Beiträge von White_Fox

    So wie ich die Reaktionen von Eagle-Nutzern da sehe, würde ich trotzdem lieber die Gelegenheit zum Wechsel nutzen.


    KiCAD ist da verstärkt im Gespräch, das hab ich aber nie getestet.


    Altium ist Studenten gegenüber auch sehr freundlich, z.B. sponsert Altium unser Rennsportteam. Wer mal damit gearbeitet hat wird Eagle kaum noch nutzen wollen. Es gibt auch eine abgespeckte Version von Altium für lau, nennt sich Circuit Maker.

    Wie gesagt, für Konstantsromquellen gibts fertige ICs. Ein Strom von etwa 1mA sollte passen. Es gibt auch Trioden, die spannungsgesteuert einen Strom liefern, sowas nimmt man gerne wenn man größere Ströme messen will.


    Man kann zwar theoretisch die ganzen Fehler rausrechnen....theoretisch. Wenn dir 5°C Genauigkeit reichen kannst du das auch mit dem Spannungsteiler machen, wobei das allerdings schon sportlich ist. Vor allem wenn du von (fast) keinerlei Daten zu deinem Sensor ausgehen mußt.

    So...ich hab mal etwas in Excel gezaubert.
    Ich habe die Daten des NTCs von hier (Seite 11, die 4,7kΩ-Variante):
    http://cdn-reichelt.de/documen…att/B400/NTC-02_Serie.pdf


    Ich habe den Widerstand des NTC (schwarze Kurve, linke Achse), die Spannung, die bei einem konstantem Strom von 0,25mA über dem NTC anliegt (rote Kurve, rechte Achse) und die Spannung, die bei einem Reihenwiderstand von 4,7kΩ und einer Eingangsspannung von 5V über dem NTC anliegt (blaue Kurve, rechte Achse), in Abhängigkeit zur Temperatur aufgetragen.



    Was ich noch gar nicht bedacht habe: Im oberen Temperaturbereich ist der NTC eigentlich kaum noch zu gebrauchen, da ist die Linie nahezu horizontal. Für dich sind die rote und die blaue Kurve am interessantesten. Da siehst du, wie stark die beiden Kurven auseinanderdriften. Und du siehst, wie schön die rote Kurve (gemessene Spannung) der schwarzen (Widerstand folgt), was ja allerdingszu erwarten war.

    Über den Ansatz mit Konstantstromquelle habe ich bereits gelesen aber mir erschließt sich der Aufbau im Zusammenspiel mit dem Mikrocontroller nicht ganz. Wenn ich das richtig sehe, wird durch den NTC ein konstanter Strom geschickt und ich messe mit dem uC die Spannung, die von der Konstantstromquelle eingestellt wird um die z.B 1 mA durch den NTC zu gewährleisten, da der ja seinen Widerstand mit der Temperatur ändert.
    Und um den Messbereich, also die Auflösung zu verbessern wird ein OPV genutzt um den Messbereich von 0-5V des ADC voll auszunutzen. Korrekt?


    Das hast du völlig richtig erkannt.


    Könnte ich den Fehler durch den Serien-Widerstand nicht vernachlässigen, wenn ich einen Präzisions-Widerstand (üblich 25ppm/°C) mit 4.7 kOhm verwende? Die Schwankung des Widerstandes bei einem Temperaturunterschied von 40°C beträgt dann nur 0.001 Ohm. Das dürfte doch keinen großen Fehler bei der Temperaturberechnung zu Folge haben.


    Mach dir mal den Spaß und erstelle die eine Exceltabelle. Dann baust du die Spannungsteiler-Formel nach und änderst den Widerstand, über dem du eigentlich messen willst, kontinuierlich. Vielleicht komme ich morgen dazu, daß mal zu visualisieren. Du wirst da ne recht krumme Linie kriegen-und dabei ist das ein linearer Zusammenhang. Die Nichtlinearität des NTC kommt dann nochmal dazu.


