Fahrrad P4-Vorderlampe (Easy)

  • Hallöchen erstmal

    ich hab mir aus einer HP-LED eine Vorderlampe gebaut.
    Das Projekt richtet sich vor allen dingen an (HP-)LED Anfänger oder Leute, die sich schnell mal eine eigene Vorderlampe bauen wollen.





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    Erstmal zum technischen:
    Ich denke Bilder können alles besser zeigen als Worte beschreiben können.
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    Hier zu sehen sind zwar 2 LED's aber wie ich getestet und nun erfolgreich in Gebrauch habe funktioniert auch eine alleine.
    Warum genau das so funktioniert mit der Spannung und der Stromstärke kann ich nicht so richtig erklären.
    Ich kann Aber erklären, das die Dioden links "Schottky-dioden" gennant werden. Diese sind dazu da, das der Wechselstrom vom Dynamo in Gleichstrom für die LED umgewandelt wird.
    Aber es tut! Das ist die Hauptsache. Oben das kleine Bild zeigt die Polung einer Zehnerdiode. Ist halt für Anfänger. Mir war das am Anfang auch nicht so klar.


    Jetzt zum Aufbau.
    Ich hab mir dann bei LED-Tech eine P4, Carclo Optik Halter und eine Optik gekauft. Genaue Links gibts auf Anfrage, die müsste ich jetzt raussuchen.
    Im Keller fand ich einen alten Vorderrefektor: Perfektes Gehäuse!
    Angefangen bei der LED: Ich habe die Zehnerdioden direkt in den Halter für die Optik gestekt. Ziehmlich frikelige Arbeit aber es lohnt sich!



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    Dann habe ich das gehäuse für Anschlüsse, Schalter und LED prepariert:
    [Blockierte Grafik: http://farm6.static.flickr.com…68445843_e2c4299d4c_t.jpg]Und alles eingebaut:[Blockierte Grafik: http://farm6.static.flickr.com…69054676_8663023d1d_m.jpg]


    Nun an dieser Stelle eine Frage für die Profis unter euch:
    Reicht dieser Kühlkörper?
    Wenn nicht, wäre Scheiße, da ich alles zugeklebt und verbaut habe, aber ich bin die Lampe nun schon ca eine Woche gefrahren und kann keine Probleme feststellen!
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    Nun also habe ich alles zusammen in den Refketor geklebt: Als Anschluss und Zug-Entlastung hab ich einfach einen Alten Lautsprecheranschluss benutzt, der lag hier noch rum :thumbup:
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    Die fertige Lampe seht ihr ja oben auf der Seite.
    Damit ich die Ausleuchtung irgendwie noch darstellen kann hab ich gerade noch schnell ein Foto gemacht. Die Wand ist ca. 1 Meter entfernt. Der Licht"Kegel" ist mehr ein Licht Rechteck, das liegt an der benutzen Optik, die in die Breite einen höheren Austrahlwinkel hat, als in der Höhe!
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    Wie bei allen meinen Projekten, okay es ist das erste, können alle und mehr Fotos in meiner FlickR Galerie in besserer Qualität angeschaut werden:
    http://www.flickr.com/photos/3…4/sets/72157625617854910/
    Fragen, Kritik, Anregungen?



    Grüße
    microvvave



    edit²:
    Wow, endlich kann ich so Profi mäsig mein erstes Projekt in die Signatur stecken ;)

  • Wie viel Ampere bekommt die gute P4 denn ab?!


    Aber ich würde mal sagen, der KK (Kühlkörper) reicht überhaupt nicht aus!


    Das du schon über eine Woche gefahren bist mag schon sein, aber wir haben auch Winter und immer Sommer sieht die Sache schon ganz anders aus!


    Aber für den Anfang ein sehr schönes Projekt. Ganz besonders erstaunt war ich über den Platz der Dioden. ;)


    MfG

  • Ich kann Aber erklären, das die Dioden links "Zehnerdioden" gennant werden.

    Zener-Diode ohne h.

    Diese sind dazu da, das der Gleichstrom vom Dynamo in Wechselstrom für die LED umgewandelt wird.

    Vielleicht eher andersherum? ;)

    Nun an dieser Stelle eine Frage für die Profis unter euch:
    Reicht dieser Kühlkörper?

    Wenn du die nicht nur mit 100 mA bestromst, wäre mir das zu brenzlig - ist ja immerhin nicht dem Fahrtwind ausgesetzt... und ne kleine Beilagscheibe ist da alles andere als üppig. :( Ansonsten sieht die Ausleuchtung ja nicht mal schlecht aus.

