Auch auf die Gefahr eines Shitstorms (ABE, Lichtgutachten, TÜV, Gröl, Beschwer, Schimpf, ....) hin stell ich mal die Frage und hoffe auf eine rein technische Antwort
Die Rückfahrscheinwerfer meines Fahrzeugs (21W Glühobst) sind für die getönte Scheibe aber vor allem für meine nachtblinde Rückfahrkamera kaum geeignet.
Daher möchte ich mit LED aufrüsten. Jetzt ist das Angebot aber extrem vielfältig und ich möchte nicht auf irgendwelchen Schrott reinfallen und erst zehn Modelle durchprobieren...
Generell gibt es ja diese "Clustermodelle", wo einfach jede Menge Mini-LEDs aufgebappt sind.
Dann gibt es noch die Reflektormodelle, bei denen ein paar wenige LEDs mittels Reflektoren für eine gleichmäßige Lichtverteilung sorgen. Solche Modelle gibt es auch mit CREE-LEDs.
Ganz selten sehe ich Angaben oder Bilder die auf einen "Stromregler" hindeuten. Meist nur ein paar Dioden für eine Graetz-Schaltung. Daher gehe ich davon aus das die Clustermodelle einfach in Reihe und Parallel geschaltet sind um mit ca. 12V zurecht zu kommen.
Kühlung ist meist auch Fehlanzeige.
Also welche Qualitätskriterien (wenn es das dabei überhaupt braucht oder gibt) könnte ich hier ansetzen? Preislich bin ich flexibel, egal ob die nun 20 oder 80,- € kosten, hauptsache die machen ordentlich Licht
Achja, die Original-Lampen haben wohl ca. 400-500 lm. Manche LEDs werden mit bis zu 2.000 lm beworben. Was davon zu halten ist... ich denke die mit der Angabe 500-700 lm sind realistischer.
Danke schonmal für Eure Tipps!