Beiträge von heißkleber

    Bei einer stabförmigen Lichtquelle bekommst du aber keine sauberen Schatten. Also auf deinem Glasröhrchen werden nur die Linien wirklich als Schatten abgebildet, die sich parallel zur Lichtquelle befinden. Schau dir mal den Schattenwurf einer Leuchtstoffröhre an, da ist es genau so.
    Ist ganz ähnlich wie gestern bei der Sonnenfinsternis, nur in einer Dimension weniger ;)
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    Kommt natürlich drauf an, wie weit Lichtquelle, Objekt und Projektionsfläche voneinander entfernt sind. Wenn du zB nur auf ein Blatt Papier direkt auf dem Muster projezieren willst, dann ist der Kernschatten fast genau so groß wie das zu projezierende Objekt. Ich vermute aber du willst es eher "an die Wand werfen", oder? Das ginge eigentlich nur mit Punktlichtquellen.

    Zitat

    Es sind keine Treiber installiert, da noch "nackig" nach der Installation


    Also ich hatte bei meinem Pc auch das Problem, dass er sich immer aufgehängt hat oder ein Bluescreen kam. Formatieren hat nichts gebracht, nach langem Suchen war es tatsächlich ein Treiber (bei mir Wlan) der seit 7 Jahren problemlos lief, der war von Anfang an vorinstalliert.. Also ich würde das nicht gleich ausschließen

    Ich benutze für Bildkonvertierungen jeder Art XnView. Ist eigentlich ein ganzes Bildverwaltungsprogramm und hat auch einige andere Funktionen, aber benutze es fast nur um Bildgrößen zu ändern. Hat ne nette Stapelverwaltung, ist mMn übersichtlich und hat auch einige nette andere Funktionen (Metadaten entfernen, Miniaturbilder löschen, nach EXIF drehen, etc.). Man kann mehre solcher "Filter" in der Stapelverwaltung ausführen lassen. Außerdem kann man noch die jpg-quali und Methode auswählen, falls man es braucht.
    Ich bin zufrieden, aber ehrlich gesagt arbeite ich (außer mit Photoshop) nicht mit vielen anderen Programmen ;)

    Jap so wie im Bild habe ich es aufgebaut. Vielleicht gibt es aber auch noch sinnvollere Möglichkeiten, wenn ja kann ja jemand anderes noch etwas Vorschlagen :)
    Zur den Daten kann ich dir wenig sagen, außer dass mein Kondensator 3300 µF hatte bei aber 6V. Die Widerstände habe ich gerade nur zufällig rausgepickt, da würde ich vorher mal mit einem Poti rumprobieren wie es dir gefällt und dann feste einbauen.

    Wenn du wirklich keine Mikrocontroller benutzen willst, und Kompromisse eingehen kannst, ginge es auch mit Kondensatoren. Hab hier mal schnell was zusammengebaut:


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    Ist ein Bisschen doof wegen des automatischen Helligkeitabgleiches der Kamera, aber man sieht es etwas denke ich.


    Zum Aufbau: Einfach ein Kondensator parallel an eine LED. Dann mit einem 2-Stufenschalter und je unterschiedlichen Widerständen zwei Stromkreise zu der LED (oder dem Kondensator, nimmt sich ja nichts...).


    Vorteile:
    -Logischer einfacher Aufbau,
    -ohne Programmierung etc.


    Nachteile:
    -Unterschiedliche Fadezeiten je nach Widerstand. Aus - 100% - 50% verhält sich anders als Aus - 50% - 100% . Ich verstehe deine "Stellung 1-4"-Aussage aber auch nicht so ganz genau.
    -LEDs dimmen sehr lange nach. Um es schlagartig ganz auszustellen müsste man den Kondensator zusätzlich Kurzschließen.

    Naja das mit den 50% kann ja schon stimmen auch wenn es nicht so wirkt (v-lambda-Kurve). Kommt natürlich drauf an, wie Philips es misst ;)
    Dass gen1 manchmal heller wirkt liegt denke ich an der Perspektive der Fotos. Frontal auf die Wand gerichtet wär vielleicht besser gewesen, aber anscheinend raummäßig nicht umsetzbar. Ansonsten guter Test, wobei das persönliche Fazit den Interessierten die besten Informationen gibt.
    An sich finde ich diese Lampe wirklich schick, aber man bezahlt natürlich einen hohen Preis für das Design...

    Als ich deinen Teil zuerst gelesen habe dachte ich "Hier will einer mal wieder seinen Ärger rauslassen" :D
    Aber echt wow. Da ist man ja echt anderes gewohnt. Und dann noch nach nur EINER Email (und nicht 7 Briefen und gefühlten 300 Telefonaten). :thumbup:

    Klingt vielleicht dumm, aber du hast den Star noch nicht auf dem Kühlkörper oder? Ich frage deshalb, weil das mein Fehler in den Anfängen war... :D (Sollte ja nicht zu heiß werden meine LED... ;) )
    Ansonsten sind die Tipps hier schon top, etwas Flussmittel bewirkt auch manchmal Wunder! Und ich würde die alten Zinnreste erstmal entfernen.
    Falls du wirklich dickeren Cu-Draht hast würde ich den erstmal (soweit möglich) vorheizen bis das Zinn gut an ihm haftet. Der Star und die LED an sich vertragen mehr als man denkt, solange du da jetzt nicht ne halbe Minute drauf rumtoastest ;)

