-Serie parallel schalten?

    ja genau das meinte ich ja, ich hatte schon resistive Sensoren gefunden die den Widerstand (Feuchteindikator) ändern und selbst galvanisch vom Medium Wasser getrennt sind .. nur kosten die ne Menge Kohle .. da is selbergießen viel billiger...


    Deshalb auch der Elektrodenwechsel.
    Bei mir war das Ganze an ein autarkes System angeschlossen in dem meine Fleischfressenden waren. Die sind sehr empfindlich gegenüber Mineralien und Metallen im Boden/Wasser...


    Ich habe die Fühler momentan ersetzt durch einen Schwimmerschalter der elektrisch komplett getrennt is vom Wasser ..

    Ich meinte damit dass ich zwar ungefähr weiß wieviel Lumen die Röhre abgibt aber die einzelnen Wellenlängen die im Spektrum der Lampe auftauchen quantitativ (Amplitude der Spektralkomponente) nicht kenne. Und ich will nicht dass meine Fische mit ner Sonnenbrille schwimmen müssen :)