Wir haben von der Schule her kleine Programmieradapter für die RS232 Schnittstelle bekommen (einfach die Schnittstelle und eine IC-Fassung zum stecken)
Was ist denn jetzt alles damit möglich, bzw. könnte man sogar einen Cube daran bauen oder eine kleine Matix?
bisher klappts mit einem 2 Led Wechselblinker und einem Hautwiderstands-Lügendetektor ganz gut
Led Projekt an RS232
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Was ist denn jetzt alles damit möglich,
Na, nachdem das ein Programmieradapter ist, ist es damit möglich, den µC zu programmieren
Hat er die Ports rausgeführt, kann man damit die Schaltung erweitern - ist dann praktisch so was wie das Pollin-Board... was man weiter damit anstellen kann, kann man nicht sagen, wenn nicht mal ne ansatzweise genauere Beschreibung oder Foto dabei ist
LM: verschieb' das doch bitte nach TTT, das ist sogar für "Anfänger" zu arg....
[Edit: Dann schreibt doch der arme Kerl nix weiter dazu ... / LM]
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Ich kann leider grad kein Foto machen, aber im Endeffekt ist es nur die Schnittstelle wo direkt eine IC-Fassung dran ist.
Hab das Gerät leider grade verliehenOch Lötmeister biittee
[Edit: Was brauchste denn grad' wieder aus der Slotmaschine, ich kauf dir's, damit wir Ruhe haben ... / LM]
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im Endeffekt ist es nur die Schnittstelle wo direkt eine IC-Fassung dran ist.
ja, dann kannst Du mit *diesem* Teil nur den µC programmieren - was Du dann mit dem programmierten µC machen kannst, hängt davon ab, welche Schaltung Du dann drum rum baust und was Du für ein Programm schreibst - aber das hat NULL mit diesem Gerät zu tun....
Das ist nur ein Werkzeug zum Programmieren! - Deine Frage ist ungefähr so wie wenn ich frage "ich habe mir Bascom installiert, was kann ich jetzt damit machen, kann ich damit nen Cube oder ne Matrix programmieren"...
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Der Sinn soll nicht sein einen Microcontoller zu programmieren sondern etwas direkt an der Schnittstelle laufen zu lassen, eventuell mit VB5.
Ich probiers einfach mal, keine weiteren Fragen. -
keine weiteren Fragen.
Dann befürchte ich, dass es auch nicht viele Antworten geben wird, wenn der selbsternannte Thread-Sherrif versucht in seinem falsch platzierten Thread für Ordnung zu sorgen
So wie das aussieht empfängt das Teil die Daten per RS323 und sendet die zurück. Nur wie das genau läuft wird überhaupt nicht klar. Auf der Platine sieht man ja nur die Sockel für die Bauteile, was dadrunter läuft wird natürlich mit keinem Wort erwähnt, von daher ist das alles reine Spekulation. Einen Cube könntest du damit im Endeffekt höchstens "live" laufen lassen, also dass ein Programm vom PC die Daten dauernd an die Platine sendet, wobei dann die Frage ist in wie weit das Timing mit der Baudrate passt, aber da Fragen ja genau so verboten wie Aussagen unbeliebt sind, wird das wohl schwer. Glaskugel ist zur Zeit leider auch in Reparatur
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Wobei die Stromversorgung für den cube wohl kritisch sein würde, hab keine Ahnung wieviel ne RS232 liefert (bestimmt nicht viel)
"Unter" der Platine wird wohl n IC sitzen, der von dem Rechner gesagt bekommt was an und was aus sein soll. wenn du doch weist wie du die Schnittstelle ansprichst und programmieren kannst, dann mach es doch einfach! Wenn das teil genug Ausgänge hat wird das wohl gehen. zur not wegen der Stromversorgung n Transistor dazwischen und dann ne externe Spannungsquelle dabei. -
ich habe das so verstanden, dass *er* keine weiteren Fragen mehr stellt....
mir sieht das ganze nach "recht einfach" aus - ob da unten überhaupt noch viel drauf ist, naja..... ich schätz' mal, da kann man halt die Leitungen (Rx, Tx, Handshake-Signale) abgreifen, diese kann man dann per Visual Basic setzen und abfragen - für das beschriebene (Wechselblinker etc.) reicht das ja - für nen Cube evtl. auch, muss man dann halt per Schieberegister machen (und natürlich am Besten extern versorgen....)
die IC-Sockel sind hier wohl gar keine in dem Sinn (also nicht für ICs gedacht), man sieht da ja einen Kondi und zwei Widerstände drinstecken auf dem Foto - das ist quasi ne einfache Form eines selbstgebastelten Steckbretts...
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Als ich hab mal geguckt und statt des Adapters hätte es auch ein Verlängerungskabel getan
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die IC-Sockel sind hier wohl gar keine in dem Sinn (also nicht für ICs gedacht), man sieht da ja einen Kondi und zwei Widerstände drinstecken auf dem Foto - das ist quasi ne einfache Form eines selbstgebastelten Steckbretts...
Die Teile heißen aber trotzdem so
Siehe Reichelt:
http://www.reichelt.de/?;ACTIO…6b66317ae6aef75792aadd581ich schätz' mal, da kann man halt die Leitungen (Rx, Tx, Handshake-Signale) abgreifen,
Mit Tx und Rx wirst du aber nicht viel anfangen können, das ist ja nur das modulierte Datensignal
Als ich hab mal geguckt und statt des Adapters hätte es auch ein Verlängerungskabel getan
Wie? Sind also die Pins der Fassung einfach an Das Kabel angeschlossen? Was ist denn das fürn Schrott
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Scheint wohl doch das einfachste und billigste für unsere Schule zu sein
Vielleicht mach ich ein kleines Stroboskob mit Farbwechsel oder so, aber die große Auswahl hab ich ja bei den massig Pins nicht -
Fightclub: Klar heissen die so - aber ich meinte damit, die sind hier nicht dafür gedacht, um ein IC (z.B. µC) reinzustecken und z.B. zu flashen, sondern eben nur als "Steckbrett"... also wie vermutet ist das ganze Dings nur ein SUB-D-Kabel an nen IC-Sockel angelötet - naja, "Experimentierkasten" halt, kann man ein paar Sachen machen, ohne nen Lötkolben zu brauchen...
ich weiß nicht, was in so nem PC-COM-Port an HW drin ist, aber vermute mal schon, dass man die entsprechenden Leitungen (z.B. Tx) nahezu beliebig per SW steuern kann - zumindest sollte es möglich sein, über Tx nen Datenstrom (halt dann 8 Bit ohne Start- und Stoppbits) auszugeben und damit ein Schieberegister zu füllen.... so in der Art muss PonyProg z.B. ja auch diese Schnittstelle ansprechen, da braucht man zu dem MOSI ja auch ein synchrones Clock-Signal....