Hi
Ich habe folgendes vor ich möchte in mein Auto im Rückfahrschein Led´s verbauen und die Led´s laufen auf 12V aber wenn der Motor läuft fließt ja 13,8-14V,welchen Wiederstand (Ohm) brauche ich? Ich habe so gerechnet 14V-12V=2V/0,3A=6,6 Ohm ist das richtig weil ich wollte die auf 300 ma laufen lassen?
[Edit: Spannung fließt und LEDs laufen ... 
Manchmal ist's einfach zum Brüllen, was hier so zusammen gekritzelt wird. / LM]
Müsste im groben und ganzen so hinkommen wenns wirklich nur 14V sind (immer dran denken, liebe den Widerstand eine Stufe zu groß als eine Stufe zu klein wählen).
Aber was sind das bitte für LEDs?
12V und 300mA?
Aber was sind das bitte für LEDs?
12V und 300mA?
ich schätze er will 4x 3V in reihe schalten.. daher ja auch die angabe mit 300mA.
mich würden trotzdem mal die LEDs interessieren. ob das hellgenug für ein rückfahrlicht ist?
lg + viel glück
Hast du dir schonmal überlegt das mit einem Spannungsregler aufzubauen? Wäre zu den Widerständen auch noch eine Option.
Es gibt z.b. die noch bezahlbaren Low-Dropout Regulator
Damit wärst du dann auf der sicheren Seite.
[VORSICHT: Dieser Tipp ist Schrott, bitte nicht ernst nehmen! / LM]
Hast du dir schonmal überlegt das mit einem Spannungsregler aufzubauen? Wäre zu den Widerständen auch noch eine Option.
Mittlerweile solltest auch du wissen, dass LEDs nicht mit der Spannung, sondern mit dem Strom gesteuert werden, sprich die Spannung stellt sich nach dem Strom ein. 
HP LEDs von Seoul.
Willst die ohne Kühlung betreiben bei 300mA ?
Das ist ihr sicherer Tod nach kurzer Zeit. So wird das nix.
Was ist den da für ne Schaltung drauf ?
Was ist den da für ne Schaltung drauf ?
Sieht mir ganz nach der beliebten Transistor/Fet-Stromregelung aus... 
Kann mir nicht vorstellen, was das sonst sein sollte - da das Teil ja mit 3 HP-LEDs bestückt und für 12 Volt ausgelegt ist, müssten entweder recht "dicke" Vorwiderstände drauf sein (sehe ich aber nicht), oder eben ne KSQ....
also wär's dann eh' kein Problem mit den 14 Volt - ausser, dass der Fet da noch etwas mehr verheizt.... - klemm' das Ding doch einfach mal am Auto an, Strommessgerät in Serie, mess' den Strom im Stand (ca. 12 Volt), beim Anlassen (ca. 10-11 Volt) und beim Gasgeben (ca. 14 Volt) - bleibt er immer gleich, ist es sicher eine KSQ...
Rückfahrscheinwerfer leuchtet ja nicht oft/längere Zeit, da sollte das schon reichen, wenn das ne Alukern-Platine ist - ggfs. halt noch mal auf ein dickeres Stück Alu schrauben/kleben als Masse-Kühlkörper...
Ich habe aber Angst wenn ich es einfach ranklemme an 14V das sie durchbrennt.
Wie Pesi es schon geschreiben hat, wenn das Ding ne KSQ hat bist du auf der sicheren Seite, da kann dann nix passieren.
Aber, das Risiko bleibt trotzdem, wenn da kein KSQ, sondern irgendwo Widerstände sind(wonach es gerade nicht aussieht), das die für 12 V ausgelegte Schaltung den Geist aufgibt.
Du kannst auch versuchen selber eine Leuchte für den Rückfahrscheinwerfer zu löten...
EDIT:
Was würdeeigentlich passieren, wenn Bubi219 eine KSQ an die Beleuchtung dranbauen würde? Es würde doch, wenn ein KSQ schon drin ist, das Licht schwächer werden, und wenn keins vorhanden ist, die Beleuchtung vor Stromspitzen schützen, oder nicht?
Zu der externen KSQ: schwächer werden würde das Licht nur, wenn die externe KSQ auf weniger Strom eingestellt ist als die interne, oder der Dropout dann insg. zu hoch wird... natürlich könnte man einfach noch mal ne KSQ vor das Ganze schalten, aber das wäre ja Quatsch, wenn eh' schon eine drauf ist, ausserdem kann eben genau das dann passieren (zu viel Dropout der 2 KSQ in Serie...)
"Du kannst auch versuchen selber eine Leuchte für den Rückfahrscheinwerfer zu löten..." - wieso denn..? wenn er schon eine hat... 
Bubi219: Du kannst Dir zu 99,9% sicher sein, dass diese Schaltung da drauf ne KSQ ist - oder macht das Teil noch was anderes ausser Leuchten, also kann es blitzen/blinken oder so was in der Art...? Gehe mal nicht davon aus...? da hat anscheinend mal sogar ein Hersteller mitgedacht und das gleich ordentlich gebaut... ist das Teil eigentlich extra für's Auto vorgesehen..?
mal zu Erklärung: da sind 3 weiße Seoul-HP-LEDs drauf, wenn ich mir die Leiterbahnen so ansehe (anders macht's auch keinen Sinn) sind die in Serie geschalten - das Ganze ist für 12 Volt angegeben, da *muss* also eine Strombegrenzung sein - entweder eben ne KSQ (danach sieht's aus) oder ein Widerstand - aber ich sehe da keinen in der Größe, der dazu verwendet werden könnte...
