Bitte gib dann eine Rückmeldung, ob es funktioniert bzw. wo der Fehler lag.
Beiträge von HBB
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Du hast die LEDs einfach nicht richtig gepatcht.
Da muss man sich anfangs erst ein bisschen reindenken und sollte dehalb nicht gleich mit dem vollen Programm starten.
Teste, bis Du raushast, wie es geht, erstmal mit einer Matrix, wenn die läuft, häng die nächste dran usw.
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Bei meinem ersten Projekt, hatte mir jemand zum Überprüfen den Tipp gegeben, den DIN Kontakt von der ersten LED (damals von meiner ersten Kette) mit einem Jumperkabel zu überbrücken, das wär doch sicher auch eine Option, oder?
Das sollte schon gehen.
Wie ich oben schon geschrieben habe, ist so eine "On-the-fly"-Verkabelung mit Breadboars/Jumpern/Steckbrücken etc. immer sehr fehleranfällig und deshalb maximal zum Testen geeignet. Ich könnte mir vorstellen, dass es auf diese Weise auch zu einer Siuation kam kam, wo es Dir jeweils die ersten LEDs zerschossen hat. Wenn ich solche schnellen Test mache, nehme ich deshalb immer ein altes Reststück mit ein paar LEDs oder ich verkabele das ganze gleich richtig.
Sollte sich herausstellen, dass es wirklich an zerschossenen LEDs lag, dann lies Dir mal das hier und die darin verlinkten Threads durch, warum es zu so einem Szenario kommen kann. Du hast dem mit Deinem Widerstand natürlich teilweise vorgebeugt; dennoch tippe ich auf so einen Zwischenfall - gerade im Zusammenhang mit der losen Verkabelung. (Ohne den Einsatz eines Lötkolben kann man mit Strips aller Art eigentlich kaum vernünftig arbeiten.)
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Habe es jetzt mal etwas rumprobiert mit dem Controller von meiner anderen LED, der so einen 4 Pin Stecker hat. Natürlich ist der für eine andere Art von LED gedacht, aber habe irgendwann eine lockere Verbindung gekriegt, bei der dann mehrere verschiedene über die ganze Kette verteilte LEDs in verschiedenen Farben aufgeleuchtet haben. Würde die Kette das machen, wenn die erste oder irgend eine andere LED kaputt wäre?
Eigentlich nicht, oder?
Doch, ist durchaus möglich. Wenn das erste Pixel defekt ist, dann bekommen die anderen LEDs ja Spannung, aber halt kein Data-Signal. Die können daher undefiniert leuchten, (meiner Erfahrung nach) meist grün oder weiß.
(Prinzip: Das Data-Signal wird von jedem einzelnen Pixel verarbeitet und dann an die folgende LED weitergegeben. Sollte zwischendrin und nicht am Anfang ein Pixel defekt sein, dann müsste der Effekt also bis zu diesem defekten Pixel regulär dargestellt werden. Aber eigentlich zerschießt man sich wenn, dann immer das erste Pixel, s.o.)
Zum Controller: Ich hatte da an so etwas gedacht.
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Ne, das müsste passen. Und ob RGB GRB spielt ja für die Funktion keine Rolle, da wären dann lediglich die Farben vertauscht.
Hast Du mal nen anderen Pin probiert - vielleicht hat da das Jumperkabel keinen Kontakt. Stimmt der Widerstandswert?
Vielleicht hast Du Dir auch mal beim Testen das erste Pixel zerschossen; dann gehen die anderen folgenden natürlich auch nicht.
Kommt öfter vor; für die Hintergründe kannst Du mal hier im Forum nach "Pixel-Schutzschaltung" suchen, warum so etwas passieren kann und wie man das vermeidet. Gerade so eine wackelige Jumper-Verkabelung ist eine häufige Fehlerquelle - ich hab das selbst öfter erlebt...