    Klar, theoretisch kann man das auch wieder geraderechnen...ist aber sauaufwändig.


    Bei Anwendung mit Konstantstromquelle ändert sich doch eigentlich nichts an der der Berechnung der Temperatur aus dem ermittelten Widerstand. Lediglich der Widerstand muss jetzt über die gemessene Spannung am ADC berechnet werden -> Spannung = ADC-Wert * 4,888mV und dann Widerstand aus Spannung und Strom berechnen und nicht mehr durch das Verhältniss der Widerstände im Spannungsteiler, richtig?


    Genau. Dein Strom ist bekannt und konstant, du mißt die Spannung, und wendest dann darauf das ohmsche Gesetz an R = U/I an.


    Wie setzt ich denn den OPV Software und Hardware mäßig richtig ein? Ich muss dem Controller ja sagen, welchen Spannungen am OPV Eingang den 5V und 0V am OPV Ausgang entsprechen. Welche Rolle spielt, denn die Stromstärke dabei? Bei dem Koso 10kOhm NTC und 0.5mA würden bei 25°C 5V und bei 140°C 0,228V anliegen. Kleiner macht warscheinlich keinen Sinn aber größer würde den Bereich zwischen 25 und 140°C ja weiter auffächern, den wir dann mit dem OPV wieder korrigieren. Z.B. 1mA -> 25°C 10V und 140°C 0.456V
    Zusätzlich müsste ich doch auch dafür sorgen, dass am ADC Eingang nur Spannungen kleiner gleich 5V anliegen. Nur wie löst man das elegant?


    Google mal nach "Differenzverstärker". Da findest du genug Schaltungsbeispiele. Wenn ich dazu komme kann ich auch mal was auf dem Papier zusammennageln. Oder wer anders hier...


    Hast du eventuell weiterführende Links? Vll auch mit Schaltplänen? Ich habe leider keine Erfahrung mit OPVs und deren Verwendung, weswegen mir ein Schaltungsaufbau damit sehr schwer fallen wird.


    Kenn ich..hatte ich auch mal. Für meine Bachelorarbeit kam ich um OPVs aber nicht mehr herum und da mich mein Simulationsprogramm auch nach Strich und Faden verarscht hat (7V Ausgangsspannung am OPV bei 5V maximaler Betriebsspannung) hab ich mich dann mal zwei Tage ans Steckbrett gesetzt und rumgefummelt. Seitdem benutze ich OPVs weniger ängstlich. :)

    Ich hoffe es ist noch nicht zu spät.


    Wenn du den NTC über einen schnöden Spannungsteiler ausliest, haust du dir eine (zusätzlich zu der des NTCs selbst) eine weitere Nichtlinearität rein. Das ist Mist.
    Löse das lieber mit einer Konstantstromquelle. Kann man diskret aufbauen, gibt es aber auch fertig zu kaufen.


    Ob es so klug ist, zwei NTCs hitnereinander zum Messen zu nehmen, ist auch noch so eine Sache. Einen OPV als Differenzverstärker halte ich da für sinnvoller. Mit den zwei NTCs nutzt du den AD-Wandler nicht besser aus, sondern beschränkst dir deinen Messbereich nach unten hin. Das ist Mist.
    Außerdem liegt der Meßwiderstand des Attinys nicht allzuweit von den Größenordnungen deiner Widerstände entfernt (ich hab da Werte zwischen 10 und 50 kΩ im Hinterkopf, bin jetzt aber zu faul zum nachprüfen), damit baust du dir weitere Ungenauigkeiten ein.


    Ich würde dir sowas wie den LT 1490 empfehlen. Nicht der billigste OPV, für deine Zwecke aber ideal. Braucht keine negative Versorgungsspannung (Rail-to-Rail-Typ), gibt es als Doppel- oder Quat-OPV, also zwei oder vier OPVs in einem IC, werksseitig sehr gut kompensiert z.B. gegen Temperaturdrift, auch als DIL-Variante erhältlich falls du auf SMD verzichten willst. Und der hat eine relativ niedrige Transitfrequenz (ich glaub 200kHz oder so), was dir hier sehr zu Gute kommt.


