hiho,
ich habe auf einer Bastelseite das hier gefunden:
http://de.opitec.com/opitec-we…cleNumber/241089/kses/p/4
Jetzt meine Frage, wozu braucht man das im elektrischem BEreich??ß
Wozu bruacht man ein Punktraster/Streifenraster
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Um "mal eben" etwas aufzubauen. Man kann/brauch nicht für jede Schaltung eine Platine ätzen.
Hier kann man die bauteile einsetzen, und verlöten. Dann die Bauteile mittels kabel verbinden(auch gelötet).
Man kann ein Draht von jedem Bauteilbeinchen zu allen anderen ziehen, wenns falsch war lötest du es halt woanders ran. -
Zum Aufbau von Schaltungen.
Nicht jeder kann Platinen ätzen.
Teile werden einfach dauf gesteckt und mit Kabel oder Silberdraht verlötet.
mfgEdit: Abgeschickt in der gleichen Minute
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ahh... okay das werde ich mir dann auch mal zulegen um zu testen, damit ich auch das mal lehrnen und vielleicht gefällt es mir auch
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Es gibt aber komische Sachen. Dachte erst als ich den Fred gelesen hab du meinst das. Es gibt auch Punktraster ohne Kupferauflage, wo ich mich echt mal frage wofür das gut sein soll. En Kumpel hat das mal ausvershen bestellt gehabt und ich hab mal versucht da was drauf zu löten... das geht mal garnich.
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Noch von deiner Ausbildung oder wie ?
Freiwillig tu ich mir sowas nimmer an. Es lebe das Ätzen
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Man nennt es auch "Kotz"-raster Und selbst ätzen würde ich mir nicht antun, es lebe PCB-Hersteller.....
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hat man beim ätzen nicht das ätzende problem der entsorgung und handhabung?
ich finde dies fertig platinen zum einfachen elektrobasteln einfach super, sind nur leider recht staubig beim zurecht dremeln
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Noch von deiner Ausbildung oder wie ?
Nö, das ist eine Binär-Uhr auf 3 €-Platinen.
Noch von deiner Ausbildung oder wie ?
ich finde dies fertig platinen zum einfachen elektrobasteln einfach super, sind nur leider recht staubig beim zurecht dremeln
Da wird nix gedremelt, solche Punktraster schneidet man mit einem Messer an und bricht sie über die Kannte.
mfg -
lol... letztens gefragt welchen mikrocontroller man nehmen soll usw. aber nichtmal wissen, was lochraster ist... echt verwirrt die jugend von heute. man man man...
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Ach... der trollt doch nur...
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ich benutze nur Lochraster, da ich kein Ätzgerät hab , ich hab da bis jetzt alles aufgebaut bekommen, vorallem kann man da auch gucken wie man die Bauteile verteilt und einfach schnell was ändern.
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Aber dafür braucht man doch auch kein Ätzgerät....
Platinenrohling und dann das Layout entweder auf Folie drucken und draufbelichten (bei Fotoplatinen) oder mit Lack aufgepinselt und ab ins Ätzbad...
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auf Folie drucken und draufbelichten (bei Fotoplatinen) oder mit Lack aufgepinselt
Oder die Direkt-Toner-Methode.
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Es gibt aber komische Sachen. Dachte erst als ich den Fred gelesen hab du meinst das. Es gibt auch Punktraster ohne Kupferauflage, wo ich mich echt mal frage wofür das gut sein soll. En Kumpel hat das mal ausvershen bestellt gehabt und ich hab mal versucht da was drauf zu löten... das geht mal garnich.
Punktraster-Platinen (ob nun mit oder ohne Lötauflage) werden für die Fädeltechnik oder für die Wire-Wrap-Technik hauptsächlich für DIL-IC-SChaltungen benutzt. Diese Techniken werden in der Einzelstück- oder Prototypenerstellung auch für komplexere Schaltungen angewandt. Dazu benutzt man IC-Fassungen mit verlängerten vierkantigen Beinen. Für weniger komplizierte Schaltungen lassen sich die Verbindungen untereinander natürlich auch durch Schalt- oder Silberdraht herstellen.
Bei der Fädeltechnik werden die Verbindungen der Bauteile untereinander mit Kupferlackdraht hergestellt, der um die Beine gewickelt und dann verlötet wird.
Bei der Wire-Wrap-Technik (eine lötfreie, wieder lösbare Verbindung) werden die abisolierten Enden eines dünnen Schaltdrahtes mit einem speziellen Werkzeug um die Beine der IC-Fassungen gewickelt. Dadurch lassen sich auch in relativ kurzer Zeit komplexe Schaltungen aufbauen.
Hier ein Bild von einer Wire-Wrap-Schaltung von der Bauteilseite:
und hier von der Löt- bzw. Wrapseite. Nicht eine gelötete Verbindung, höchstens mal ein verzinntes IC-Bein.
Beide Techniken sind aber heute aus der Mode gekommen und werden kaum noch angewandt.
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Krass, Wire-wrap kannte ich nur aus dem TK-Bereich, quasi ein Vorgänger von LSA
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nene, das wird im sogenannten in-circuit testbereich sehr häufig eingesetzt. So bis 600 leitungen auf größe einer europlatine hab ich das selbst schon mehrfach gemacht und das geht auch gern mal bis 2 oder 3000 leitungen hoch.
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Ok krass hätt ich nich gedacht... was es alles gibt^^