Hallo & willkommen,
würde einfach mal in den Raum werfen, den Lautsprecher/Piepser durch LEDs zu ersetzen 
Oft ist das Bauteil nicht direkt auf der Platine und somit liegen die Leitungen mit Glück schon griffbereit. Grob ins blaue geraten wird der akustische Signalgeber wohl ~mit der Batteriespannung arbeiten. Dadurch kann man schonmal grob den Widerstand für die LEDs berechnen. Aber besser ist es die Spannung zu messen.
Hm....Wechselspannung...glaub ich nicht. Ich würde eher auf ein Rechtecksignal tippen.
Poste mal ein Bild vom Innenleben des Weckers und sag mal was da für Batterien reinkommen. Einfach nur eine LED anzubringen ist keine gute Idee. Wegen dem Rechtecksignal ist das Messen der Spannung auch ein Problem...schätzen und vorsichtig einen passenden Widerstand wählen ist wohl eher angebracht. Ist zwar nicht genau, würde aber erstmal ausreichen. Dann schaltest du parallel zur LED+Widerstand einen kleinen Kondensator und dann leuchtet es schön gleichmäßig...:)
Würde behaupten das Rechtecksignal wirkt dann eh wie eine PWM, sodass man sich den Kondensator auch sparen kann. Ich vermute die LED, bzw. eher das Auge ist hinreichend Träge.
Da die Frequenz des Signals ja wohl mit der Tonfrequenz übereinstimmt, würde ich mal in Richtung 1kHz tippen.
Ja-ein PWM-entpsrechendes Signal vermute ich auch. Und genau deswegen der Kondi-damit nix gedimmt wird, sondern die LED schön hell leuchten kann.
Aber der Kondensator kann doch den Effektvwert weder Spannung noch Strom ändern, es kommt ja insgesamt nicht mehr rein als vorhanden ist...
Der Kondensator soll auch weder Spannung noch Strom ändern-er soll die Spannung lediglich glätten und damit mehr oder weniger ein durchgängiges High an die LED legen.
Ich kenne den Wecker zwar auch nicht, aber bei eigentlich allen Weckern die ich zelegt habe war der Signalgeber ein Piezoscheibchen.
Denkt ihr nicht die Treiberstufe für so ein Piezo ist mit 20mA für eine LED oder gar einen Kondensator ein wenig überfordert?
Ich würde da eher nen FET hinbauen.
