So lange lese ich nun auch noch nicht mit, aber das war jetzt ein Grund sich anzumelden
Da jetzt schon mehrere nachgefragt haben:
Ich kann das Platinenlayout zuschicken, oder eine Sammelbestellung für die Platinen organisieren. Je nach Anzahl wird das nicht so teuer, die Platine hat nur 50 mm x 28 mm.
Neue PowerLEDs LUMINUS SST-50 & SST-90 bei LED-TECH.DE
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Sper, dass ihr jetzt auch dir Luminus LEDs anbietet Gefällt mir.
Werden evtl auch die "großen" CBM/CSM-360 ins Programm aufgenommen? Gibt leider kaum Shops, die die anbieten -
Heureka! Endlich sindsie im Sortiment, und damit überhaupt mal hierzulande ohne Gewerbeschein bestellbar
Sehr gute Sache, ist neben der cree mpl und den aktiven kühlkörpern einer der besten Neuzugänge dieses Jahres
Dabei fällt mir auf, die letzten drei neuzugänge waren alle absolute highlightsZitatDa wären veilleicht 12 Volt mit etwas anderer Schaltung der Chips sinnvoller, wodurch sie auch weniger Ampere benötigt. Also ich bin trotzdem total begeistert davon.
Die led hat genau EINEN chip,der 9 Ampere/30 Watt leistet
Da ist nix mit anders verschalten
Daß die led eine singlechip-led ist ist doch gerade der Vorteil davon,da der wirkungsgrad besser ist als bei multichip-leds und die lebensdauer viel höher -
Zur Kühlung kann man doch die kürzlich ins Sortiment genommenen aktiven Kühlkörper von led-tech nehmen, wobei die auch afaik "nur" bis 15 Watt die "maximal 20 grad über raumtemperatur"-grenze einhalten, also voller 30m watt betrieb da auch schon "out of specification" ist...
Volle leistung im Dauerbetrieb geht dann wohl echt nur mit fettem kühler + fettem lüfter oder wasserkühlung...
Bei taschenlampen dann aber bitte beachten,daß die akkus die 9A Dauerstrom auch abkönnen. Diese Leistungen sind gerade in Verbindung mit lithium-akkus kein spaß mehr. Da kanns bei kleinen fehlern schnell mal "Bumm" machen und der akku wird zur minibombe...
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Zitat
Bei taschenlampen dann aber bitte beachten,daß die akkus die 9A Dauerstrom auch abkönnen. Diese Leistungen sind gerade in Verbindung mit lithium-akkus kein spaß mehr. Da kanns bei kleinen fehlern schnell mal "Bumm" machen und der akku wird zur minibombe...
Die Aussage ist schwachsinnig ... aufgrund der sehr hohen Vf bekommt man im DD eigentlich nie mehr als 4A Entladestrom. Das sind weniger als 2C für einen 18650er, da explodiert nichts (nichtmal Licos). Zumal man da ja eh IMRs verwenden sollte. Mal abgesehen von der Tatsache, dass man sie mit einem Treiber betreiben sollte und da sind die Entladeströme bei >=3 Akkus mit 3A absolut moderat.
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Wenn man einen LED Treiber verwendet, dann hat man bei 20 V Eingangsspannung unter 2 A. Das ist für einen Li Akku kein Problem. Die Standard Akkus haben alle einen maximalen Entladestrom von 1C. Das sind bei den 18650 Zellen je nach dem 2 - 2,5 A. Wenn man jetzt nicht nur eine Zelle nehmen will ist das gar kein Problem.
Zum Thema SST90 in Beamer und Kühlung:
Ich habe mir extra die SSR90 bestellt, da die bereits auf einem Starboard verlötet ist. Zur Kühlung bei 10 A (Ich weiß, dass als Maximum 9 A angegeben sind) reicht ein Kühlkörper von 5 cm x 4 cm x 8 cm mit Lüfter aus.
Ich habe diese LED einfach auf einen solchen Kühlkörper geschraubt und statt der Lampe in den Beamer eingebaut. Natürlich so, dass die Lichtausbeute optimal ist, da muss man ein bisschen experimentieren, Position, noch Optik erforderlich. LCD Beamer eignen sich weniger zum Umbau, da die an sich recht Lichtschwach sind.
Foto der eingebauten LED (Lüfter fehlt noch):
[Blockierte Grafik: http://gsg-elektronik.de/img/beamer_led_kk.jpg]
Leider lässt sich der Kühlkörper in diesem Beamer nirgendwo festschrauben, weshalb ich kurzerhand den Kühlkörper mit Wärmeleitkleber festgeklebt habe.
Da bestimmt auch Ergebnisse gerne gesehen werden:
[Blockierte Grafik: http://gsg-elektronik.de/img/beamer_led_bild1.jpg]
Beamer im Menü, Umgebung dunkel, Bildbreite: < 1 m
Entschuldigt die Formatierung: Opera macht mit dem Editor etwas Probleme. -
Zitat
Die Standard Akkus haben alle einen maximalen Entladestrom von 1C. Das sind bei den 18650 Zellen je nach dem 2 - 2,5 A.