  • Die Lampe sieht ja ganz gut aus. Auch den Lichtkegel finde ich ausreichend.


    Aber:

    die Dioden links "Zehnerdioden" gennant werden. Diese sind dazu da, das der Gleichstrom vom Dynamo in Wechselstrom für die LED umgewandelt wird.

    Ist das nicht anders rum? D.h. Der Dynamo liefert Wechselspannung (wegen den Magneten, die die Spannung immer umpolen) und die Leds benötigen Gleichstrom. Oder ist das bei den HP-leds anders ? ich kenne mich mit denen nicht aus.


    mfg


    EDIT: zu langsam gewesen

  • Ja Leute, ich bin halt noch Anfänger :thumbdown:
    Ich habs verbessert.
    Nun aber jetzt bitte keine Rechtschreibfehler mehr sondern Inhaltlichte Verbesserungsvorschläge :thumbup:



    ach und edit:
    wie gesagt kann ich zu den Strmstärken und Spannungen nicht viel sagen.
    Offiziel soll der Dynamo ja 6V mit glaube ich 500mA abgeben. Aber erstens "nehmen" sich die Zenerdioden ja auch was ab, und das ist ja immer unterschiedlich wie schnell man fährt.
    (Wenn ich das richtig verstanden habe und nicht wieder alles im Kopf umgedreht habe ;))


    edit²:
    Naja was solls, das war ein Einsteigerprojekt, wenn die LED kaputt geht, bau ich mir die nächste Vorderlampe :whistling: :whistling:

  • Material fürs Rücklicht liegt schon hier.
    Nur im moment keine Zeit und Lust weiterzubasteln.
    Da hatte ich es so geplant, das ich die gleiche P4 aber in Rot einfach in einen roten Reflektor setze aber diesesmal ohne Optik, weil Rücklicht ja einfahc nur auffalen soll.


    Dazu hätte ich noch ein Frägelchen, an die, die die Schaltung ganz oben verstehen.


    Kann ich dann Die 2te P4 mit den ganzen Zenerdioden Paralel zu den anderen Zenerdioden schalten, so das ich gesamt 8 Zenerdioden und 2 LED's verbaut habe, oder muss ich es wie oben abgebildet mit 4 Zenerdioden und dann die 2 LED's in Reihe machen?

  • Soweit ich weiß ist ein Dynamo eher eine Konstantstromquelle als eine Spannungsquelle. Sie liefert max. 500 - 600mA. Wenn du zwei HP-LEDs parallel schaltest wird sich der Strom der LEDs halbieren. Als Rücklicht würden evtl. einige 5mm LEDs ausreichen.

  • Ja, weil ein Fahrraddynamo eine *Stromquelle* ist... dazu gibt es auch schon x-tausend Threads im Forum mit Links zu diversen Seiten mit vielen, vielen Schaltungen... :D


    Zitat

    Nun aber jetzt bitte keine Rechtschreibfehler

    Das sind keine Rechtschreibfehler, wenn Du sagst dass diese Schaltung aus Gleichstrom Wechselstrom macht etc., das sind *inhaltliche* Fehler! - und das wird nicht aus Spaß am Nörgeln korrigiert, sondern weil es Dir (und anderen Anfängern) helfen soll... :thumbup:

    It's only light - but we like it!


    Da es sich in letzter Zeit häuft: Ich beantworte keine PNs mit Fragen, die sich auch im Forum beantworten lassen!
    Insbesondere solche von Mitgliedern mit 0 Beiträgen, die dann meist auch noch Sachen fragen, die bereits im entsprechenden Thread beantwortet wurden.
    Ich bin keine private Bastler-Hotline, technische Tipps etc. sollen möglichst vielen Lesern im Forum helfen!

  • Ein Thread aus dem Programm "Gefährliches Halbwissen"...


    OK, nix für ungut. Auf das meiste bis du ja schon hingewiesen worden und kannst selber nachlesen. Wenn du dich tiefer für das Thema interessierst, empfehle ich dir diese Seite.


    Zu den noch offenen Fragen. Die Kühlung mit der Unterlegscheibe ist zumindest nominell ungenügend. Ob sich das in der Praxis wirklich auswirkt, kann ich aber so nicht sagen. Die LED läuft ja nur mit halber Kraft und zumindest das Plastikgehäuse steht ja im Fahrtwind. Außerdem verwendet man die Fahrradlampe ja typischerweise nachts, wenn es nicht gerade 40° hat. Im Zweifelsfall kostet die unzureichende Kühlung Effizienz und Lebensdauer. Beides ist hier aber nicht so kritisch. Daß da irgendwas durchschmitzt, kann ich mir nicht so richtig vorstellen.


