Wäre das Projekt so machbar? db Messung und Anzeige

  • Sorry das die Antwort so lange gedauert hat aber mein Internet wollte nicht mehr.


    Also ich wäre bereit 50-100€ Material dann aus zu geben.


    und es muss nicht super Professional sein.


    Wäre halt super wenn man das ding hohlen kann schraubt es an die Wand Stecker bzw Netzgerät anschließen und dann die Anzeige Ablesen und das man sich da dran halten kann.


    Ich kenne leider nur die Handmessgeräte die es ja auch für um die 80€ zu kaufen gibt aber ich suche halt eins für Fest zu montieren.
    Da ich noch nie eins gefunden habe dachte ich an selber machen.


    Kommt man den mit dem Preis ungefähr in die Richtung zum selber machen oder doch wieder das ganze vergessen und was anderes machen?


    mfg yeehaw

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  • Hmm. Ich habe keine Ahnung, was preiswerte Messmikrofone kosten, aber das dürfte knapp werden.


    Ich kenne halt eher die Baustelle, wo gesetzliche Anforderungen erfüllt werden müssen - das ist so ziemlich das Gegenteil von dem hier. Da gibt es auch Kram mit großer Anzeige zum fest montieren aber das liegt im Set bei ca. 3.500 Euro ;)

  • Also 3500€ wollte ich eigentlich nicht ausgeben und wie gesagt es soll nicht super genau sein nur das es in etwa anzeigt.


    Aber ich dachte das es einfacher wäre nach dem was ich gelesen hatte mit AD Wandler etc.


    Naja mal sehen was dabei raus kommt.



    mfg yeehaw

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  • Nette Idee aber ich wolte eigentlich auch die Geräusche messen die nicht unbedingt von einem Lautsprecher kommen z.B. die Lautstärke der Leute etc.


    mfg yeehaw

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  • Öhm Sorry ich würde gerne lachen aber ich verstehe den Witz bzw den Sinn nicht.


    mfg yeehaw

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  • Ist kein Witz!


    Die Webcam schaut auf das Display des Schallpegelmessgerätes. In regelmäßigen Abständen macht sie ein Bild welches von einer Texterkennung ausgewertet wird (OCR).


    Dieser Text wird dann einfach auf eine LED Matrix/7- Segment Anzeige via RS232 oder sonstwas ausgegeben.


    So easy ;)

  • lol ok Da hab ich aber ein Problem.


    Ich bin nun schon zweimal an der Programmierung einer Matrix gescheitert und das habe ich nun auch aufgegeben.
    Und das mit dem OCR habe ich noch nicht gehört bzw gelesen .


    mfg yeehaw

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  • Ja, also wenn's nicht amtlich beglaubigt sein soll, da gibt's ja auch bezahlbare Schallpegelmesser mit RS-232-Schnittstelle - die geben die Daten da raus, die dann einfach mit nem µC auf die Anzeige "übersetzen"...


    weil da brauchst Du Dir über den ganzen Kram davor (Bewertung nach dba oder dbc, Mikrofon, -Verstärker, AD-Wandlung...) keine Gedanken machen - Frage ist halt nur, ob da einfach ne SW dabei ist, oder auch im Handbuch dokumentiert/im Netz erfahrbar, was bei der RS232 genau rauskommt...


    und, bitte nicht falsch verstehen: wenn Du mit ner einfachen Matrix schon Probleme hast, dann wird das auch schwierig, weil so ne 7-Segment-Anzeige wird normal auch als Matrix angesteuert ;) - oder über Schieberegister, aber k.A., ob das dann für Dich einfacher wäre...?

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  • Ja, die von mir vorgeschlagene Lösung wäre mit Sicherheit so ziemlich das Gegenteil von einfach. Natürlich keine tausend Euro an Kosten aber schon ein wenig Hirnschmalz und Fingerspitzengefühl.


    Du fährst mit dem von Pesi vorgeschlagenen fertigen Messer viel besser. Wenn Du Dir dazu noch das Auslesen des Signals auf der seriellen Schnittstelle und die Anzeige mit 'ner Segment-Anzeige basteln willst, hast Du genug zu tun.


