es geht hier um eine rein theorethische frage. logischerweise baue ich einen solchen murks nicht, es geht mir nur ums verständnis.
angenommen, jemand hat zwei powerleds und einen 2,2 ohm widerstand und zwei 4.2 volt li-ionen-akkus.
klar, er hat einen widerstand zuu wenig da.
gut, also was macht er? da er immer nur eine de rleds betreiben will nutzt er wie unten gezeigt den widerstand für beide.
erst schließt er nur links eine batterie an. die linke led leuchtet, es fließen 350 mA
dann schließt er nur die rechte led an. es fließen auch 350 mA
nun denkt er sich "sind doch zwei getrennte voneinandr unabhängige stromkreise, hach,dann schließe ich doch beide batterien an, weil der strom kann ja gar nicht von einem kreis ind en andren und umgekehrt,da die leds strom ja nur in eine richtung leiten.-...
also von der logik müßte nun jede led 350 mA bekommen,der widerstand statt 1,5 watt aber nun 3 watt verlustleistung verbraten
auf der andren seite, würde er beide leds an eine batterie schließen, also quai hinter dem widerstand paralel, würden eben mitnichten 700mA gesammt fließen, sondern weiterhin 350 mA gesammt, die sich aber rein zufällig auf die beiden leds verteilen müßten.
von der logik her müßte in DER SUMME beider stromkreise ja nun 350 mA fließen, wie viel aber in welchem stromkreis fließt, wäre zufällig.
aber was trifft davon nun zu? :-k :-%
ich weiß es nicht, aber wenn man das mit wasserkreisen machen würde und ein dünnes rohr wäre der widerstand, dann würde, wenn zwei pumpen in das rohr pumpen dort der druck (spannung) steige und somit insgesammt ja mehr wasser (sprich mehr mA) fließen, aber nicht die vollen 350 pro kreis,da die verengung ja doch den durchfluß begrenzt würde,
wenn sich strom auch so verhielte würden dann meinetwegen egsammt 450mA fließen, z.b. auf einem 250mA, auf dem andren 200mA, je nachdem,wie es sich verteilt(?)
und wie würde sich das verhalten der schaltung ändern, wenn ich nun die rechte batterie und die rechte led andersrum polen würde? :o
Marcus