Beiträge von Sabu

    Das Blaulicht ist für's Auto? Wenn dem so wäre kämen habe ich weitere Fragen.


    Nun würde ich gerne einen Mikrocontroller programmieren. Allerdings hab ich da nicht die Fähigkeit zu.
    Ich hab auch bereits einen Arduino Mega (da wir nächstes Jahr in der Schule damit anfangen zu arbeiten), somit könnte ich das Programm auf einen Mikrocontroller laden.


    Versuche mal eine andere Sichtweise:
    "Allerdings hab ich da noch nicht die Fähigkeit zu."



    Das Blaulicht hat eine mittlere Stromaufnahme von 2 A, also müsste man mit einem Transistor arbeiten (der diese Belastung aushält), oder gäbe es eine sinnvollere Lösung?


    Transisitor ist ok, aber kein bipolarer, sondern MOSFET. Die schalten auch noch einige Amps mehr.


    Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand ein Programm schreiben könnte. Und mir beschreibt, wie es funktioniert. Bestenfalls mit variablen Zeiten.


    Das ist eine relativ simpele Aufgabe. Und genau deswegen eine Herausforderung für dich. Knie dich rein! Was meinste, wie groß das Erfolgserlebnis sein wird? Vor allem, wenn du *alles* selber gemacht hättest. Dabei meine ich jetzt nicht, dass du nicht fragen dürftest, aber die Realisierung ist deine Spielwiese. Zudem ist es auch echt suboptimal, andere Leute zu fragen, ob sie deine Arbeit machen möchten.


    Außerdem würde für das Blinken ein Winz-Prozessor reichen, so'n 8-Beiner vllt.


    Das Problem an der Analogen schaltung ist, dass die Leuchte momentan dauerhaft leuchtet. Am Wahrscheinlichsten ist wohl, dass der Kondensator defekt ist, oder?


    Ferndiagnosen zu stellen ist schwierig. Ich schätze aber eher auf einen Halbleiterfehler. Aber weil das alles analoger Kram ist könnte auch ein Elko in Frage kommen oder Dreck, Korrosion und Kontaktfehler.


    Habe soeben ein etwas unfreundliches Mail von Paypal erhalten, was mich dazu bewegt, mich nach anderen Zahlungsmöglichkeiten umzusehen.


    Und was schreiben die so? Nicht, dass ich nicht neugierig wäre.... :whistling:


    Meine Erfahrung mit China ist, dass die, mit denen ich zu tun hatte, Paypal oder Western Union wollten und nix Alipay. Vermutlich hängt es damit zusammen, dass die dann auch über Alibaba/AliExpress verkaufen müssten um Alipay anbieten zu können aber das war bei mir nicht der Fall.


    Darum ging es mir ja.
    In D ist alles geregelt, aber bis jetzt habe ich nichts gefunden. (Also doch nicht alles geregelt? :) )
    Vielleicht gibts ja irgend wo noch einen versteckten §.


    Wenn irgrndwas mit Optik am Haus ist, ist es doch von der Gemeinde geregelt. Die schreiben dir ja auch vor, welche Farbe die Dachpfannen haben dürfen und wann du Schneeräumen musst, wie breit der freizuräumende Weg ist und wo der Schnee hingeschippt werden darf. Alles das regelt die Gemeinde. Sicherlich auch die Größe und das Aussehen der House-Nummer.


    Da dürfte es sicher keine Einwände geben. Auch nicht in Eurem überegulierten Staat ^^


    Als Ausländer können wir darüber echt nur lächeln.... ^^
    Aber warum sollte das nicht geregelt sein? Es geht um das Straßenbild. Dachpfannen, Klinker, Form usw., vllt. auch noch der Briefkasten.....


    Aber wenn du bei der Gemeinde nachfragst und die stellen fest, dass das noch nicht geregelt ist, dann wird das bald so sein. Ganz bestimmt. Und um dem vorzukommen hätte ich es einfach drangeschraubt ohne irgendjemanden zu fragen. Wenn jemand was dagegen hat wird sich schon melden.