    Damit kannst du auch gleich einen Offset abziehen, sodaß der ADC z.B. bei -20°C wirklich 0V sieht. Und den zweiten OPV, der dann sowieso dabei ist, könntest du als Impedanzwandler nutzen. Schadet nichts, machts nur besser.


    Ach ja, noch was: mit geschirmten Leitungen kommst du nur bedingt weiter. Die elektrische Komponente eines störenden Feldes bekommst du so recht gut in den Griff, die magnetische aber nicht, die induziert dir weiter fröhlich Störspannung. Gerade bei deiner Spannungsteilerlösung ist das sehr schlecht. Auch aus diesem Grund empfiehlt sich eine Stromquelle, die ist gegen induktive Einkopplungen deutlich unempfindlicher. Zumindest bei niedrigeren Frequenzen.

    Wir machen hier ganz gewiss nicht deine Hausaufgaben.
    Und ganz ehrlich, ich finde, du hast viel zu früh angefangen mit deiner Vorbereitung. Norgen früh um 0600 hätte doch auch ausgereicht.


    Aber trotzdem:
    Normalerweise errchnet man den Widerstand, den man braucht, erstmal. Und dann schaut man, was es so beim Händler gibt und nimmt dann den, der am dichtesten dran liegt. Meist gibt es den exakt benötigten Wert eh nicht, und man hat sich auch so oder so mit Toleranzen (und eventuell z.B. mit Temperaturdrift) zu befassen. Was das ist, darfst du aber selber ergooglen. :)

    Ich würde anstelle der Styropor-Platte lieber etwas aus Holz, Metall oder Kunststoff nehmen. Ideal wäre, wenn man es schwarz lackieren kann (sofern es nicht schon schwarz hergestellt wurde).


    Ich persönlich wäre von der Festigkeit von Styropor nicht sonderlich begeistert, da sind o.g. Materialien besser. Metall hätte die angenehme Eigenschaft, daß du dir eine Menge Verdrahtungsaufwand ersparst, indem du die Trägerplatte als Rückleiter nutzt (sollte dann aber kein Aluminium sein).


    Die Platte würde ich mit einem 3D-Konstruktionsprogramm machen (z.B. mit FreeCAD, soll gut sein, habs aber selber noch nicht ausprobiert). Das hat den Vorteil, daß du einen weitaus besseren Eindruck von deinem späteren Werk bekommst. Die Platte könntest du dann sogar fertigen lassen und kannst dann die LEDs einfach in die fertigen Löcher stecken (mechanische Toleranzen beachten!), was deinen Arbeitsaufwand weiter erheblich reduziert.


    Fertigen wird teuer wenn sich einer hinstellt und die Bohrungen händisch anzeichnet und bohrt. Wenn du eine Firma findest die dafür CNC-Maschinen hat, machen die das vllt für einen klingenden Groschen in die Kaffeekasse. Dann gibst du denen einfach eine .step-Datei (sollte bei FreeCAD einfach "hinten rausfallen") und deren Arbeitsaufwand reduziert sich dazu, das Blech in die Maschine zu legen und ne halbe Stunde zu warten.

    Ganz ehrlich...ich hatte mit bleifreiem Lot bisher selten Probleme.


    Wichtiger als der Bleinanteil ist, m.E.n., die Dicke des Lötdrahts. Mit 2,5mm Aldi-Lötdraht komme ih auch nicht klar. Außer vielleicht wenn ich mal Dachrinnen oder Kupferrohre löten würde...

    Für normale Zwecke reicht diese, nach Regelung entstehende Gleichspannung schon für die meisten Zwecke vollkommen aus.
    Meine Überlegung nur derzeit dazu ist, wenn man eine höhere Welligkeit, z.B. aus einer Drehstromgleichrichtung B6U erziehlt, die nach Regelung entstehende Gleichspannung dann "glatter" ist und man damit bessere Messresultate, oder Laboraufbauten bekommt. (!?)