    Kommt doch auch drauf an, ob die Wand wärmer oder kälter als 0°C ist. Unter 0°C mag sie ja isolieren, aber dadrüber saugt die Schneeschicht dank der Schmelzenthalpie so viel Wärmeenergie aus der Wand, dass sie konstant auf 0°C ist. Und das solange bis der Schnee geschmolzen ist. Wenn ich mich recht erinnere, brauchst du um eine Menge Eis zu schmelzen (-0°C auf +0°C) genau so viel Energie, wie die selbe Menge +0°C kaltes Wasser auf 80°C zu erhitzen.

    Zitat

    verstehe das aber immer noch nicht ganz, die neuen Displays sind ja auch etwas härter, das ist doch Glas, oder..? - weil bei meinen alten TFTs (Laptop, stationär) ist die Bildschirmoberfläche ja eigentlich nur ne dicke Plastikfolie... das kann doch nicht teurer sein, die herzustellen...?


    Bei Wiki steht:

    Zitat

    TFT-Panels von Flachbildschirmen bestehen aus Glas und haben somit von Haus aus eine glatte, reflektierende Oberfläche. Die Mattierung traditioneller Flachbildschirme wird durch eine spezielle diffuse Beschichtung erreicht, welche das Umgebungslicht streut. Bei Glare-Type-Displays fehlt diese Beschichtung.


    Wobei sich das glänzende Display meines Netbooks auch nicht so wirklich wie Glas anfühlt. Die Folie oder Beschichtung kann denke ich wirklich nicht so teuer sein, aber ist natürlich auch ein Arbeitsschritt mehr, und jeder gesparte Cent ist für die ja Gewinn...
    Aber ich denke die Nachfrage spielt da auch eine Rolle. Würden glänzende Displays nicht gekauft, würden sie auch nicht verkauft werden. Also liegt es, denke ich, nicht allein daran, dass sie kostengünstiger herzustellen sind, sondern auch an den Käufern und dem Zeitgeist und Geschmack.

    Zitat

    Ja, das verstehe ich auch nicht, warum die neuen Laptops alle so Sch** spiegelnde Displays haben, warum machen die das, ist das billiger in der Herstellung...


    Also Wiki ist dazu etwas widersprüchlich:


    Zitat

    Zur Markteinführung sollen Glare-Type-Displays trotz um rund 20 Prozent geringerer Produktionskosten deutlich teurer als ihre matten Bildschirm-Pendants verkauft worden sein. Tatsache ist jedoch, dass die fehlende Entspiegelung für die Hersteller von TN-Bildschirmen eine günstige Möglichkeit darstellt, die im Vergleich zu neueren und teureren IPS- und VA-Techniken prinzipbedingten Nachteile der TN-Technik, wie geringes Kontrastverhältnis und starke Blickwinkelabhängigkeit, zu überspielen.


    aber

    Zitat

    Ein konkreter Nachweis dafür, dass glänzende Bildschirme preisgünstiger herzustellen seien und dadurch von den Produzenten gerne mit klangvollen Namen unter Anpreisung obig genannter Vorteile gewinnbringend unter das Volk gebracht werden sollen, ist aber bislang in einschlägigen Fachmedien nicht zu finden.


    Also ich kann mir vorstellen, dass es den Leuten einfach mehr gefällt (nicht allen, aber zählt ja immer die Mehrheit). Also ich finde, solange ich nicht dran arbeiten muss, sehen im Elektrofachgeschäft die mit den glänzenden Displays besser aus. Die Leute kaufen zurzeit ja auch alles in dieser total unpraktischen Klavierlackoptik. Ich denke glänzende Oberflächen wirken auf viele Menschen einfach edel. Weiterdenken tun ja nur die wenigsten, oder nachdem sie es gekauft haben...

    Also ich habe erst seit Kurzem Erfahrungen mit einem Mac sammeln können, und muss eins sagen: Die Dinger sind durchdacht.
    Für Windows suche ich für jede logische Aktion irgendein freeware Programm, beim mac ist es meist schon drin. Was stört ist wirklich der Preis, die Kompabilität und, dass einiges beschränkt ist. Aber wenn die von Microsoft sich auch mal nur halb so viele Gedanken machen würden wie die Apfelmenschen... wärs gut ;)

    Naja aber die Regel macht schon Sinn, auch wenns in dem Fall sicher kein Betrugsversuch war. Wenn das durchginge, würden in Zukunft doch mehrere editieren und die selbe Diskussion ginge von vorne los... Also lieber generell ausschließen, ohne Kompromisse durchziehen und es wird eine Menge Arbeit und Diskussion gespart :) Also ich finde es auch selbstverständlich bei solchen Gewinnspielen nicht zu editieren, ist irgendwie logisch. Schränkt ja auch niemanden ein.
    Also in dem Fall leider Pech, aber Nightstorm2911 hat ja nichts verloren, und das Gewinnspiel läuft ja noch ein paar Tage :)