Der "Ich-hab-da-mal-ne-kurze-Frage"-Thread
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Servus,
hat jemand von euch Angaben zu dem DIM Eingang des 3er Cree Moduls:
http://www.led-tech.de/de/High…-KSQ-LT-1545_120_117.html
0-5V PWM oder doch einfach an eine 12Volt Standard PWM Schaltung wie man sie von Stripes usw gewohnt ist ?
Leider kann ich weder erlesen welche KSQ verbaut ist noch auf den Bildern erkennen. Am liebsten wäre mir ein 12V LED Stripedimmer dran :)))Liebe Grüße,
MüsLix -
Kann man mit nem Attiny 85 RGB Dimmen?
Über Software PWM ja...aber mit bescheuerter Frequenz wie ich das verstanden habe. (Läuft nur auf 1MHZ bei mir)
Hardware PWM Kanäle hat er nur 2 Laut Datenblatt. -
So die Frage von oben steht natürlich noch
Würde mich um Rückmeldung freuen. Vll komm ich da zwischen den Jahren ja mal weiter.Aber was mir gerade noch gekommen ist...viele HP-LED haben eine Keramikfassung und im Shop waren auch schon LED auf Keramikplatinen.
Da wird dann mit besonders guter Wärmeabfuhr geworben.
Hab ich da eine Entwicklung verpasstSo kenn ich das:
Keramik...feste atomare Bindung im Gitter, keine freien Ladungsträger -> Thermisch und elektrisch isolierend! -
Wikipedia sagt:
ZitatEine neuere Entwicklung sind Kühlkörper aus keramischen Werkstoffen (Aluminiumoxid und Aluminiumnitrid), die insbesondere zum Ableiten der Wärme in der Leistungselektronik und LED-Anwendungen zum Einsatz kommen sollen.
Wie. genau das klappt, wegen dem tatsächlich festen Gitter etc. kann ich mir aber auch nicht ganz vorstellen. Eventuell hat Solche Keramik auch einfach eine große Wärmekapazitat und eignet sich deshalb gut.
lg -
Heute hab ich auch mal wieder eine Frage:
Da sich im Laufe der Zeit einiges an Bauteilen und Krimskrams angesammelt hat, bin ich auf der Suche nach einer kleinen Software, mit der ich mir sozusagen ein Inhaltsverzeichnis über meine Boxen und Kisten anlegen kann, damit ich mich nicht jedesmal nach einem bestimmten Bauteil dumm und dämlich suche. Habe schon verschiedene Inventursoftware angesehen, ist aber alles übermäßig Kompliziert irgendwie. Wie macht ihr das? Hat jemand einen Tip?
Bisher hatte ich nur eine Excel Tabelle, aber das ist irgendwie auch nicht das wahre. Und extra eine DB komplett selbst anlegen mit allem drum und dran will ich irgendwie nicht. Da muss es doch schon was fertiges geben. Hat jemand eine Idee?
lg:) -
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Danke, das sieht ganz vielversprechend aus:)
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Was ist das Besondere an X-Kondensatoren (und Y-Kondensatoren) gegenüber "normalen" Kondis?
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Es geht dabei hauptsächlich um die Spannungsfestigkeit.
Normale Kondensatoren auch wenn sie eigentlich eine Ausreichende Spannungsfestigkeit haben sollte man nicht direkt an Nennspannung anschließen.Hier gibt es mehr infos im Wiki:
http://de.wikipedia.org/wiki/Entst%C3%B6rkondensatormfg
Falo -
Oh...danke.:)
Wo ich grad beim Kondensator bin: Kann man Keramikkondis durch MKT-Kondis ersetzen oder ist das weniger vorteilhaft?
Bei Aufgaben wie ICs puffern und abblocken ect..... -
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47µF - 50V
"X6" dürfte das Herstelldatum sein.
Zitat Wiki:
"Das Herstelldatum wird oft entsprechend internationaler Normen in abgekürzter Form aufgedruckt.Version 1: Codierung mit Jahr/Woche, „0708“ ist dann 2007, 8. Kalenderwoche
Version 2: Codierung mit Jahrescode/MonatscodeJahrescode: „R“ = 2003, „S“= 2004, „T“ = 2005, „U“ = 2006, „V“ = 2007, usw.
Monatscode: „1“ bis „9“ = Jan. bis Sept., „O“ = Oktober, „N“ = November, „D“ = Dezember
“U5“ ist dann 2006, Mai"Wäre dann Juni 2009 wenn ich das richtig sehe.
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Danke für die schnelle Auskunft!:) Jetzt erscheint das auch ganz sinnvoll. Auf wiki hätte ich auch kommen müssen...Danke!
lg -
Ich hab da mal ne "kurze" Frage.
Ich hab mir eine kleine USB-Tischladestation gebaut,insgesamt 4 USB-Buchsen parallel (nur Masse und +5V) an einem 5V 3A Steckernetzteil angeschlossen.Das funktioniert soweit auch an meinem Smartphone,jedoch wird am alten Handy nur ein USB-Symbol angezeigt und es wird nicht geladen,mein Ipod shuffle wird sogar entladen!
Die USB-Buchsen haben auf der Platine noch sowas wie eine Verstärkerschaltung an den Datenleitungen,das könnte den USB-Modus des alten Handys erklären,aber wieso der Ipod entladen wird versteh ich nicht.Es ist immer das selbe zu beobachten,egal ob alle Geräte einzeln oder gleichzeitig eingesteckt sind.
MfG. AP -
Viele moderne Geräte laden nur wenn sie einen "PC" oder ein "spezielles" Ladegerät erkennen. Nur 5V Spannungsversorgung reicht da nicht.
Meist ist ein 200Ohm Widerstand zw. den beiden Datenleitungen.(neuere Variante)
Oder die beiden Datenleitungen auf GND gezogen(hauptsächlich ältere Geräte) -
Scheint tatsächlich so zu sein.Hab ein wenig gegoogelt und da solls tatsächlich helfen die Datenleitungen auf Masse zu ziehen,bzw mit einem Widerstand gegen Masse oder mit Widerständen als Spannungsteiler.Dann werd ich wohl nochmal ein wenig basteln müssen.
EDIT:
Für den Ipod waren an den beiden Datenleitungen je ein 150kOhm-Widerstand gegen VCC und ein 100kOhm-Widerstand gegen GND notwendig.Jetzt lädt der richtig.
Beim alten Handy geht dies jedoch nicht,wahrscheinlich muss man da die Datenleitungen (mit einem Widerstand) mit GND verbinden. -
Guten Morgen,
weis einer von euch, ob man sich aus diesem LED-Einbaumodul ein Ohmmeter bauen kann? Schent ja sehr universell einsetzbar zu sein.
Bzw kennt jemand was vergleichbares? Denn ich wollte nicht gleich ein Multimeter kaufen - das wäre ja mit Kanonen auf Spatzen schießen -
Wenn du eine Möglichkeit findest wie man aus einer Spannungsanzeige zwischen 0 und 199,9mV einen ohmschen Wert anzeigen lassen kann, sollte es eigentlich gehen
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Die Displays sind ja universell einsetzbar. z.B. auch als Amperemeter. und der Messbereich kann mittels eines Shunts auch verändert werden.
Hat sonst noch jemand "sinnvolle" Antworten bzw Alternativen?