    Theoretisch ist das richtig, ja. Aber ganz ehrlich, wieviele Versuche hattest du schon, wo dich die verbleibenden 100Hz Spannungsrippel gestört haben? Bzw. hast du die nach der Spannungsstabilierung überhaupt schonmal messen können?


    Weitere Vorteile einer B6U sind übrigens ja auch;


    - Doppelte Ausgangsspannung (bei 400V AC dann ca. 540VDC)
    - doppelte Leistung


    Du redest hier von einem Labornetzteil. Im Allgemeinen hat man es damit Leistungen deutlich unter 1kW zu tun. Ich würde solche Netzteile auch nicht mehr als "Labornetzteile" bezeichnen, aber das ist dann wohl eine Frage was man unter Labornetzteil zu verstehen hat. Da ist die Frage nach der maximal verfügbaren Eingangsleistung obsolet. Und wenn deine Schaltung bei doppelter Eingangsspannung auch die doppelte Ausgangsspannugliefert würde ich das Ding nichtmal mehr eine Netzteil nennen.


    Außerdem:
    400V < 2*230V, du hast es also NICHT mit der doppelten Spannung zu tun. Da du es hier mit Drehstrom zu tun hast, ist deine verfügbare Leistung auch nicht doppelt, sondern Wurzel3-mal so hoch wie bei einem 230V-Zwei-Leiter-Anschluß (gleiche Stromabgabe vorrausgesetzt).


    Also kann jemand meine Überlegung bestätigen oder dementieren zu den Gleichrichterschaltungen?
    Ist die resultierende Gleichspannung aus einer B6U besser für Labornetzteile oder völlig irrelevant?


    Wie gesagt, wenn du es wenigtens messen kannst...und ich sehe da noch allerhand Nicht-Elektrotechnische Anforderungen, die zumindest mir wichtig wären. Allen voran das von Falo erwähnte Vorhandensein eines Drehstromanschlusses. Und ob man die riesigen Leitungen und Stecker über seinem Arbeitsplatz haben will ist auch noch die Frage.

    Wenn du mir erklären kannst was ein Backup nach einem verbockten Update nutzt, wenn man das Update das nächste Mal nicht unterbinden kann?


    Wenn MS nach Gutdünken die Benutzeroberfläche ändert und du diesen Scheiß zwangsaufgedrückt bekommst hilft dir kein Backup. VBA-Makros sind ebenso ein Paradebeispiel...was hab ich schon verzweifelt versucht, in Internetforen weit verbreitete VBA-Konstrukte zu realisieren und wunderte mich, warum es bei 10.000.000.000 Nutzern klappt, nur bei mir nicht. Bis ich irgendwann zufällig herrausgefunden habe, daß MS die Funktionalität in der letzten Office-Version abgeschaltet hat...

    Vielen Dank Sabu


    Mein nächsterRechner wird definitiv ein Linux verpasst bekommen. Für Dinge, die unbedingt Windows vorraussetzen (Altium, Catia, usw.) werd ich eine VM mit einem Win7 versehen. Von MS verabschiede ich mich damit.


    Allein schon der Updatezwang ist ein absolutes Unding. Es ist ja nicht so daß MS mit Updates auch schon eine Menge Scheiße gebaut hätte...
    Und ich bereue die letzte Update-Session von meinem Win7-Laptop sehr, hätte ich es lieber seingelassen. Eine Neuinstallation kommt nur deshalb nicht in Frage, weil ich die Kiste für meine Abschlussarbeit brauche.

    Gibts heute noch irgendein ;ultimeter, wo nicht "True RMS" draufsteht?


    Mal davon abgesehen daß diese Aussage völliger Schwachsinn ist. Entweder misst das Ding den Effektivwert-oder es tut es eben nicht. Es gibt keinen falschen Effektivwert.