    Aber hast du mal die eine Kundenrezension dazu gelesen? Kommt übrigens von einem Sani.
    http://www.amazon.de/NOTFALL-S…007RLP9YW#customerReviews (5 von 8 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich)



    Tip: nicht immer so viel fragen, einfach mal machen. :D

    Ist ja auch irgendwo logisch. Wenn die das Zeug schon zu Millionen auf Klebeband kleben, sind auch irgendwo welche runtergefallen und die kommen dann in den Verkauf. :D Alles das, was auf dem Boden lag....


    Aber die Preise sind ok? Sagt er auch was genau du bekommst, also Hersteller, Typ, Datenbladl? Bei den meisten steht oft was von Epistar (Hersteller), mehr nicht. Hat er auch lose RGB im nicht 5050er Gehäuse?

    Habe heute zufällig was dazu gefunden. So knapp an die 200lm/W kann man kommen, wenn man die richtigen LED's einsetzt und weit unterhalb des maximal möglichen betreibt. Das wird dann auch wohl der Grund sein, weswegen die auf hunderttausende Betriebsstunden kommen. Also viele Power-LED's verbauen, einiges unterhalb des möglichen betreiben = entsprechend viele teure LED's verbauen und dann Reklame machen und behaupten "saugünstig". Alternativ auf ein paar Lumen/Watt verzichten und 'ne Ecke weniger bezahlen.


    The Most Efficient LEDs and where to get them! --> Most Efficient White LEDs - 81-170-188 lumens/watt --> http://donklipstein.com/led.html#w

    Vermutlich ist das Steuergerät auf Glühbirne ausgelegt mit entsprechender Stromverlaufskurve (Einschalten) und im Dauerbetrieb. Steuergeräte überwachen in der Regel die daran angeschlossenen Verbraucher und Abweichungen werden festgestellt, ggf. versucht zu kompensieren oder im Überlastfall abgeschaltet, evtl. wird auch ein Fehler im Steuergerät eingetragen. Kannst also mal versuchen, ob der Fehlerspeicher eine entsprechende Fehlermeldung drin hat. Ansonsten bleibt wegen der vermutlich geringeren Stromaufnahme entweder ein Parallelwiderstand zur LED zu schalten um den Normalstrom herzustellen oder du programmierst das Steuergerät um falls kein Maskenprozessor drin ist.

    Ein Bekannter von mir hat mir diesen Artikel gemailt.
    Ich würde gerne mal Meinungen dazu lesen. Ich selber halte es für reinrassige Werbung mit wenig Wahrheitsgehalt.


    LED-Röhre überstrahlt den Markt


    Herkömmliche baugleiche Leuchten bewegen sich in einem Leistungsspektrum zwischen 100 und 140 lm/W. Ledora verspricht seinen Kunden mit der „Revolution“ im Vergleich bis zu 85 % mehr Lichtausbeute.


    Die Leuchtkraft der Röhre liegt bei gleichem Energiebedarf, abhängig von der Bauart, bei 185 lm/W. Die Rottenburger stellen „Revolution“ in drei Ausführungen her: 20, 25 sowie 60 W in den Standardlängen von 60, 120 und 150 cm. Drei Lichtfarben mit 3.000, 4.500 und 6.000 K stehen zur Auswahl. Neue Dioden und eine verbesserte Steuerungstechnik ermöglichen der Leuchte eine Mindestlebensdauer von 75.000 Betriebsstunden, erklären die Entwickler. „Besonders stolz sind wir darauf, dass wir mit der extrem langen Lebensdauer dieser LED-Röhre einen weiteren bedeutenden Beitrag zur Nachhaltigkeit erbringen können“, freut sich Harald Twardawsk, Geschäftsführer bei Ledora. Der Hersteller gibt daher auf sein Produkt eine Gewährleistung von acht Jahren und grenzt sich so zu anderen Anbietern innerhalb der Branche ab. Zum Einsatz kommt die LED-Röhre beispielsweise im industriellen und gewerblichen Umfeld sowie in Sportanlagen wie Tennishallen. Die Schwaben kündigen den freien Verkauf der Leuchten für März dieses Jahr an.


    O-Ton: http://www.elektrotechnik.voge…twicklung/articles/472441

    Sieht sehr gut aus! Die Rückseite kann man noch mit Kleber einsauen? Weil da fehlt mir noch der Befestigungsflansch, der ist ca. 2 cm. Könnte man aber drankleben in der Hoffnung dass das etwas länger hält. Achja, die Leiterbahnen müssten auch wohl noch etwas bearbeitet werden, das wäre aber ne Kleinigkeit, hoffentlich.

