Meine Glaskugel sagt, dass du einen Kurzschluss über die Messwiderstände gebaut hast und die KSQ am Limit läuft.
Ich würde vermuten das Du statt dem 180mOhm den 70mOhm parallel zum ersten 180mOhm gelötet hast. Da kommen dann rund 50mOhm raus ... damit könnten 3500mA stimmen ...
Der 70 mOhm Widerstand war ein SMD Typ auf der Platine verlötet. Diesen habe ich entfernt zwei Käbelchen mit 0,75 ² angelötet daran einen Widerstand 180 mOhm 5Watt bzw dazu noch einen parallel.
Wie jetzt ? 2 Widerständen oder einen ? Du sagst : einen Widerstand... bzw dazu NOCH EINEN paralell!
Daraus resultiert dann wohl:
1/180 + 1/180 = 1/R GEs -> 90 Ohm -> 3.5 A
Mach mal nen Foto 
Mal ganz dumm gefragt, womit und wo misst du überhaupt?
Und noch dümmer, haste mal gemessen was deine Widerstände wirklich haben (warum du da 5W nimmst frag ich garnicht)?
ZitatFotos ist jetzt schlecht.
Warum? Schämst du dich für deine 35 Jahre Löterfahrung 
Wie steht es denn mit der Induktivität der Widerstände? Wenn das Drahtwiderstände sind...
Es kann sein, dass womöglich schon die Induktivität der verlängerten Zuleitungen ausreicht um die Regelung der KSQ zu verwirren.
Miss mal die Spannung über dem Messwiderstand. Das sollten IIRC 0,2 V sein. Eigentlich, idealerweise, mit einem Oszi...
Jürgen Dein Hinweis könnte die Erklärung sein, es sind Drahtwiderstände. Man sieht förmlich den Draht unter der Beschichtung, er ist um den Füllkörper gewickelt.
Dann sind die Widerstände wie ne Luftspule und haben diese Auswirkung ?
OK, Drahtwiderstände. Die sind zwar normalerweise bifilar gewickelt un die Induktivität zu reduzieren, aber das ist eben nur eine Reduktion. Metallfilm ist hier angesagt. Ja, die Widerstände verhalten sich dann wie eine Luftspule.
Falls Dein Netzteil sehr weit runter regelbar ist, schalte doch mal die zwei potentiellen 0,18 Ohm Wdst. in Reihe und schliesse die direkt ans Netzteil an. Dann Spannung über die Wdst und den Strom messen und den Wdst berechnen. Ich tippe immer noch das das keine 0,18 sonder rund 0,12 Ohm Wdste sind.
Mmmh, dann nehme ich alles zurück und bin bei Jürgen. Am ende ist es halt schade um die LEDs 
Hast Du vielleicht ein paar große Lastwiderstände die ungefähr dem "Widerstand" der LEDs nahe kommen? Falls der Konstantandraht ähnliche Effekte hat, würde es halt nur ein bischen wärmer werden ...
Achja. Netzteil. Die Micro 2800 hat einen recht deftigen Einschaltstrom. Der treibt mein "Labor"-Netzteil in die Strombegrenzung. Dann bricht die Eingangsspannung zusammen und die KSQ kann nicht mehr regeln. Wenn dein Netzteil keine Strom-/Spannungsmesser eingebaut hat, solltest du mal kontrollieren ob im Fehlerfall nicht das Netzteil in die Knie geht und die Eingangsspannung einbricht. Wenn ich zuerst das Netzteil einschalte und nach dessen Hochlaufen die Micro 2800 dran schalte funktioniert es, weil der Ausgangskondensator vom Netzteil dann den Einschaltstrom der KSQ abfängt.
Oder sich fahre den Strom bei eingestellter Betriebsspannung langsam hoch um zu sehen was passiert.
Genau das funktioniert mit der Micro 2800 nicht. Dann fällt das Netzteil in die Strombegrenzung, die Spannung kommt nicht hoch und die KSQ hat nie die nötige Drop-Spannung um gescheit zu regeln. Netzteil im Leerlauf, max. Strom einstellen, Spannung einstellen, KSQ bei ausreichend hoher Eingangsspannung zuschalten. Das funktioniert normalerweise. Den Strom langsam hochdrehen ist die Methode der Wahl wenn LEDs ohne KSQ dran hängen.
0,125 Ohm.