Led-vu-meter in gitarre

  • Halle Ledstyles-board, ich bin neu hier und hab mal ein paar fragen bezüglich eines kleinen experimentes das ich für die nächste zeit plane.
    und zwar möchte ich den korpus einer gitarre mit led bestücken. das ganze soll jedoch nich einfach nur blinken oder wie bei normalen sound-to-light geschichten aussehen, sondern eine art equalizer ergeben.
    habe schon diverse vu-meter gesehen die vom prinzip her genau so funktionieren wie ich das möchte, jedoch möchte ich einzelne anzeigen für de unterschiedlichen höhen und tiefen. das ganze soll etwa so: LED Panel- 35 Pixel - Sound to Light aussehen, jedoch viel genauer und größer. das ganze soll mit rgb leds gebaut werden, sodass ich zwischen den farben wechseln kann.


    hier noch ein bild von einem gitarrenkorpus damit ihr es euch besser vorstellen könnt http://www.forbi.net/uploads/pics/SG_Body20.jpg
    von der linie die zu sehen ist soll das vu-meter dann anch oben und unten ausschlagen.
    meine eigentliche frage ist also ob es dafür ein geeignetes modul gibt, sodass ich nicht 50 vu-metersteuerungen da einbauen muss (es ist schlielich nicht unbegrenzt viel platz vorhanden)


    für vorschläge/ kritik/ etc wäre ich dankbar :D

  • sondern eine art equalizer ergeben

    Kann mir mal jemand verraten, warum alle Leute "Equalizer" sagen, wenn sie "Spectrum Analyzer" meinen ?( Das ist doch jetzt mindestens der fünfte Thread...


    Google mal nach LM3914/5/6, hier im Forum findet sich da auch einiges zu. Evtl. kommt auch ein Aufbau mit Mikrocontroller in Frage, da aber die Filter für die Frequenzbänder diskret aufgebaut werden müssen, wird der Bauteilaufwand da nicht sooo viel kleiner sein.

  • Hm, ich habe diverse grafische EQs (Yamaha, BSS, dbx), aber in keinem davon sind solche "LED-Balken" drin... nur im BSS und dbx pro Kanal ein waagrechter für den Gesamtpegel...


    Aber das ist kein Wunder, dass das immer hier (nicht nur 5 Threads, eher 500 :D) falsch geschrieben wird, wenn sogar die Verkäufer von solchen T-Shirts das *immer* falsch schreiben - ist das selbe wie bei den Kaltkathoden, die auch in vielen Shops immer falsch als "Kaltlichtkathoden" bezeichnet werden - und deswegen hier dann eben auch in 95% der Fälle....

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  • LED Panel- 35 Pixel - Sound to Light aussehen, jedoch viel genauer und größer.

    Da tät ich mal sagen: "Dicker" Microcontroler auf z.B. ARM Basis mit AD-Wandler und dann mal schön ne FFT machen... Aber wenn du dich nicht mit Microcontrolern auskennst oder weißt was eine FFT ist, ist das für dich entweder unmöglich oder ein langer Weg auf dem du viel lernen wirst.

  • Gar nicht mal so dick - Elm Chan macht das mit nem Mega48, mit 32 Bändern (EDIT: Nee, Schmarrn, sind 64)... ;) - die FFT-Lib ist unten verlinkt, das an LED-Ketten statt an's Grafik-Display ausgeben geht bestimmt auch noch schneller...


    Und wenn man nicht so viel lernen will, dann halt einfach Bandpässe und dahinter jeweils nen LMschlagmichtot (diese Bargraph-Anzeigen halt, gibt's bestimmt auch in SMD, da nimmt das auch nicht viel Platz weg...


    wenn ich das so lese, 50 Bänder 8o mal, sagen wir, 10 LEDs, das wären 500 LEDs auf der Klampfe :D - die soll also quasi komplett damit zugepflastert sein, oder...? - Stromversorgung sollte kein Problem sein, ist ja normal eh' ein Kabel dran...


    Nur, ob der Effekt dann wirklich so toll ist, hm, k.A. - ich würde da wohl eher aus den LEDs irgendein Motiv formen, und dann mit ein paar Bändern geschickt ansteuern, so dass sich viel bewegt, ähnlich wie bei diesen "T-qualizer"-T-Shirts...


    bzw. wenn's doch so viele LEDs und in RGB sein soll, dann würde ich da gleich ein Display draus bauen, damit man dann auch andere Motive darstellen kann als nur den Spektrum-Analyzer - das wäre aber bei der Methode mit µC quasi "sowieso dabei", ist ja dann reine SW-Sache, was das Ding anzeigt...


    Ein Einsteigerprojekt ist das mit Sicherheit so und so nicht... ;)

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