Das ist aber für diesen Fall irrelevant. Das Benfordsche Gesetz bezieht sich auf empirische Daten, welche häufig eine Normalverteilung (Glockenkurve) der Werte aufweisen. Da kann man das Gesetz korrekterweise gut anwenden. ABER bei einer Gleichverteilung aller Werte eines vollen Wertebereiches (mit voll meine ich beispielsweise 0000 - 9999 für Dezimalzahlen oder eben z.Bsp. 0000 bis 1111 für Binärzahlen) treten auch deren Ziffernwerte unabhängig von der Stelle gleich häufig auf.
Oh mann, langsam komme ich mir echt wie ein Oberlehrer vor .
Gruss
Neni
Die Theorie ist mir doch klar, auch wann das benfordsche Gesetz gilt, nur schau dir mal die Tabelle an. Warum ist das bloß so? Ich könnt verzweifeln...
Die Paarungen - deswegen die Symmetrie im Diagramm - sind natürlich immer gleich verteilt. Also 000000000 und 111111111 sind natürlich gleich häufig vertreten. Aber eben nicht so oft wie im Mittelmaß.