    Diese Pegelmesser zeigen Dir zwar nur bei weissem (oder war es rosa?) Rauschen (das ist so ziemlich das Gegenteil von Musik und feiernden Leuten) einen Wert an, der nah an das Lautheitsempfinden des Ohres heran kommt...


    Aber da die meisten Leute eine logarithmische Skala (die eint Pesis und meine Lösung und wohl auch alle anderen) eh nicht verstehen: sch*** drauf ;)

  • Also deine Idee finde ich gut und ich kann ja mal den Händler anschreiben ob er mir da genauere Daten zu der RS232 und dem Ausgegebenen Signal machen kann.


    Und das die 7 Segmentanzeigen wie ne Matrix angesteuert werden habe ich auch so meine Bedenken und mit Schieberegister habe ich noch nicht gearbeitet.


    Und bei der Matrix habe ich immer das Problem Zeile nicht leuchtet und das wenn man nur einen Pin am Mikrocontroller aktiviert das immer die Ganze Spalte leuchtet.



    mfg yeehaw

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  • Dann schau' Dir doch z.B. mal das Cube-Tutorial an, der Cube ist ja auch nur ne Matrix - den Schaltplan und die Bascom-Steuersoftware, was die macht, evtl. kapierst Du das dann - die LEDs sind ja immer von einer Spalte zu einer Zeile geschaltet, wenn die Zeile auf GND liegt (Transistor schaltet durch), dann leuchten in dieser Zeile die Spalten, die auf Vcc liegen - und *nur* in dieser Zeile, da die anderen Zeilen "gesperrt" sind (Transistor ist zu, also kann da kein Strom fliessen) - und Dir ist schon klar, dass man das im Multiplex ansteuern muss, also immer eine Zeile nach der anderen, und dann halt so schnell hintereinander, dass das Auge das nicht mitbekommt..?


    Ingo: diese Teile haben ja auch nen dba-Bewertungsfilter drin, mit dem kommt das auch bei Musik schon recht nah an die empfundene Lautstärke ran - Hier in Regensburg sind sie in der Stadt drin sehr empfindlich, was Lautstärke bei Festen angeht, der Typ vom Ordnungsamt kommt bei Stadtfesten etc. 4-5x am Tag vorbei zum nachschauen, hat aber auch nur so ein billiges Ding dabei, das reicht - von der Genauigkeit auch, weil ob das Teil nun 1 db oder 3 db zu viel anzeigt, ist dann auch wurscht...


    Ich denke, das ist schon das, was yeehaw haben will, er will ja die *momentane Lautstärke* anzeigen, und nicht die *Dosis*... man muss nicht immer alles gleich übertreiben ;)

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  • Ingo: diese Teile haben ja auch nen dba-Bewertungsfilter drin, mit dem kommt das auch bei Musik schon recht nah an die empfundene Lautstärke ran - Hier in Regensburg sind sie in der Stadt drin sehr empfindlich, was Lautstärke bei Festen angeht, der Typ vom Ordnungsamt kommt bei Stadtfesten etc. 4-5x am Tag vorbei zum nachschauen, hat aber auch nur so ein billiges Ding dabei, das reicht - von der Genauigkeit auch, weil ob das Teil nun 1 db oder 3 db zu viel anzeigt, ist dann auch wurscht...

    Pegel mit Bewertungsfilter ist ja schon mal gut, aber der Leq(A) und (C) wären halt Kaviar. Hab ich aber gleich geschrieben, daß das wohl (hier) zu viel des Guten sein dürfte.


    Und hör mir bitte mit solchen Ordnungsamts-Trotteln auf, die nichtmal die Basics verstehen. Wenn die Teile nicht geeicht sind (und das sind sie sehr selten), kannst Du sie mindestens zwei Mal heim schicken.


    Beim dritten Besuch kannst Du sie dann vor ihren Kollegen auszählen, indem Du einfach die Musik komplett aus machst und in Zimmerlautstärke 120dba in ihr Messmikro redest. "Müssen jetzt alle den Mund halten?" Herrlicher Effekt ;)


    Für den vierten Besuch liegen dann die entsprechenden Gesetze bereit und wenn der Bremser da noch nicht k.o. geht, dann spätestens beim nicht begriffenen Unterschied zwischen E- und Immision.