    Ich dachte eig. immer, dass die Wärme über den Gehäuseboden abgegeben wird, deswegen auch die Idee mit der Wärmeleitpaste.


    Wenn ich das gerade mal eben schnell richtig gerechnet habe, gibt eine LED bei 3,2V und 40 mA ca. 0,1W an Wärme ab. Was sagt mir das jetzt? ?(
    Steht dazu nicht irgendwo was im Datenbladl von irgendeinem Hersteller?


    Und so schlimm stelle ich mir die Lötorgie jetzt nicht vor. Wie lange dauert das? Ne Stunde vllt.?

    Also der Akku hat 6V und 11 Ampere. Gespeist wird darüber die Hupe und Blinker. Auf der Grundplatte der Lichtmaschine sind 3 Spulen: 1x 12V 42W für Scheinwerfer 35W und Rücklicht 10W. Das Rücklicht musste ich mit dranhängen da sonst bei zu wenig Belastung die Spule zu viel Strom induziert und die Lampe vorne sonst dauernd hops geht. Zumindest berichten das viele die diesen Umbau ebenfalls gemacht haben.


    Bei mir sind nur 2 Wicklungen in der Lichtmaschine bzw. unterm Polrad. Eine Wicklung ist nur für die Zündung da und ist immer kurzeschlossen, außer in dem Moment, wo der Zündfunke kommen soll, dann macht der Unterbrecherkontakt mal kurz auf = kein Kurzschluss. Die andere Wicklung versorgt den Scheinwerfer mit Wechselstrom direkt. Über den Gleichrichter wird der Akku geladen und Blinker, Tachobeleuchtung und Hupe versorgt. Das Bremslicht, weiß ich gerade nicht, ob das auch am Scheinwerfer Stromkreis sitzt also im Wechselstromkreis oder am Akku. Nur ist bei mir der Akku eig. immer leer, liegt wohl am Gleichrichter. Den originalen hat der Vorbesitzer rausgeworfen und eine Standard-Si-Diode eingebaut und da bleiben schonmal beim Laden ca. 1V dran hängen und das ist wohl zuviel.


    Geladen wird mit ca 3.5A, da ja sonst nichts mehr an dieser Spule hängt


    Aber die 3,5 A wird wohl kein Dauerstrom sein, höchstens kurz am Anfang für ein paar Sekunden, denn ein Bleiakku mit 11Ah kann ohne Beschädigung keine 3,5A dauernd ab. Kann nämlich sein, und so funktioniert die Spannungsstabilisierung im 6V Netz, dass durch deine Änderungen die Gleichspannung auf über 7V ständig liegt weil die Grundlast nicht mehr die ist, die es mal sein sollte. Das ist auch der Grund, warum die Scheinwerferbirne durchbrennt, also durch zuwenig Last am "Dynamo". Wie beim Fahrrad....


    EDIT: So nach 20 Minuten am Netzteil hat das Teil echt noch den KM-Stand gespeichert. Also tut er es doch, ich muss jetzt nur mal beobachten wie lange er es tut. Die Frage ist wie ich das mache, wenn ich Strom zum kucken drauf gebe wird das ja wieder verlängert


    20 Minuten ist jetzt auch nicht der Brüller. Lade das Teil doch einfach über Nacht, dann sollte alles geladen sein. Aber das checken kann sehr zeitintensiv werden. Wenn der km-Zähler mit dem Goldcap den km-Stand für Monate speichern kann, wie willste sowas rauskriegen? Am besten ist wohl einbauen und Erfahrung sammeln oder vllt. weiß auch Guhgel was dazu. Generell ist die Checkung ja einfach zu machen. km-Zähler aufladen, mit km-Werte füttern, eine Woche liegen lassen, ganz kurz anschließen und kukken, ob der die km vergessen hat. Wenn nicht, noch eine Woche drauf und noch eine.... Ich vermute ach, dass der Goldcap nicht den ganzen Tacho mit Strom versorgt, sondern nur dazu da ist um dem km-Stand eben nicht zu vergessen, demenstsprechend wird der sehr langsam entladen.

    Auf der Rückseite ist kaum Luftzirkulation, aber es ist eine da. Die Vorderseite ist offen an der Luft, auch keine Glasplatte o. ä.