Zumindest die Schutzschaltung wird erst bei ~5A aktiv .. Alternativ bieten sich dann AWs P 18650 an, die sind auch bis 5.5A spezifiziert oder halt die IMRs die gehen bis 10C
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Auch wenn meine laienhafte Frage bei den "Pros" vermutlich ein Kopfschüttlen und Antworten wie "lies das Forum" hervorrufen wird:
Wie montiere ich diese LED, den nackten Emitter, am besten auf einen Kühlkörper? Solange er nicht hier im Shop auf Starplatine verfügbar ist?
Mit Wärmeleitkleber, oder sollte ich mir auf jeden Fall eine passende Starplatine besorgen und durch Reflow auf diese löten?Konkret ginge es um den Einsatz von LUMINUS SST-50 in Verbindung mit Ledil Lily Reflektor 45° als Downlights.
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Beide von dir genannten Möglichkeiten sind erstmal gut. Entscheidend ist welche sich im Projekt besser macht, oder welche für dich besser umsetzbar ist.
Als Anfänger beim Herdplattenlöten kann die LED schnell mal zerstört werden, da ist das Verkleben schon leichter und die LED ist nicht gleich schrott.
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Danke für die Antwort! Und sorry daß ich meine eigentliche Frage im ersten Beitrag völlig vergessen habe:
Spricht der Wärmeübergang für die eine oder andere Methode? Und gibt es eine ideale Art der Montage hinsichtlich der optimalen Wärmeableitung? -
Reflow löten ist immer besser ... Alle Angaben der Hersteller beziehen sich auch auf Emitter die verlötet wurden.
ZitatUnd gibt es eine ideale Art der Montage hinsichtlich der optimalen Wärmeableitung?
ja und nein ... Am besten wäre natürlich ein flüssig gekühlter KK (inkl. Kompressorkühler), der die LED konstant bei ~20°C hält. N2 dürfte zu kalt sein. Praktisch betrachtet müsste ein großer Kupfer KK mit verlöteter LED auch noch recht gut geeignet sein, Alu ist etwas schlechter. Notfalls könnte man auch noch Silber nehmen. Problem beim Kupfer ist, den KK nach dem Lötvorgang schnell genug wieder abzukühlen
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Danke, es ging mir dabei erstmal nur um die Art der Verlötung/Verklebung.
Wir möchten eine Büroplatzbeleuchtung, bestehend aus 6x 50W Halogenspots, durch etwas sparsameres ersetzen. Da in dem Raum bereits viel Kupfer verbaut ist (Ofenrohr, Wandverkleidung dahinter) soll auch bei der frei unter einer Holzdecke montierten Beleuchtung Kupfer verwendet werden. Nun ist es in dem Fall wohl besser, die LEDs direkt auf grosse Kupferkühlkörper zu kleben, da zum Löten die Kühlkörper (die noch zu gestalten/auszuwählen sind) zu massiv sein werden, oder? -
Wahrscheinlich ja ...
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http://botchjob.wordpress.com/…bericht-modell-1134680-5/
zum herdplattenlöten gibts in dem artikel von mir ein paar Punkte.
@ elektrobert. direkt auf kk verlöten halte ich für wenig sinnvoll. wie bereits angesprochen hält der die hitze zu lange. löt lieber auf ne kupferplatte als heatspreader oder ne fertige alukernplatine. eine verbindung mit m3 schrauben und wlp muss sich bei der größeren fläche dann nicht hinter direktlot verstecken.
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löten geht doch garnicht weil die kontake ja auf der unterseite sind, wie bei den XR-E...
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klar ... man kann den KK ja entsprechend präparieren (siehe cpf). Man muss den KK nur passend zurecht feilen (Vorsprung für das mittlere pad)
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mit dem dremel ma ebend zwei schlitze reinmachen sicht zwar net so elegant aus, sollte aber schneller gehen.
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mit dem dremel ma ebend zwei schlitze reinmachen sicht zwar net so elegant aus, sollte aber schneller gehen.
Naja ich würd das Pfusch nennen. Bei so einer teuern LED lohnt schon ein bisschen mehr Aufwand und Qualität.
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???? Pfusch ? das wird sauber angerissen und dann genauso sauber weggeflext. wenn man nicht grad als trampeltier geboren wurde kann man mit so ner kleinen feinen trennscheibe locker auf nen hundertstel genau arbeiten. sry, aber den schuh zieh ich mir nicht an.
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Naja ich würd das Pfusch nennen. Bei so einer teuern LED lohnt schon ein bisschen mehr Aufwand und Qualität.
Wenn ich mir einen KK selber anfertigen lasse bin ich auch locker beim Preis der LED selbst. Dremeln ist da schnell, elegant und preiswert.....was soll daran Pfusch sein wenn man seine Ressourcen richtig einsetzt?