    Falls er nochmal wieder aufsteht, kann er beim fünften Antanzen gleich Vortanzen und bei der Suche nach dem nächstgelegenen Opfer beobachtet werden. Wenn er dann wirklich einen Meter vor dem geöffneten Fenster misst, kriegt er einen Keks und (nach Feierabend) ein Bier.


    Okay, man muß ein wenig schummeln und absolut selbstsicher rüber kommen und jederzeit den möglichen Schaten beziffern können und der Typ darf nicht wirklich fit in seinem Metier sein. Aber so einer ist mir bisher nicht unter gekommen. Je weiter oben in der Hierarchie, desto weniger Ahnung...

    Ich denke, das ist schon das, was yeehaw haben will, er will ja die *momentane Lautstärke* anzeigen, und nicht die *Dosis*... man muss nicht immer alles gleich übertreiben ;)

    Das hatte ich schon geschrieben, er ist dann nur doch drauf angesprungen ;)

  • Nee, abgesehen davon, dass die Vorschrift an sich unsinnig ist (wenn der Papst z.B. kommt, dann darf der auch Radau machen wie er will, auch bei der Dult wird das nicht soo eng gesehen) passt das schon mit dem Ordnungsamt - da kommt auch (natürlich!) kein in der Hierarchie oben stehender (der läuft doch nicht abends mit so nem Teil durch die Gegend, der pupst tagsüber in seinen Sessel und lässt um 16:30 den Stift fallen :D) sondern ein ganz "kleiner", der da auch lieber mitfeiern oder daheim auf dem Sofa liegen würde, und dem die Problematik durchaus bewusst ist


    Und der weiß auch, dass der Pegelmesser zwar 120 db anzeigt wenn ich direkt in's Mikro plärre, man das plärren aber in 20 m fast nicht mehr hört - direkt blöd ist der ja auch nicht! - bei uns zumindest, k.A. wie das bei Euch so ist... da lachen seine Kollegen eher mich aus, wenn ich sowas vorführen würde... ;)


    Und wie schon gesagt, der nimmt das eben auch nicht so genau, nicht nur weil er weiss, dass sein Gerät ne gewisse Toleranz hat - wenn dem sein Schätzeisen (das selbe wie meins) 5 db zu viel anzeigt, dann sagt er halt "wenn's geht mach es ein bisschen leiser, aber auf keinen Fall lauter", raucht noch eine, macht nen Haken in sein Protokoll dass bei mir alles OK ist, und geht weiter - und ich weiß dann, dass ich es die nächsten 2 Stunden doch ein bisschen lauter machen kann, weil vorher kommt der nicht wieder... :D


    Das mit Emission und Immission ist dem auch klar, aber da zählt halt einfach, was die Vorschrift ist - beim Bürgerfest ist die pauschal, dass es 15 m vor der Bühne max. 85 dba sein dürfen - völlig wurst, wo der nächste wohnt, den das stören könnte - wenn die Stadt diese Ansage rausgibt, was willst Du dem dann erzählen von Immission, wenn die ca. 85 dba vor der Bühne nicht passen, gibt's halt nächstes Jahr keine Genehmigung! - Klar könntest Du mit dem Bundesimmissionsschutzgesetz daher kommen, aber welcher Veranstalter klagt da schon bis zum Verfassungsgericht...? :D


    Wie gesagt, dem ist die Problematik auch bewusst - beim Bürgerfest z.B. bin ich immer auf nem Platz, wo direkt neben dem FoH ein Springbrunnen ist - der mit ca. 85 dba lärmt, d.h., die Musik dürfte da genauso laut sein wie der Springbrunnen :D - das habe ich dann halt abgeklärt, dass beim Bürgerfest der Springbrunnen abgeschaltet wird, dann *geht's schon* - und im Gegensatz zur sonst üblichen Methode, wo man schaut dass es eben möglichst überall recht gleich laut ist, bemühe ich mich da, das so hinzubasteln (Boxenaufstellung, -Verteilung etc.), dass es eben bis 10 m vor der Bühne recht laut ist zum Tanzen etc., und dann recht schnell abfällt, damit die 85 db in 15 m eingehalten werden...