Du kannst ja mal obiges Experiment durchführen, und vor das Teil noch nen 3,9-Ohm-Widerstand (2 Watt) in Serie schalten, dann kann da gar kein höherer Strom fließen als ca. 1 A, das halten die Dinger auf jeden Fall aus... oder hast Du/kennst Du jemanden mit nem Labornetzteil...? dann häng' das doch einfach mal da dran, stell' die Strombegrenzung auf 1 A und dreh' die Spannung langsam hoch - ab 12 Volt sollte dann der Strom konstant bleiben, also auch nicht mehr steigen, wenn Du die Spannung höher drehst...
aber wie gesagt, wenn das Ding keine Zusatzfunktionen (Blinken o.ä.) hat, dann *kann* das nur ne KSQ da drauf sein...
Ah, OK, na bin mal gespannt auf Deinen Bericht!
funktionieren wird das auf jeden Fall, aber ggfs. verschenkst Du halt was von der Helligkeit: Wenn das Teil nun auf 700 mA ausgelegt ist, fallen an Deinem 6,8 Ohm-Widerstand 4,76 Volt ab - kann diese Spannung dort nicht abfallen (weil z.B. Drop der KSQ + LED-Vorwärtsspannungen schon 12 Volt sind), dann kann nur weniger Strom fliessen, also LEDs dunkler...
*wenn* das Teil auf 300 mA ausgelegt ist (weisst Du denn, was das bei 12 Volt zieht..?), *dann* stimmt Deine Rechnung, dann macht's beim Gasgeben (14 Volt) keinen Unterschied - im Stand (12 Volt) werden die LEDs dann aber auch dunkler, womit der Sinn der KSQ dann in die Tonne getreten ist....
aber OK, immer noch besser so als kaputt - wobei ich nach wie vor zu 99,99999 % sicher bin dass da ne KSQ drauf ist, das Ding also auch problemlos an 14 Volt geht....
btw.: Du schrobst, dass Dein Bruder sowas an nem unstabilisiertem 12-Volt-NT ohne Probleme betreibt - messe doch da mal die Spannung, die kann da nämlich durchaus deutlich höher als 12 Volt sein - und mal den Strom, den das Dings zieht...
So jetzt ist es fertig eingebaut. Ich habe es einfach ohne Wiederstand angeschlossen das Foto wurde bei ausgeschalteten Motor gemacht,weil ist bischen schwirig mit eingelegten Rückwärtsgang und gleichzeitig fotografieren 
. Jetzt weiß ich nicht wie das ist wenn der Motor läuft und mehr Spannung anliegt vieleicht wird es noch bischen helle
WOW
Im Gegensatz zur Standardfunzel links sieht das ja richtig hell aus!
Gut das du dich getraut hast sie anzuschließen. Der Unterschied zur Glühbirne ist enorm!
Jetzt müsstest du das ganze mit einem 2. Mann bei laufendem Motor testen. Aber Pesi war sich relativ sicher, das da eine KSQ drauf ist....
BTW: Ist es ein E46 auf dem Bild?
Gruß
Mikaljord
Ja es ein E46
Ich trau mich mal, ein Plädoyer für einen Low-Drop
Spannungsregler zu verfassen, wohl wissend, dass so
ein Tip hier schon mal als "Schrott-Tip" abgeschmettert
wurde.
Betrachten wir uns zunächst mal die Drop-Kennlinie von
diesemhttp://www.reichelt.de/?;ARTICLE=39453Teil:
[Blockierte Grafik: http://www.novatime-systeme.de/images/LM2940CT12.GIF]
Ich habe mal eine eine gängige Belastung von 300 - 350mA
rausgegriffen und hierfür den Drop von 0,2V dargestellt
(Bei 100mA wären es nur noch 0,1V)
Wie man sieht, haben wir ausgangsseitig eine schöne
Konstantspannung von 12V, sofern die Eingangsspannung
>= 12,2V ist. Da kann man prima mit arbeiten und z.B.
3 HP-LEDs mit Vorwiderstand 6 - 8 Ohm @300-350mA
betreiben. Denn: Konstantspannung + Vorwiderstand
ergibt hinreichend konstanten Strom.
Ich höre schon die Einwände: "Ja, aber unter 12,2V
habe ich doch einen Spannungsverlust"
Das ist richtig. Aber lassen wir doch mal die Kirche im Dorf.
Das sind gerade mal 200mV !!
Das entspricht einer Minderspannung von ca. 1,6% 
Ob man das noch erkennen kann?
Und wenn beim Anlassvorgang nur 10,6V statt 10,8V
durchkommen: dunkler wird es so oder so.
Wen es stört, mag meinen Vorschlag verwerfen
Meine Meinung: kann man mit leben.
mfg
Bernd