Wenn das alles nicht weiterführt, besorg Dir doch mal so einen fertigen 0815-Controller, die gibt's für ein paar Euro. Dann könnte man wenigstens eingrenzen, ob es am Strip liegt.
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Danke für die Schemata - so ist das prima.
Prinzipiell schaut das alles gut aus. Die Werte vom Netzteil sollten ebenfalls passen. [Rechnerisch bräuchte man (theoretisch) ein stärkeres Netzteil, aber nur für den Fall, dass alle LEDs in Weiß bei 100% leuchten - was ja aber so auch in Deinem Sketch nicht vorkommt. (Rechnung: pro LED 60ma - 60ma x 90 LEDs = 5400mA = 5,4 A). Für Deinen Fall passt das Netzteil aber schon; dass gar nichts funktioniert, kann nicht sein.]
Hast Du mal nen anderen, ganz simplen Sketch ausprobiert? Oder hast Du im Sktech vielleicht irgendwas falsch eingestellt, den LED-Typ z.B?
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Deine Bilder sind - na ja - etwas suboptimal. Ein gezeichnetes Anschlussschema wäre deutlich hilfreicher, so fischt man da wortwörtlich ziemlich im Trüben.
Grundsätzlich - die Strips über die 5V des Arduino, der von Dir anscheinend über USB gespeist wird, zu betreiben ist keine gute Idee. Ich kann Dir jetzt nicht sagen, für wie viele LEDs der Strom reichen würde, aber sicher nicht für 90.
Du hast geschrieben, Du hättest die LEDs auch mal direkt am Netzteil betrieben; könntest Du mal posten, wie genau Dein Anschluss-Schema in dieser Konstellation ausgesehen hat? Vielleicht ist es ja wirklich nur ein ganz simpler Anschlussfehler - denn eigentlich ist es keine Raketenwisschenschaft, ein paar WS2812b am Arduino zu betreiben.
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Please take a look at this post (just a few lines above your question).
It's possible, but not trivial.
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WLED unterstützt doch SK6812-RGBW. Steht explizit im Github-Repo.
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Warum sollte er denn einen Sketch posten? Er hat doch eingangs erwähnt, dass er WLED nutzen will. Das gibt es als bin file fix und fertig zum Flashen auf ESPs, man braucht nichtmal etwas zu kompilieren.
Ich hab's ja schon mal erwähnt - meiner Meinung nach der vielseitigste DIY-Controller, den es überhaupt gibt, auch inklusive der Möglichkeit, den Strip in virtuelle Segmente aufzuteilen. Unzählige Effekte, alle einstell-/änderbar, Playlists, DMX, Artnet etc etc.
(Und wem das alles nicht reicht, der kann immer noch am Code rumbasteln und selbst kompilieren; wobei das kaum nötig sein dürfte...)
Ich habe schon viele Pixel-DIY-Controller probiert - das ist mit Abstand der beste, auch im Vergleich zu vielen "Fertig-Controllern". Und das zum Preis eines ESP...
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Deine Skizze ist fast korrekt, nur die Masseverbindung musst Du anders machen, so wie vom Kollegen oben erwähnt. Bei Deiner Version würden die Ausgleichsströme über den dünnen Stripe fließen, was der nie und nimmer leisten kann. Das erwähnte Einspeisen von Plus auf beiden Seiten ist je nach Länge des Segments auch empfehlenswert, alternativ könnte man auch in der Mitte des Segments einspeisen.
Ansonsten ja, so hatte ich das gemeint. Die Data-Leitung geht in der Tat in das erste Segment rein und wird dann immer weiterverbunden bis zum letzten. Die von Dir erwähnte Parallelverkabelung der Data-Line wäre technisch auch möglich, macht aber eigentlich keinen Sinn, denn es würde Dich darauf festnageln, dass auf allen Segmenten immer parallel das Gleiche läuft.
