Sollte eigentlich problemlos klappen.
Der "Ich-hab-da-mal-ne-kurze-Frage"-Thread
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Das sollte funktionieren. Nur LiFePO4 Akkus haben eine geringere Spannung, da funktioniert so ein Austausch nicht. Die Ladezeit erhöht sich mit einem größeren Akku, aber das sollte eher ein Problem kosmetischer Natur sein. Natürlich kannst du den Widerstand suchen, der dafür verantwortlich ist, über das verbaute Lade-IC und dessen AppNote, aber das muß nicht sein. Solange es nicht um so Spezialitäten, wie Hochstromladung und Hochstrombelastung geht, kannst du da tauschen.
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Nicht zwangsläufig - LithiumIon und LithiumPolymer haben unterschiedliche Ladeschlussspannungen. In diesem Fall (Li-Ion -> LiPo) geht das aber, der Akku wird nur nicht ganz voll (Li-Ion hat Ladeschlusspannung 4,1V, LiPo hat 4,2V)
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Danke für die schnelle Hilfe.
Die Erhöhung der Ladezeit, das nicht ganz voll werden des Akkus, sollten kein Problem sein.
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Nicht zwangsläufig - LithiumIon und LithiumPolymer haben unterschiedliche Ladeschlussspannungen. In diesem Fall (Li-Ion -> LiPo) geht das aber, der Akku wird nur nicht ganz voll (Li-Ion hat Ladeschlusspannung 4,1V, LiPo hat 4,2V)
Falsch. Das haben sie nicht.
Lithium Polymer Akkus haben eventuell eine höhere Nennspannung (3,6V ggü. 3,7V) weil die Spannungslage insgesamt etwas nach oben verschoben ist. Die Ladeschlussspannung liegt jedoch beides mal bei 4,2V (abgesehen von etwas ungewöhnlichen Zellen mit 4,3 bzw. 4,35V Ladeschlussspannung). Dies kann man ja am Akku beim Laden mit einem Voltmeter überprüfen. -
Hat jemand diese RGBW Stripes schon mal in Natura gesehen?
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Hallo Stachel, ich hab die schon mal in Natura gesehen aber hab sie mir nicht genauer betrachtet. Wieso fragst du denn überhaupt?
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Vermutlich weil man diese Art von Stripes hier kaum irgendwo bekommt (und er Informationen über die verbauten Chips/deren Qualität sucht) - und das durchaus ein interessanter Ansatz für das Thema RGBW ist.
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Es geht mir um die Verarbeitung und um die Helligkeit im Vergleich zu den "normalen" Stripes.
Also warmweiße mit 60 LEDs (5050) und RGBs mit 60 LEDs pro Meter. Ich brauche keine exakten
Angaben sondern nur einen ungefähren Eindruck ob vergleichbar heller oder dunkler.
Gemeint sind diese RGBW Stripes. (96leds 5050 rgbw led strip light dc24v) -
Mal ne Frage zu dem Netzteil . Welchen Hintergrund hat diese Aussage:
ZitatNUR für den Einbau in
Geräten, die einen anderen Primärgebrauch aufweisen als die Beleuchtung,
z.B. Kopiergeräte, Overhead- und Diaprojektoren, oder für Skalen- und
Anzeigebeleuchtung.?
Und was mir noch im Datenblatt aufgefallen ist, warum sind die Kabel auf der Sekundärseite im Querschnitt größer als die auf der Primärseite?
Weil der Strom dort etwas höher ist? Genügend Spielraum wäre ja auch so vorhanden -
Google ist dein Freund
https://www.google.de/search?q…ei=QsCBVdG2E8yvsAHb2ICIBQ
[Gelöst] Frage zu MeanWell LPC-35-1050
Ja klar Primär fließen 180mA und sekundär 700mA, je größer der Querschnitt umso geringer der Leitungswiderstand und um so besser die Effizienz...
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Vielen Dank , auf die Idee zu googeln kam ich einfach nicht
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Ein Bekannter fragte mich welche Ladegeräte er zum laden von LIPOs und Lithium-Ionen
Akkus verwenden könnte und mit welchen Strömen (Faustregel) diese geladen werden sollten.
Es sind überwiegend 3,7 Volt Akkus mit verschiedenen Leistungen. (110 mA - 4000 mA)Bei ebay habe ich dieses gefunden. (Ist wohl ein Nachbau). Ist das auch für einen NICHT
Technikfreak zu bedienen? Ich habe selber keine Erfahrungen mit LIPOs und Ladegeräten. -
Nimm das Originale: http://www.hobbyking.com/hobby…ENUINE_UK_Warehouse_.html
Gerade mit LiPos ist nicht zu Spassen, schon garnicht beim (Ent-)Laden.
Man braucht ein starkes 12V Netzteil dazu - die Bedienung selber ist an sich nicht allzu schwer, wenn man weis, was überhaupt angezeigt wird.
Für einen Volln00b nicht zu Empfehlen, aber wenn er einer ist, nimm ihm bitte auch alle Lithium-AKkus weg, die er hatStröme: Faustregel ist "Einfache Kapazität" - einen 5Ah Akku also mit 5A laden. Das ist ein "immer richtig"-Wert. Zwar nicht allzu schnell, aber wie gesagt, immer richtig.
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Ich lad meine Lithium-Akkus meist mit 0,5C, Strombegrenzung am Labornetzteil rein und fertig. Ladeschlusspannung wird mit dem geeichten Multimeter ausgemessen bevor der Akku rankommt. Mit 0,5C werden die Akkus immer noch warm genug.
Wenns natürlich mal richtige Profi-Akkus sind vertragen die auch höhere Ströme, da sind u.U. 5C gar kein Problem.Meine Faustregel lautet für schonendes Laden 0,5C für Lithium und 0,1C für Nickel-Akkus.
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Er ist jetzt nicht der Technikftreak aber schon an Technik interessiert. Soll 0,5C gleich 0,5 A bedeuten?
Die Ladezeiten spielen keine große Rolle, kann ruhig etwas länger dauern. -
Soll 0,5C gleich 0,5 A bedeuten?
Nein, wenn der Akku 1000 mAh Kapazität hat, bedeutet 0,5C mit 500 mA laden - also 2h lang. 5C bei hochstromfähigen Spezialakkus bedeutet, das ein 1000 mAh Akku mit 5A "aufgeblasen" werden kann -
O.K.. Ist es für die Akkus schonender mit weniger mA zu laden? Als Beispiel, einen 150 mA Akku mit 50 mA
drei Stunden lang oder eine Stunde mit 150 mA.. -
Lithiumakkus kannst du problemlos auch mit kleinen Strömen laden. Man kann sagen, je kleiner der Strom, desto schonender ist es für den Akku.
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Danke, das hilft mir weiter.