Flackern der Kontroll LED

der 7805 macht nur 2,8volt am ausgang oder wie jetzt? Denn würde das alles erklären weil auch der prozessor dann nicht mehr vernünftig laufen wird. Also 7805 auslagern. Kannste mit flachbankabel machen.

Zitat von tauruz

ich meine sowas

Bitte künftig nur noch fachlich sauber recherchierte Tipps abgeben!
Der Recom-Schaltregler hat nur eine zulässige max. Eingangsspannung von +18 Volt!

dann waren die daten, die ich fand wohl falsch. Vermutlich haben die da einfach die daten vom 12v regler genommen.

yzarow: das ist ja normal, das ist halt der spannungsdrop über die steckverbinder, leitungen usw. Und gibt dein nt überhaupt genau 24v raus?

naja gut, aber das mit dem spannungsdrop habe ich dir doch ganz zu anfang mit meinem test eindeutig aufgezeigt, ist also ein von dir hausgemachtes problem. Die spannung am netzteil jetzt zu erhöhen ist ja auch keine lösung, weil dann hast du zu viel spannung bei niedrigem strombedarf.

wieviel strom läuft denn da rüber bei dir? 2.5qmm ist schon recht gut dimensioniert. Bei meinen tests siehst du den besten fall aber das sind alles gute tyco amp stecker gewesen.
Wenn du zu viel spannung hast leuchten die leds heller und oder werden kaputt gehen.

Also strom erhöhen schonmal gar nicht sondern vielleicht spannung. Aber du hast den spannungsdrop ja nur dann wenn auch viel strom fliesst also bei pwm 1% kannst du dann zu viel spannung haben. Ist doch logisch. Oder? Wenn alle leds aus sind kommt ja die volle spannung an der platine an.

Btw kommen mir 1volt spannungsfall auf 5meter 2.5qmm schon sehr viel vor irgendwie.

richtikg, damit musst du leider nun leben. Aber ich habe dir dieses problem ja vorhergesagt.

Ich hab das mit dem Spannungsfall von den 5m 2,5qmm mal gerade nachgerechnet:

U = 5m * 10A /2,5qmm /56 = 0,36V

Die 56 ist die Elektrische Leitfähigkeit von Kupfer. Sie hat eigentlich noch eine Einheit, die ich jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen habe, durch diese Einheit könnte man die anderen Einheiten auf die Einheit V kürzen.

U ist die Spannung die an einer Leitung abfällt, da hin und rückleitung vorhanden ist, muss diese nocheinmal mit 2 multipliziert werden.
Somit liegt der Spannungsfall bei 5m und 10A bei 0,72V.

Wenn man nun noch die Überkangswiderstände der Anschlussklemmen oder Lötstellen dazu nimmt und die Abweichung und genauigkeit des Messgerätes berücksichtigt, ist 1V ein plausiebler Wert.

Es könnte also durch die Verwendung dickerer Leitungen, bzw durch die Aufteilung der Last auf mehrere Leitungen zu einer Reduzierung des Spannungsfalls kommen.

EDIT:

Da ich keinen Link zu deinem Projekt habe und das gerade auf dei schnelle auch nicht gefunden hab, kann ich nicht ganau nachvollziehen, was du da änderst.
Allgemein gesagt:
Jede Klemme, jeder Stecker und jede Lötstelle hat einen Widerstand (mal mehr, mal weniger, aber das wurde ja scheinbar schon diskutiert) und somit entstehen da auch Verluste. Wenn du nun da einen Steckverbinder weniger nimmst und dafür die Leitung direkt anlötest, hast du natürlich nicht mehr die Verluste des Steckers.

Ich hoffe ich konnte helfen.

Der 7805 stabilisiert die Spannung,die vom Netzteil kommt.Wenn du ein stabilisiertes Netzteil hast,kannst du den 7805 eigentlich weglassen.Musst aber ein stabilisiertes Netzteil mit 5V am Ausgang anschließen.

Stabilisiert heißt, dass du eine saubere 5V Spannung hast, die bei Lastschwankungen nicht oder nur sehr gering schwankt.

Gruß Flo

edit:
Noch zum Spannungsregler 7805:
Eine Diode vom Ausgang Spannungsregler (Anode) auf Eingang Spannungsregler (Kathode) ist nie verkehrt. Die Diode schützt den Regler vor Gegenspannungen und beeinflusst die normale Funktion im fehlerfreien Fall nicht.

[sinnlosen Fullquote entfernt. / LM]

Stand der Technik bei aktuellen Schaltnetzteilen ist, dass die Dinger (prinzipbedingt) generell stabilisiert sind.