Mit dem von Dir verwendeten WLed auf einem ESP ist es ohne weiteres möglich, die ganze Kette (die an nur einem Ausgang hängen kann) virtuell in einzelne Segmente aufzuteilen und diese auch mit unterschiedlichen Effekten und/oder Farben zu bespielen.
WLed ist meiner Meinung nach das Beste und Umfangreichste, was es für solche Zwecke gibt. Auch da muss man sich natürlich erst reinfuchsen, ist dann aber von den Möglichkeiten fast überwältigt.
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Vom Budget her überhaupt gar kein Problem.
Die digitalen Stripes aus China (Aliexpress) kosten zwischen 15 und 20 Euro pro 5-Meter-Rolle (ich gehe jetzt mal von WS2812 mit 60LED/Meter aus - also die 5V Version). Die 12V Version "WS2815" ist ein bisschen teurer, aber immer noch gut leistbar.
Ich habe schon öfter WS21812b von "BTF" und "Wells" verwendet - wobei die von BTF mir etwas hochwertiger und präziser erscheinen. Für so eine Raumumrandung tun es die von Wells aber auf jeden Fall auch.
Der dickste Batzen ist dann das Netzteil - hier sollte man nicht sparen und was Gescheites (z.B. von Meanwell nehmen).
Selbstverständlich lassen sich einem mittels einem (!) WLED-ESP alle LEDs steuern; bei Verwendung mehrerer Netzteile muss man die Installation dann halt in enstprechende Segmente aufteilen; neben der Data-Leitung muss dann aber auch der sekundärseitige Masseanschluss der Netzteile verbunden werden - mit einem Kabel von ausreichendem Querschnitt für die maximal möglichen Ausgleichsströme. [Aber Achtung: bei Verwendung mehrerer Netzteile muss man bedenken, dass solche Schaltnetzteile sehr hohe Einschaltströme ziehen. Schaltet man mehrere davon gleichzeitig ein, kann z.B. die Sicherung auslösen oder (falls in Verwendung) der Schalter der Steckdosenleiste o.Ä. festschmelzen.]
Der rechnerische Maximalwert von z.B. WS2812 sind 60mA pro LED, das wird aber in der Praxis selten erreicht. Ich würde mir gut überlegen, wie oft ich einspeisen kann (je öfter desto besser) und dann mal an so einem Teststück die tatsächliche Stromstärke bei "Voll Weiß" messen. Auf dieser Grundlage kannst Du dann kalkulieren und den Leitungsquerschnitt kalkulieren. Die einzelnen Einspeisungen abzusichern ist prinzipiell auch keine schlechte Idee, weil da schon hohe Ströme unterwegs sind.
Deshalb bitte vorher unbedingt schlau machen hinsichtlich dieser Fragen (Spannung/Strom/Sicherungen/Querschnitte etc.), damit nichts schiefgeht. Gibt ja auch viele, viele Topics hier zu genau diesen Punkten. Eine ordentlich gemachte und sichere (!) Installation dieser Größe ist nicht so trivial wie es machmal suggeriert wird, allerdings auch kein Hexenwerk. Man sollte sich aber mit den Basics auskennen.
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Ich kenne grad nicht die genauen Spezifikationen von den WS2815, bei den WS2812 ist es aber so, dass laut Spezifikationen einen Levelshifter zwischen dem Out-Pin am ESP und dem Data-In erforderlich ist, um den Digitalpegel von 3.3V auf 5V zu heben.
Ganz oft funktioniert es auch ohne, aber manchmal halt auch nicht, und dann kann es zu Störungen kommen.
Das wäre meine erste Idee, die sich auch ohne großen Aufwand testen ließe.
Hätte ich fast noch zu schreiben vergessen: sehr schönes Projekt und super dokumentiert!
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Was die verwenden, weiß ich natürlich nicht, aber Plexiglas gibt es in verschiedenen Grau- bis Schwarz-Tönen mit unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit.