    Klar, dass von den 10 Leuten die da rumlaufen nicht alle das 3.000-Euro-Messgerät haben - da bin ich auch deswegen froh drüber, weil ich das ja von meinem Steuergeld mit bezahlen müsste :D - aber ich brauch' dem Typen auch nicht dahin gehend blöd kommen, weil dann holt er einfach seinen Kollegen, der das einzige amtlich geeichte dabei hat, und dann hab' auch ich wieder die Arschkarte... :D


    Ist halt immer Theorie und Praxis - von wegen "kannst die Ordnungsamt-Trotteln mindestens zwei Mal heim schicken" - was habe ich davon, wenn ich den heimschicke, der Veranstalter (mein Kunde) dann aber trotzdem ne Strafe zahlen muss, und ich ne völlig unnötige Feindschaft mit den Typen aufbaue, mit denen ich 3-4 mal im Jahr zu tun habe...?

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  • Und der weiß auch, dass der Pegelmesser zwar 120 db anzeigt wenn ich direkt in's Mikro plärre, man das plärren aber in 20 m fast nicht mehr hört - direkt blöd ist der ja auch nicht! - bei uns zumindest, k.A. wie das bei Euch so ist... da lachen seine Kollegen eher mich aus, wenn ich sowas vorführen würde... ;)

    Doch, genau solche Trottel hatte ich schon ein paar Mal. Völlige Selbstsicherheit bei absoluter Inkompetenz. Das was sein Gerät anzeigt, ist die Lautstärke, Punkt.

    Klar könntest Du mit dem Bundesimmissionsschutzgesetz daher kommen, aber welcher Veranstalter klagt da schon bis zum Verfassungsgericht...? :D

    Naja, wenn's einem mal langt, macht das vielleicht einer. Meistens ist das Ende der Schikane aber schon bei wesentlich niedrigeren Eskalationsstufen erreicht, weil dann irgendwann mal einer sein Geschäft und seine Aufgabe versteht und schon wird der Giftzwerg zurückgepfiffen und alles löst sich in Wohlgefallen auf. Das passiert aber erst nach dem Problem, was grundsätzlich nur am Wochenende auftritt. Wenn Du da nicht die Privatnummer vom Amtsleiter hast...


    Mir ging es hier aber wirklich nicht um berechtigte Kontrolle der Einhaltung von durchaus sinnvollen Regeln, sondern Fälle von unsinniger Schikane "aus Prinzip". Da gibt es halt so kleine Prinzipienreiter, die einem halt gern Steine in den Weg legen und ihre vermeintliche Macht mißbrauchen. Wenn ich so einen mal gefressen habe, ist es mir ein Genuß, den vortanzen zu lassen.


    Natürlich erzeugt das wieder Unmut und Gegenwehr oder gar Rache (ggf. bei einer ganz anderen Veranstaltung), also muß man sich das gut überlegen. Ich habe es immer nur gemacht, wenn es einer übertrieben hat und ich mir des Sieges sicher sein konnte. Im krassesten Fall hat der betreffende Mitarbeiter eine Abmahnung bekommen (Disziplinarverfahren beim Beamten wäre ähnlich lustig gewesen) und mußte sich offiziell bei mir als Veranstalter entschuldigen.


    Ich bin mir ziemlich sicher, daß der auch andere Aufgaben bekommen hat. Ao ein A..., wirklich...

    Wie gesagt, dem ist die Problematik auch bewusst - beim Bürgerfest z.B. bin ich immer auf nem Platz, wo direkt neben dem FoH ein Springbrunnen ist - der mit ca. 85 dba lärmt, d.h., die Musik dürfte da genauso laut sein wie der Springbrunnen :D - das habe ich dann halt abgeklärt, dass beim Bürgerfest der Springbrunnen abgeschaltet wird, dann *geht's schon* - und im Gegensatz zur sonst üblichen Methode, wo man schaut dass es eben möglichst überall recht gleich laut ist, bemühe ich mich da, das so hinzubasteln (Boxenaufstellung, -Verteilung etc.), dass es eben bis 10 m vor der Bühne recht laut ist zum Tanzen etc., und dann recht schnell abfällt, damit die 85 db in 15 m eingehalten werden...

