News: Das Aus für die Glühbirne auch in Deutschland

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    Ja, dann stellt sich die frage, ob es für alle bestehenden Leuchten Replacements gibt.


    Wir hätten hier an glühbirnen-leuchten:


    1* 50 Watt Halogenschreibtischlampe mit Steckhalogenbirne 12 Volt zweistufig
    2* 20 Watt helogenschreibtischleuchte Mit Steckhalogenbirne 12 Volt Dimmbar
    1* 10 Watt helogenschreibtischleuchte Mit Steckhalogenbirne 12 Volt nicht dimmbar


    1 * 2* 20 Watt Halogendeckenleuchte Reflektorbirne 12 Volt
    1 * 3* 35 Watt Halogendeckenleuchte Reflektorbirne 12 Volt


    2* Helogendeckenfluter Dimmbar 100 Watt 230 Volt mit dimmbarer e27 leselampe


    1* Bad spiegellampe mit 2 kerzenbirnen, geschlossen
    4 halogenspots 20 watt mit schutzglas, birnenausrichtung seitlich, steckbirnen, 12 Volt


    1* mini-Stehlampe E14 mit kugelglühbirne und Lampenschirm


    3 Hängeleuchten offen mit papplampenschirm e27


    Div. Deckenlampen mit Reflektorbirnen E27


    1 Wandlampe e14 mit kryptonbirne und schutzglas weiß
    1 Klemmlampe e27 reflektorbirne



    Gibt es sowohl von der fassung, , spannung als auch von der nötigen ausrichtung und lichtabstrahlwinkel des Leuchtmittels für all diese leuchten (Led)-replacements? Welche LOeuchte sind schrott nach 2012 dann?


    BTW: die Nicht kompatiblen leuchten werde ich dann, wenn möglich, Umbauen, weggeworfen werden muß da (hoffentlich) nix =D>


    Also Elektrische Ansteuerung und Fassung kann ich tauschen.


    Na,ja, sind noch'n paar jahre zeit für die Umbauten und das Anscvhaffen der Replacements :)


    In bad und küche haben wir leuchtstoffleuchten, in meiner schlafzimmerdeckenlampe ist der 4,5 Watt par38 led-spot 8)


    Marcus

    Typischer Öko-Schnellschuss.
    Es gibt einfach Einsatzbereiche, in denen die oftmals angepriesenen "Energiesparlampen" überhaupt keinen Sinn machen: z.B. in der Vorratskammer. Bis die Energiesparlampe da wirklich auf Touren kommt sind die Nudeln, die ich herausnehme schon längst gegessen. In den meisten Kellern wird's wohl ähnlich sein.
    Viel effizienter wäre es, wenn die Leute Leuchtstoffröhren (auch Kompaktl.) als angenehme Beleuchtungsalternative für Räume mit langem, großem Lichtbedarf wahrnehmen würden. Diese Vielfalt an Lichtvarianten, die es mittlerweile schon zu kaufen gibt, von Dottergelb bis Himmelblau, kennt blos noch niemand. Wenn dann Feld-Wald-und-Wiesen-Konsumenten bei Leuchtstofflampen nur sagen "die gibt so ein komisches Licht und flackert" besteht _hier_ Aufklärungsbedarf. Es hat sich was getan seitdem "Pappa da die Lampe für in den Keller rein so Neonröhre" im Baumarkt für achtfuffzich gekauft hat.
    Daß die Leute durchaus für Neuerungen empfänglich sind hat man am Halogen-Trend gesehen. Es betsht durchaus ein gewisser Sinn für Licht und Lichtstimmungen.

    Da kann man mal wieder sehen, wie dumm die meisten Ökos sind: Bei der gegenüberstellung in dem Zeitungsausschnitt im Australien-thread wurde einfach mal unter den Tisch fallen gelassen, dass die Wärme, die normale Glühlampen abstrahlen auch zum Teil wieder zur Nutzenergie gezählt werden kann. Im Sommer zwar weniger, im Winter dafür umso mehr, folglich stimmt die Rechnung nicht. Außerdem ist es kein schönes Licht, welches energiesparlampen abgeben, deshalb kommen die bei mir bestenfalls für Außenlampen in Frage.


    Davon abgesehen lasse ich mir vom staat nicht vorschreiben, was ich bei mir zuhause für Leuchtmittel zu verwenden habe, soweit kommts noch...
    Würde ich übrigens auch nicht machen, wenn ich in Australien wohnen würde!


    Momentan habe ich bei mir LED-Beleuchtung (selbstgebaut) und normale Glüchlampen, außerdem Par56-Scheinwerfer (7x300W) aus der Veranstaltungstechnik (momentan das beste für farbiges Licht, in 3-6 Jahren werd ich es wohl dann auch durch LEDs ersetzen, muss halt über DMX regelbar sein.