Ich habe für ein Multidisplay das grau getönte Plexiglas GS "GRAU 7C83 GT" benutzt und bin sehr zufrieden. Passt auch prima zu einem anthrazitfarbenen Gehäuse.
Das kann man sich bei diversen Anbietern auch millimetergenau zuschneiden lassen; da sollte man dann aber vorher genau hinschauen, es gibt sehr große Preisunterschiede.
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Hast Du mal geprüft, ob Jinx! richtig gepatcht ist.
Lass mal den Jinx!-Effekt Radar-Scan in verschiedenen Farben drüber laufen; da merkt man sofort, wenn was nicht stimmt.
Ich hab noch nie mit solchem Lightpainting gearbeitet, denke aber, dass mir das Prinzip klar ist.
Das Problem bzw. das potentielle Missverständnis ist nur, dass der Jinx!-Image Viewer out of the box für diesen Zweck gar nicht gedacht und konzipiert ist. Der soll einfach Grafiken auf eine Matrix bringen - idealerweise hat die Grafik die gleiche Auflösung wie die Matrix - in Deinem Fall also wohl 144 mal 1 Leds (?).
Es dürfte prinzipiell aber schon gehen; auf die Schnelle fallen mir zwei (theoritsche) Ansätze ein:
1. Du stückelst Deine Grafik in Einzel-Bilder von 144x1 auf und lässt diese nacheinader als Slideshow vom Imageviewer anzeigen.
oder
2. Du definierst eine Matrix von 144 mal X und patchst aber nur eine Reihe.
Beispiel: Deine Grafik hat eine Auflösung (BxH) von 100 x 144 und Du willst den Stick hochkant gehalten horizontal bewegen.
Du definierst eine Matrix von 100 x 144, patchst aber nur die äüßerste rechte Reihe mit Deinem Stick. Dann erstellst Du eine Jinx!-Show und lässt die Grafik von rechts her "einfliegen".
Inwieweit man das in der Praxis vom Timing so genau hinbekommt, wie man es braucht, kann ich natürlich nicht sagen - vom theoretischen Ansatz her sollte das aber gehen.
Vielleicht hat noch wer anders hier im Forum eine Idee, wie man das mit Jinx! machen könnte; mir ist keine triviale Lösung eingefallen.
Noch ein Tipp:
Bevor Du mit komplexen Grafiken hantierst, erstell Dir doch mal eine ganz simple Pixel-Grafik auf https://www.piskelapp.com und probier das Ganze aus.
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Bei Amazon finde ich mehrere verschiedene Modelle zum ESP32. Laut GitHub soll es ein ESP32 Dev Kit C V4 sein. Welcher ist hier der passende? Hast du evtl. ein Link?
Vom ESP32 gibt es einige verschiedene Dev-Boards, die sich oft nur in der Anzahl der herausgeführten IO-Pins unterscheiden. Dürfte für Deinen Zweck keine Rolle spielen.
ZitatAls LEDs würde ich WS2815 (sep. 12VDC Netzteil) oder die WS2812 verwenden. Gibts hier eine Empfehlung? Vermutlich die WS2815 wegen der höheren Spannung oder? So könnten die Ströme bei gleicher Leitung geringer gehalten werden.
Das stimmt so. Die WS2815 haben außerdem eine zweite Data-Leitung als Backup, d.h. wenn ein Pixel ausfällt, funktionieren die folgenden trotzdem noch.
Ist aber alles eine Geschmacks- und Preisfrage. Ich hatte mit normalen WS2812b noch nie Probleme; bei vielen Pixeln sind die hohen Ströme aber schon ein Argument pro 12V-Version.
ZitatFür Matrix Animationen habe ich "Jinx! - LED Matrix Control" gefunden. Ist diese Software mit WLED und dem ESP32 kompatibel?