    Ich versuche gerade deine Schaltung nachzuvollziehen, White Fox. Ich bin leider kein gelernter Elektriker, daher hört es kurz nach einer Diode oder einem Kondensator bei mir auf. Liege ich mit der Vermutung richtig, dass der dickere schwarze Strich unter der LED mit dem anderen schwarzen Strich links davon verbunden werden soll?


    Der dicke schwarze Strich kennzeichnet das Bezugspotential. Das macht einen Schaltplan einfacher zu lesen, weil man weniger Linien nachverfolgen/zeichnen muß. Also ja...alle diese schwarzen Balken sind miteinander verbunden.


    Das dreieckige Ding ist ein Operationsverstärker. Im Prinzip vergleicht das Ding die zwei Spannungen am Eingang miteinander und jenachdem, welche Spannung den höheren Wert hat, schaltet der OPV eine Versorgungsspannung (entweder die Positive oder Negative) durch. Da der OPV in diesem Fall dort, wo er seine negative Versorgungsspannung erwartet, dein Bezugspotential sieht, schaltet er einfach ab.
    Die Z-Diode sorgt dafür, daß die eine Vergleichsspannung stets konstant bleibt. Die andere Spannung (die zwischen den beiden Widerständen) ändert sich linear zur Eingangsspannung. Wenn diese Spannung unterhalb die der Spannung über die Z-Diode sinkt, dann schaltet der OPV die LED ein.


    Ließ dir hier mal die Kapitel über Knoten/Maschenregel und den OPV durch
    http://dieelektronikerseite.de/
    Ansonsten füttere Google mal mit dem Begriff Spannungsteiler.

    Alternativ kannst du auch mit einem Potentiometer experimentieren. Da kannst du erst den Widerstand stufenlos einstellen, und dir nachher den Festwiderstand raussuchen der am dichtesten dran ist.


    Wenn du das in größeren Stückzahlen herstellen willst würde ich das SMD-Zeuch nachher lieber auf eine Platine bringen anstatt es fliegend zu verdrahten. Man kann SMD-Teile schon sehr klein fertigen, aber um Drähte ranzulöten sind die Gehäuse nicht gemacht. Und wenn die Platine noch aus Al oder Cu ist, kannst du das vllt sogar besser in den Schmuck integrieren. Mit flexiblen Platinen kann man das sehr dünn machen.

    Die Unterspannungsabschaltung/Warnung kann man doch sicher mit einem Poti, einem Widerstand, einer Z-Diode und einem OPV lösen.



    Die LED leuchtet, sobald die Eingangsspannung auf <10V fällt.
    Ändern läßt sich das Ganze, indem du entweder das Verhältnis von R2 und R3 änderst, oder eine andere Z-Diode nimmst. Evt. mußt du auch den Vorwiderstand für die LED anpassen. Die Lampe bei drohender Unterspannung ganz abzuschalten halte ich nicht für gut, aber das würde mit dieser Schaltung auch gehen. Du mußt dann eben nur einen FET da ranhängen wo jetzt die LED sitzt.


    Ich würde aber lieber einen Mikrocontroller nehmen, der ab einer bestimmten Spannung die LEDs einfach nur runterdimmt und ich die Lampe noch eine definierte Zeit betreiben kann, z.B. 20min. Das sollte für den Rückweg reichen, außer du willst in größeren Tiefen noch längere Dekompressionsstopps machen. Da würde ich mich allerdings nicht auf selbstgebastelte Ausrüstung verlassen wenn ich nicht ganz genau weiß, was ich da gebaut habe.

    Hm...wenn ich mich recht erinnere muß man die Inhalte der .zip in dem Verzeichnis speichern, wo die anderen Makros liegen.


    Allerdings hab ich nur die fünfte Version, wie das bei V6 ist weiß ich nicht. Hab auch schon länger nicht mehr mit Sprint gearbeitet.