    Die Klimaschutzdebatte momentan nervt mich nur noch an! Das Thema ist erst nicht sein heute aktuell und es bestreitet niemand, dass mittefristig und langfristig etwas getan werden muss. Trotzdem werden derzeit überspitzte Horrorszenarien gezeichnet, um das Thema Wahlkampfgeeignet zu machen, das merkt jeder, der sich etwas näher damit beschäftigt. auch diese Australien-Aktion ist die reinste Heuchelei: Statt sich auf wirklich wichtige und effektive Möglichkeiten zu konzentrieren, wird so ein Schmonz gemacht - reine PR, sonst nichts!


    MfG; Fenta

    Zitat von "Fentanyl"

    Da kann man mal wieder sehen, wie dumm die meisten Ökos sind:


    Da muss ich dir zustimmen. Es geht ja bei dieser Debatte um den Klimawandel und damit um das CO2 trotzdem sagte SPD-Abgeordneter Scheer man könnte durch ein Verbot von Glühlampen 1-2 Atomkraftwerke einsparen.Da frage ich mich weiss er überhaupt wie ein Atomkraftwerk funktioniert? :?


    Zitat von "Fentanyl"

    Bei der gegenüberstellung in dem Zeitungsausschnitt im Australien-thread wurde einfach mal unter den Tisch fallen gelassen, dass die Wärme, die normale Glühlampen abstrahlen auch zum Teil wieder zur Nutzenergie gezählt werden kann. Im Sommer zwar weniger, im Winter dafür umso mehr, folglich stimmt die Rechnung nicht.


    Da hast du sicherlich recht,auf dem ersten Blick.
    Mann muss jedoch bedenken dass bei kraftwerken gut 60% der umgesetzten Energie als abwärme anfallen die man aufwändig abführen muss.
    Es wäre bei weitem effizienter diese Wärme als Heizung zu nutzen anstatt Glühbirnen.


    Zitat von "Fentanyl"

    Außerdem ist es kein schönes Licht, welches energiesparlampen abgeben, deshalb kommen die bei mir bestenfalls für Außenlampen in Frage.


    Hmm ich finde das Licht der Leuchstoffröhren ganz gut,vorallem das warmweiss mit 3000k sieht echt gut aus.
    Das einzig schlechte ist die geringe Leuchtdichte und damit eine ganz andere Lichtverteilung,Lichtwirkung.


    Zitat von "Fentanyl"

    Momentan habe ich bei mir LED-Beleuchtung (selbstgebaut) und normale Glüchlampen, außerdem Par56-Scheinwerfer (7x300W) aus der


    Aber sicher nich das effektivste,vorallem für Blau wird da ja fast 99%des Lichtes herausgefilter.Bei den Glühlampen jetzt.


    Zitat von "Fentanyl"

    Die Klimaschutzdebatte momentan nervt mich nur noch an! Das Thema ist erst nicht sein heute aktuell und es bestreitet niemand, dass mittefristig und langfristig etwas getan werden muss. Trotzdem werden derzeit überspitzte Horrorszenarien gezeichnet, um das Thema Wahlkampfgeeignet zu machen, das merkt jeder, der sich etwas näher damit beschäftigt. auch diese Australien-Aktion ist die reinste Heuchelei: Statt sich auf wirklich wichtige und effektive Möglichkeiten zu konzentrieren, wird so ein Schmonz gemacht - reine PR, sonst nichts!


    MfG; Fenta


    Da ist was wahres dran,man denke nur an die Killerspieldebatte wo jeder Möchtegernexperte und Politiker sie verbieten wollte.

    jaa,jetzt mach ich auch mein kleines Senftöpfchen auf:


    1. Australien: [-X damit kommt ihr nicht vorbei an einer Umwelt-UMDENKE


    2. Glühbirne ansich: Die meisten Menschen finden das Glühlicht als angenehmer als das Leuchtstofflicht,auch wenn die Lichtfarbe gleich sein sollte,der Lichtcharakter ist anders ( weckt vielleicht mehr unsere Ur-Instinkte, warmes Feuer in kalter Höhle :) )


    3. Es gibt sicher mehr wirtschaftliche Interessen am Verkauf von Energiesparlampen als ökologische.


    4. LED: noch größere wirtschafliche Interessen- ein "Eldorado" der Abzocker.


    5. Stromverbrauch Haushalte: kanns jetzt nicht beweisen,aber das Licht hat doch da einen lächerlichen Anteil!? Wenn meine ganzen Elektrogeräte leuchten würden, stände in Kölle eine zweite Sonne. 8)
    *Senftopf zu*

    Hier bei uns zuhause ist alles Sinnvolle mit Energiesparlampen bestückt. Alles, was selten länger als 5 Minuten an ist, wird entweder wenigstens mit Halogen (im Flur), oder <40W (ergänzende Spots in Küche/Spot unterm Computertisch etc.) betrieben.
    Was auf jeden Fall endlich mal passieren muss: vernünftige Rückgabestrategien für die leider quecksilberhaltigen Energiesparlampen. Ich möchte nicht wissen, wie viele von den Teilen hier im Hausmüll landen, nachdem sie nach 2000 Stunden (10 mal am Tag an- und ausgeschaltet) abrauchen. Das wird bei den Australiern dann auch ein Problem. Ich persönlich würde ungerne CO₂ gegen quecksilberhaltiges Trinkwasser eintauschen.