    Ein guter Kühlkörper besteht aus Alu (oder auch Kupfer) und hat Zugang zu Frischluft. Ich rechne immer mit 20cm^2 Oberfläche pro Watt, das ist aber ziemlich überdimmensioniert, gibt aber mal einen ersten Anhaltspunkt. Deine Lampe hat ca. 3V*500mA also 1.5W.


    Zum Rücklicht: Du hast da im wesentlichen zwei Optionen.


    1. Strom vom Vorderlicht abzweigen - also Rücklicht parallel zum Vorderlicht, am besten direkt parallel zur LED, dann kommst du mit nur einem Gleichrichter aus. Da rote LED eine geringere Vorwärtsspannung haben (ca. 2V) als Weisse (ca3V). Kannst du die Differenzspannung an einem Vorwiderstand abfallen lassen und so den Strom bestimmen, der durch das Rücklicht fließt. Kommerzielle Rücklicher haben da auch nur eine poplige 20mA LED. Wenn dir das nicht reicht kannst du da auch mehrere rote LEDs mit jeweils einem eigenen Vorwiderstand verbauen. Im Zweifelsfall noch die Grundlagen (Reihen- und Parallelschaltung und Vorwiderstand) nachlesen.


    2. Ein Rücklicht, das es mit jedem Autobremslicht aufnehmen kann. Dazu einfach eine rote HP LED, die mindestens 500 besser 700mA ab kann, in Reihe zur vorderen LED schalten - also so wie auf deinem Schaltplan. Dabei wird dem Dynamo dann ca. 2V mehr Spannung und damit auch mehr Leistung abverlangt. Das ist z.Z. aber gar kein Problem. Bei einem vernünftigen Nabendynamo kann man ohne Bedenken bis zu 4 LEDs in Reihe schalten. Es gehen noch mehr, aber dann muß man irgendwann entweder Abstriche bei langsammer Fahrt machen (Dynamo bringt die nötige Spannung nicht) oder eine Schaltung (siehe letzer Abschnitt im PFD ) vorsehen, die dann mehrere LEDs kurzschließt.


    Ich verwende im übrigen gerne Großflächen-Reflektoren, die ich vorsichtig aufbreche und dann mit LEDs versehe. Für die HP Lösung sollte man dann da aber schon eine Rückseite aus Alu draufkleben. Für ein paar 5mm LEDs kann man auch einfach das Platstikteil weiter verwenden. Der Vorteil ist, daß dann die gesammte Fläche leuchtet und so leichter zu sehen und auch Geschwindigkeit und Entfernung besser eingeschätzt werden kann, als bei einer punktförmigen Lichtquelle. Nachteil ist, daß der Reflektor auch viel Licht wieder in den Innenraum zurück wirft. Deshalb klebe ich noch Alufolie oder weißen Kunststoff in den Reflektor und dremel direkt über der LED die Reflektor-Kuben oder zumindest deren Spitzen weg.


    Fabi

  • Wie ich bereits gesagt hatte, liegt eine P4 in Rot schon hier.
    Und ich hatte vor, die einfach in einen Reflektor zu stecken so wie in Fabinators 2). Alufolie ist natürlich eine gute idee. Aber jetzt wird erstmal nach nem schönen Reflektor gehäuse gesucht, weil ich ja möglichst eine Eisenrückplatte haben sollte.


    Und ein Problemchen hab ich dann halt noch, weil ich die oben gezeigte LED, mit Schottky Dioden ja shcon verbaut und verklebt hab. Dann ist es quasi unmöglich nochmal irgendwie was in Reihe zur ersten HPLED was dran zu löten.


    Aber dankeschön für die Antworten.

  • Alu! Alu ist das Mittel der Wahl. Erstens rostet es nicht, zweitens ist es leichter zu verarbeiten und drittens hat es eine deutlich höheren Wärmeleitwert als Eisen. Vom geringeren spezifischen Gewicht mal gar nicht zu reden.


    Was du machen kannst ist einfach nochmal die selbe Schaltung mit Grätz-Brückengleichrichter und dann einfach beide Lampen in Reihe. Wenn du die Lampen parallel schaltest verlierst du nur unnötig Leistung. Ok, 100mA am Rücklicht reicht im Prinzip. Aber warum Ente fahren wenn man für das gleiche Geld auch nen Porsche haben kann - ehm... eher "wenn man den Porsche schon bezahlt hat".


    Fabi


    PS. 1W Rücklicht ist aber schon ganz schön pervers. Ich habe so was leider noch nciht live gesehen, aber ich höre mir dann gerne deine begeisterten Beschreibungen an...