Klar, das ist eigentlich keine Frage der Kompatibiltät. WLED kann übers Netzwerk mehrere verschiedene Protokolle empfangen, die Jinx! senden kann (z.B. Artnet, E1.31, TPM2.net...).
Am Anfang ist das vielleicht alles ein bisschen unübersichtlich; aber man bekommt das irgendwann sicher hin und dann staunt man, was alles geht...
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Das von mir bereits verlinkte WLED ist doch so ein Multitool. Das kann eigentlich alles, nicht nur selber Effekte generieren, sondern auch als Receiver im Netzwerk agieren und Effekte (zB von Jinx! eingespielt - Bilder, Videos) empfangen und auf den Pixeln darstellen. Ich kenne keine umfangreicher nutzbare Software, die so viel mitbringt und trotzdem bequem per Webinterface konfigurierbar ist.
Auch die von Haus aus mitgebrachten Effekte sind so umfangreich konfigurierbar, dass ich nicht wüsste, welche Muster sich nicht darstellen lassen könnten.
Mein Tipp: Besorge Dir ein paar Meter Pixelstrip WS2812b zum Testen und einen ESP32 + Programmer und flash Dir WLED drauf. Nach ausgiebiger Lektüre des Wikis/der Tutorials und einigen Stunden mit WLED Herumspielen wirst Du sicher merken, was für ein mächtiges Tool WLED ist.
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Wenn Du eh Jinx! benutzt, da gib es doch den Effekt "Image Viewer". Dieser kann auch bmp-Dateien anzeigen.
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Zuerst sollte man betonen: Du kannst einen Fertig-Controller wie den K-1000C nicht einfach so mit einem ESP32 oder Raspi vergleichen und sagen, die können dieses oder jenes nicht. Denn das ist falsch - dir können schon ziemlich, ziemlich viel - man muss ihnen dies nur erst mal "einprogrammieren".
Auch wenn ich die Apple-Lösung und Hue nicht benutze (frag mich bis heute, wofür), bin ich zimlich sicher, es gibt auch genau für Deine Anforderung schon zig Lösungen oder Ansätze, die man eventuell halt kombinieren muss.
Schau Dir doch einmal WLED an - das läuft auf einem ESP32 (oder ESP8266) und kann schon in der Standardkonfiguration recht viel - da müsstest Du dann nicht mal programmieren sondern nur den ESP flashen.
Ansonsten müsstest Du Dich halt einmal in den Weiten von Github und Co umschauen - was dann aber möglicherweise doch Programmierarbeit bedeutet - wobei man sich da schon reinfuchsen kann.
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Pesi, danke für die ausführliche Rückmeldung; ich hatte dieses positive Feedback erhofft, da ich mit dem BTF-Shop (zumindest was Pixel angeht) schon sehr gute Erfahrungen gemacht habe. (Ich habe seinerzeit meine 39x22-Matrix mit Pixel-Strips von BTF angefertigt und bin mit der Qualität der LEDs bis heute äußerst zufrieden.) Da die Beschreibung der von Dir erworbenenen Ketten ja ein Bild enthält, das ausdrücklich die Kaskadierbarkeit der Ketten zeigt, war ich eigentlich schon recht optimistisch. Sehr schön, dass es wirklich so ist!
Und wenn eine Packung à 4 Ketten mit Steckern an beiden Enden tatsächlich billiger ist als vier einzelne Ketten - um so besser. Die Preisfindung bei Aliexpress hat mich schon öfter verblüfft...
Ich meine mich zu erinnern, dass ich schon Pixel-Strips von BTF auf der deutschen Amazon-Seite gesehen habe (natürlich mit entsprechendem Preisaufschlag), das würde auch erklären, warum auf der Verpackung noch eine deutsche Adresse zu finden ist. Soweit ich weiß, muss man als Importeur immer einen "verantwortlichen" Ansprechpartner vor Ort benennen. Der BTF-Shop ist aber definitv in China.