    Joa, klingt fast wie meine diesbezüglichen Baustellen. Outdoor habe ich praktisch immer nur als Veranstalter non-kommerzielle Geschichten für einen guten Zweck gemacht, auf zentralen Plätzen / in der Innenstadt und damit leider in sensiblen Bereichen, wo schon vor dem Bühnenaufbau die Gegenwehr steht. Aber mit Polizei und Jugendamt im Netzwerk und oben drauf dem Oberbürgermeister als Schirmherren...


    Ganz schön blöd, wenn sich das kleinste Rädchen da berufen fühlt, im 45-Minuten-Takt rumzunerven und Steine in den Weg zu legen - ohne Grund, sondern einfach nur, weil man als Miesepeter gegen alles ist, was man nicht versteht ;)

    Klar, dass von den 10 Leuten die da rumlaufen nicht alle das 3.000-Euro-Messgerät haben - da bin ich auch deswegen froh drüber, weil ich das ja von meinem Steuergeld mit bezahlen müsste :D - aber ich brauch' dem Typen auch nicht dahin gehend blöd kommen, weil dann holt er einfach seinen Kollegen, der das einzige amtlich geeichte dabei hat, und dann hab' auch ich wieder die Arschkarte... :D

    Wenn einer erstmal die relevanten Regeln und ein wenig Physik kennt, macht er gar nicht mehr so einen Hermann. Die Stadt darf zu sechs Veranstaltungen im Jahr Sondergenehmigungen erteilen, genau die hatten wir jeweils und wir mußten wir nichtmal ausreizen.

    Ist halt immer Theorie und Praxis - von wegen "kannst die Ordnungsamt-Trotteln mindestens zwei Mal heim schicken" - was habe ich davon, wenn ich den heimschicke, der Veranstalter (mein Kunde) dann aber trotzdem ne Strafe zahlen muss, und ich ne völlig unnötige Feindschaft mit den Typen aufbaue, mit denen ich 3-4 mal im Jahr zu tun habe...?

    Siehe oben. In der Regel war die Zusammenarbeit mit den Ämtern immer gut und ab dem zweiten Jahr kannten wir auch die problematischen Anwohner. Einfach mit ins Boot genommen, über das Cafe mit Konditorei die Brötchen für die Helfer etwas teurer eingekauft, Toilettenwagen 20m verelgt, allen erklärt, wofür wir das alles machen und es gab keine Beschwerden mehr.


    Die offiziellen und privaten ehemaligen Beschwerdeführer am Stehtisch unweit der Bühne, deren Kinder beim Kistenklettern oder auf der Bühne - so macht das wirklich Spaß.


    edit: defekte Umbrüche korrigiert

  • So also ich habe den Verkäufer mal angerufen und der konnte oder wollte mir keine Informationen geben.


    Und ich muss sagen ich hatte wegen zu lauter Musik noch nie ärger mir meinen Nachbarn die habe ich mir gut erzogen.


    mfg yeehaw

    als Heavy Metal Fan wird man oft missverstanden.
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  • Frage ist halt nur, ob da einfach ne SW dabei ist, oder auch im Handbuch dokumentiert/im Netz erfahrbar, was bei der RS232 genau rauskommt...


    Auszug aus http://www.greisinger-electron…rodukte/bda/GSH8922_d.pdf

    Zitat

    Die Ausgabe der Messwerte erfolgt als fortlaufender
    ASCII-String. Die Ausgabe der Messwerte erfolgt in der
    am Gerät gewählten Maßeinheit. Der Zeilenabschluss
    erfolgt mit CR und LF.
    Schnittstellenparameter : 2400BD8N1
    Ausgabe: N:044.5dB <0D, 0A>

    Also kein Problem das ganze mit einem µC auszuwerten, muss nur'n MAX232 dazwischen.