  • Ich hatte schon vor kurzem, mein allererstes Projekt mit HP's, einfach so eine rote P4 auf einen Sternkühlkörper geklebt. ganz ohne Hülle, Schutz oder so. Damit bin ich ca. 2 Wochen gefahren, bis die LED nichtmehr leuchete ;)


    aber die war schon richtig hell. Es geht ja ums gesehen werden. Und mit son'er Rückleuchte wird man bestimmt nicht übersehen.


    also funktioniert das, wenn ich die Spannung wie unten gezeigt habe, ohne besondere Lichtverluste?
    Ach mist, ich hab vergessen jeweils nur eine LED reinzusetzen, also denkt euch insgesamt nur 2 LED's in die Schaltung!
    [Blockierte Grafik: http://b.imagehost.org/0939/SchaltplanNEU.jpg]




    Grüße.

  • Nee, so hast du beide Lampe parallel an den Dynamo gehängt. Das funktioniert nicht, weil die rote LED eine niedrigere Vorwärtsspannung hat als die weiße. Deshalb fließt dann (fast) aller Strom durch die rote LED. Dem könnte man mit einem Wiederstand vor der roten LED vorbeugen. Trotzdem teilen sich dann beide Scheinwerfer die 500mA unter sich auf.


    Besser ist eine Reihenschaltung. Also Dynamo---Vorderlampe---Rücklicht---Dynamo. Da auf dem Draht überall Wechselspannung läuft brauchst du die Polarität nicht beachten. Allerdings würde ich elektrischen Kontakt zum Rahmen vermeiden, da viele Dynamos da "Masse" - also einen der beiden Wechselstromausgänge - drauf verbinden. Wenn du LEDs auf Alu-Star verwendest, sollte das aber ja kein Thema sein.


    Auch wenn der Schaltplan nach einem großen Ring aussieht, bietet es sich an zweiadrig vom Dynamo zur Vorderlampe und von dort zweiadrig zum Rücklicht zu verlegen. Dann kannst du an der Vorderlampe entscheiden, wie alles verschaltet werden soll. Das ist vor allem dann interessant, wenn du nachher mal doch noch was ändern willst. Trotzdem wird dann natürlich eine Leitung vom Dynamo direkt mit der Leitung zur Rückleuchte verbunden.


    Fabi


    PS hering.florian: Ach was. Ist doch nur 1W. Lies mal nach, was dein Auto hinten als Rücklicht oder gar Bremsleuchte verbaut hat. Aber ja, die P4 ist ein bisschen heller als ein 20mA Fahrrad-Rücklicht :whistling:


    PPS: Wenn man (wie oben beschrieben) einen Großflächenreflektor als Gehäuse und Streuglas verwendet, blendet die Rückleuchte - trotz beachtlicher Lumen-Zahl - wahrscheinlich weniger als eine blanke 5mm LED.

  • also funktioniert das, wenn ich die Spannung wie unten gezeigt habe, ohne besondere Lichtverluste?

    Sind in der Schaltung zwei gleiche LEDs eingesetzt? Wenn ja, dann kannst du dir den zweiten Brückengleichrichter sparen und die LEDs direkt parallel schalten, das Verhalten ist das gleiche. Wenn es unterschiedliche LEDs sind, z.B. rot und weiß, dann kannst du die Schaltung mit der weißen komplett weglassen, weil die infolge der höheren Flußspannung nie leuchten wird.


    Bitte versuche doch mal deine Aussagen und Fragen klarer zu formulieren!

  • Das ist i.d.T. eine sehr schöne Seite. Wie du bereits gesagt hast, sind die dort beschriebenen LEDs nicht mehr aktuell. Leider sind dadurch auch die Schaltungen nicht mehr aktuell. Die dort verwendeten Gleichrichter nach Dehon, die die Spannung verdoppeln und dabei den Strom halbieren, sind heute kontraproduktiv. Heute würde man lieber den Strom verdoppeln, um aktuelle LEDs, die 1000 oder auch 1500 oder auch 2800 oder auch noch mehr mA vertragen können vernünftig betreiben zu können. Mit einer Grätz-Brücke (also den 4 Dioden ganz am Anfang des Threads) kann man eine heutige LED wenigstens mit halber Kraft betreiben. Viele Schaltungen müssen deshalb ein bisschen angepasst werden. Wer diese Transferleistung aufbringen kann, findet dort ein paar sehr schöne Ideen zum Entwurf eigener Schaltungen. Wer Reihen- und Parallelschaltungen nur mit Mühe auseinander halten kann, wird dort eher in die Irre geführt.


    Fabi