Suzuki Swift BJ '83 50PS [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a0/SuzukiSwift133.jpg]
Beiträge von faheus
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jkunz: Vielen Dank! Was würde man denn bei 12 Volt für Bauteile nehmen? Geht das Prinzip auch bei 230 Volt. Es gibt doch allerlei Schalter im Handel, bei denen LEDs eingesetzt werden, die den Schaltzustand anzeigen, auch bei 230 Volt. Wie sicher ist das? Wieviel Energie geht als Verlustwärme ab? Ähnlich scheint es ja auch bei diesem LED-Glühlampenersatz zu liegen, die für 230 V gedacht sind. Hier scheinen auch Dioden--Winderstandskombinationen eingesetzt zu werden. ist das verlustreich oder gefährlich bei Dauerbetrieb?
bei 12V Würde ganz normale Dioden reichen, sowas richtung 1N4007 und ein BC557 als Transistor. Das ganze mit 230V und Wechselspannung geht nicht so ganz. das ist ja eine mehr oder weniger eine Digitale Schaltung. Und dort Arbeitet man ja
Bei den Glühlampenersätzen ist es meist so das ein BUCK-Konverter eingebaut ist, Sodas quasi keine Verlustleistungen an dem Konverter anfallen.
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gut, dass ein LM317 + 2 Widerstände für zusammen unter 1 Euro genau DAS kann - nämlich eine LED mit einem einigermaßen konstanten Strom treiben.
Wieso zwei Widerstände?
Die KSQ Schaltung per LM317 sieht nur einen Widerstand zwischen Adj und Out vor. Weil der LM317 ja auf 1,25V zwischen Adj und Out einriegelt. -
du gehst bei einer Diode grundsätzlich von 0,65-0,7V, komplizierter musst du das ganze nicht aufziehen. Ob nun pro Diode 0,64V oder 0,71V abfallen spielt im Grunde keine Rolle. Für genauere Anwendungen kann man Referenzspanngen verwenden.
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Falsch. Es sind 9Watt*SQRT(1/0,52^2-1) = 14,8 var.
Oh ich habe überlesen das es sich um die reine Wirkleistung handelt. Habe zuerst an die Scheinleistung gedacht und dann eben auch falsch gerechnet.
Kommt davon wenn ich den ganzen lieben Tag lang Induktivitäten kompensiert
Klar, wenn man jetzt darüber nachdenkt ist ja klar das da keine Induktive Phasenverschiebung drin sein kann. -
Ich glaube eine KSQ zu bauen wird verdammt schwer, sobald die LED anschaffungskosten unter den Kosten fuer Sonstiges (KSQ, Kabel, Widerstaende) liegen. Denn dann muessten die lm/w oder max.lm@35 usw. alle im gleichen Verhaeltnis steigen, das geht viel einfacher mit Widerstaenden
Ich habe langsam das Gefühl das du entweder nach dem Motto "Wieso einfach wenns auch Kompliziert geht" lebst, oder einfach nur Slotcodes absahnen willst.
Falls du es immernoch nicht verstanden hat.Nochmals: An einer Einfachen KSQ kann man nur den Strom einstellen. Einfache KSQ sind diese beispielsweise:
http://www.mikrocontroller.net…it_bipolaren_Transistoren
http://www.mikrocontroller.net…mquelle_mit_LinearreglernBei etwas "besseren" KSQs können sie per NTC noch auf die Kühlkörpertemperatur reagieren, aber das wars meist auch.
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Ich werfe noch das in den Raum: http://de.wikipedia.org/wiki/C-Faktor#C-Faktor
Und bitte, verschiebt das Thema doch langsam in den TTT
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35C?
Wir sind hier nicht bei Akkus. Ich bin verwirrt.
und ich glaube ich bin jetzt raus aus dem Thread. -
die frage ist erstmal. was für Akkus?
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reden wir hier eigentlich von normalen LEDs oder irgendwie HP LEDs?
und wieso sollten 2 Transistoren und 2 Widerstände kaputtgehen wenn man richtig mit ihnen umgeht. Und diese schatung ist weit genauer. -
und wenn man KSQs richtig auslegt, kann der Wirkungsgrad auch bei 90% sein
bei getasteten kann er bei richtiger Auslegung Richtung 98% gehen.
Und man glaubt es kaum, es gibt auch KSQs die können die Spannung erhöhen. -
nimm doch einfach eine KSQ, die ist aus 2 Transistoren und 2 Widerständen gebaut, oder wenn du willst, mit einem Widerstand und einem LM317.
damit kannst du deinen "Arbeitspunkt" wie du ihn immer nennst sehr genau einstellen, da sie auf auf den Strom einstellt. Und, man glaubt es nicht. es Funktioniert und ist gut und du brauchst dir keine Gedanken mehr zu machen.Glaub mir, funktioniert!
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du könntest auch einfach die ~200mA über eine weitere KSQ parallel zu den LEDs abführen
kannst dir ja eine KSQ aus einem LM317 oder eine Instructables KSQ nehmen und den Ausgang einfach auf "Masse" legen.
Weis jemand ob das Bedenklich ist sowas gegen Masse ohne Widerstand zu schalten? würden ja theoretisch eh maximal 200mA fließen. -
sind doch nur 7,68 var
schalt doch einfach einen 500pF Kondensator Parallel, dann haste auch keine Blindleistung mehr. -
Aua.
um es mal klarzustellen.
Wenn such eine Diode ein Strom fliest, bildet sich eine Spannung aus. die der Kennlinie zu entnehmen ist. Dabei ist darauf zu achten das man nicht über die Leistungshyperbel kommt.
Durch den Vorwiderstand wird der Strom mehr oder weniger durch das Ohmsche Gesetz eingestellt. So wird dafür gesorgt das die Überschüssige Spannung am Vorwiderstand abfällt, anstatt der Diode, die dann mehr oder weniger einen Kurzschluss herstellt und weit über die Leistungshyperbel hinausgeht(hat ja auch noch einen Uf die Diode). -
weis auch nicht genau. Aber bei ich kann mich noch dran erinnern das am Anfang der Ausbildung gesagt wurde, das man die nicht benutzen sollte. Ich glaube es war so dass die eben nicht zugelassen sind eine Spannung fachgerecht zu prüfen. weil eben die Messergebnisse (wenn man das so nennen kann) von Umwelteinflüssen beeinflusst werden (Erdungswiderstand, Schuhe, wie gut der Boden Isoliert) und so weiter.
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die dinger sind AFAIK nicht verboten, allerdings darf man mit denen als Facharbeiter nicht Arbeiten. Heist: werden Verkauft, sind aber zur Anwendung nicht "zugelassen".
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Was zum Henker ist dieses Vdrop?
ist V nicht das Verstärkungsmaß in dB?
Und wo soll bitte ein (messbarer) Drop an Spannungsquellen sein(Spannungsabfall am Innenwiderstand mal außenvorgelassen).
Manchmal finde ich diese Lerneinstellung echt bescheiden. -
aber das ganze gegen PE zu legen ist ja wahrscheinlich auch nicht so der Bringer. Meiner Meinung nach sollte man den PE "Sauberhalten". Aber eine bessere Lösung als von Stachel fällt mir jetzt aber auf anhieb nicht ein.
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Google Nexus S