    Habe mir mal dein modifizierten Baustrahler angekukkt. Deine LED's sind etwas leistungsstärker und du bestromst die mit 80 mA, dennoch wird es irgendwo 60°C warm. :/ Ich will meine mit 40 mA bestromen und auch ein Steg unter der LED lang legen, also möglichst viel Kupfer drauflassen. Vllt. bringt es auch was, wenn man zwischen LED und Kupfer einen Minitropfen Wärmeleitpaste packt. Auch könnte es was bringen, statt einer normal dicken Leiterplatte eine dünnere zu nehmen und die auf der Rückseite mit kleinen Alu-U-Profilen (5x5x5) verstärken bzw. auch um die Wärme abzuleiten. Aber ob das bei vllt. 0,5 oder 1mm Kunststoff der Leiterplatte, der eben zwischen Kupfer und Alu klemmt überhaupt noch was relevantes bringt. Aber mir fehlt da absolut die Erfahrung.

    Hallo zusammen,


    auf einer Fläche von 33mm x 190mm sollen 80 weiße LED's (3528) in 4 Reihen zu 20 Stück, Gesamtleistung wird so ca. 11 Watt sein. Vorwiderstände o. ä. sind nicht dazwischen


    Ist die Fläche bei einer Standard-Leiterplatte zu klein wegen der entstehenden Wärme? Oder wie macht man es am besten, wenn so dicht gepackt werden soll?

    Kam mir auch komisch vor, vllt. sitzt so ein "Gerät" im Tacho, war aber noch nicht lange genug im Betrieb um den internen Akku ausreichend zu laden, zumal es in anderen Foren ja heißt, dass der km-Zähler den Wert speichern sollte. Ich meine, was soll ein km-Zähler, der die Gesamtstrecke immer vergisst? ?(



    Nun speichert der Tacho die KM nicht wenn die Spannung wegfällt, das habe ich ausprobiert, auch wenn in einigen Foren etwas anderes steht.


    Vllt. einfach nochmal ausprobieren. Oder mal die Anleitung lesen, was dazu drin steht. Oder das Teil ist evtl. defekt. Oder .....

    Bei angenommenen Verbrauch von 10mA würde die Batterie mehr als 600Stunden im Standby reichen, und so selten fahre ich nicht mit der Maschine.


    Also hat die Batterie/Akku eine Kapazität von 6Ah? Ich hatte erst mit 4,5Ah gerechnet.


    Die Leerlaufstromaufnahme ist mit 20mA etwas hoch, mal sehen wie lange meine Batterie das mitmacht wenn ich mal nicht fahre aber das wird sich zeigen


    Wenn deine Batterie/Akku 6Ah hat und mit 20mA entladen wird, dauert das rein rechnerisch 300 Stunden. Allerdings ist in der "Maschine" der Akku nicht zun 100% geladen, gerade das Bremslicht (21W?) zieht knappe 3,5A wenn der Leitungsquerschnitt stimmt. Oder ist das Bremslicht auch idealerweise LED? Weswegen ich hier meinen Senf dazugebe ist, dass der Akku eben nicht 100% voll ist sondern vllt. 80% und bei den derzeitigen Temperaturen auch keine 6Ah mehr hat, sondern vllt. so 80% davon. Also wären es ca. 65% von 6Ah = 3,9Ah, macht bei 20mA konstanter Entladung 195 Stunden, ca. 8 Tage. Aber schon nach einem WE (ca. 65 Stunden) fehlen ca. 1,2Ah und die musst du durch fahren wieder reinholen und das wären so ca. 3 Stunden Fahrt (nicht stehen) mit einer Motordrehzahl von schätzungsweise 2000U/min. Bei meiner alten Mopete (XT 500 mit 6V Anlage und mit der gleichen Konfiguration außer LED-Blinker) wird im Stand die Batterie nicht geladen, dazu muss ich schon ca. ¼ der max. Drehzahl haben, damit da was kommt.


    Naja, wirste sehen, wenn in ein paar Wochen so nach und nach der AKku leergezogen wird und nicht genügend nachgeladen wird. Kann sein, muss nicht!
    Übrigens hat meine Mopete eine ganz normales Rollenzählwerk für km. :P