LM 3914 einige Fragen dazu!(<-erledigt) Suche Op-Amp und Fragen dazu

  • Hallo zusammen.


    EDIT: Aktuell Op-Amp gesucht mit gewünschten Charakteristika



    Ich sehe gerade das auch ein anderes VU Meter hier besprochen wird, aber das hier bezieht sich nicht zu diesem Fread.



    Einleitung:


    Ich schreibe gerade wieder ein TUT hier für unser tolles Forum mit dem Schwerpunkt "Sound to light".
    (Sry LEDsFetz aber ich mache den Strobo etwas später)
    Die einfachste Möglichkeit das zu realisieren ist nun mal das berühmte Analoge VU Meter.
    10 LED`s werden pro LM 3914 unterstützt, aber wer will NUR 10 LED`s pro Kanal.
    Vor allem wenn man schön Slotty spielt und das 5mm Massengrab langsam aber stetig wächst.



    Eagle Schaltplan Datei: 40 LED`s VU Meter 2Kanal 2.0.zip
    HQ Bild Schaltplan
    PDF Datenblatt LM3914


    Anliegen:


    Jedem ist bekannt, das der LM3914 2 Modi hat.
    Bargraph und einfacher DOT Betrieb.


    Jetzt möchte ich 40 LED`s pro Kanal verwenden aber eben in den besagten Modis umschalten können.
    Im beigefügten Eagle Schaltplan realisiere ich das noch mit den Jumpern J1 bis J4. (wird aber geändert)


    Jetzt ist s so:


    Um bei dem LM3914 den Bargraph Mode auswählen zu können muss PIN 9(MOD) zu PIN 3 (VCC) verbunden werden.
    Um aber eine Kaskadierten DOT betrieb nutzen zu können muss von den 4 IC´s (IC2 - IC5) IC5 - IC3 an den jeweiligen höheren PIN 1 also LED 1 des nächsten IC angeschlossen werden und der letzte IC (IC2) an PIN 11 LED 9 angeschlossen werden.
    Dazu müssen an jedem IC in DOT mode von PIN 11, LED 9, jeweils ein 20K Widerstand zu PIN 3 des jeweiligen IC geschaltet werden.


    Meine Frage jetzt:


    Um die beiden Modis wählen zu können, ist es dann schlimm, wenn im BAR Mode die 20K Widerstände zu PIN 3 geschaltet sind oder stört es dann die Bargraph Funktion?


    [Blockierte Grafik: http://img.webme.com/pic/p/prytek/vu_meter_2_kanal_40_led.png]


    Zudem wenn jemand einen Fehler im Schaltplan entdeckt, wäre es nett wenn derjenige mich darauf hinweist.
    Dazu gesagt, der Schaltplan ist nur ein Simpler Auszug aus einem Gesamten, also bitte nicht zu Pingelich sein wegen der Versorgung der IC usw.
    Wäre es auch ratsam jedem IC einem 100nF Kerko zu verpassen?


    Danke schonmal allen.


    Gruß


    Prying

  • Moin Prying, scheint hier eine VU-Meter Woche zu werden. :D
    Mache auch gerade ein Layout mit 114 LEDs. :whistling:
    Dann mach ich aber auch mein eigenes TUT auf. (Da gibts noch Fragen.) ;)

    (Sry LEDsFetz aber ich mache den Strobo etwas später)

    Hatte mich schon gewundert. Du machst anscheinend zu viel auf einmal.

    Wäre es auch ratsam jedem IC einem 100nF Kerko zu verpassen?

    Ja, wurde ich machen. :thumbup:


    mfg

  • Hi :)


    Sag mal welche IC`s benutzt du denn?


    Bei mir ergeben sich auch gerade viele Fragen denn so wie es aussieht ist die Wal der Widerstände an den PIN`s 7 und 8 ( alle Falsch...)


    Zudem ist der IC LM3916 am besten für den Sound geeignet.


    Und mach due ruhig dein TUT, ich mache das ja nicht nur fürs Forum sondern auch für meine Seite.


    Und ja etwas zu viel auf einmal, denn hatte noch einige andere Sachen dazwischen bauen müssen und dann viel mein Augenmerk auf den VU Meter und ich liebe Musik ^^


    Gruß


    Prying


    EDIT:


    Diese Nacht saß ich vor dem Datenblatt. Ich habe nun das was ich suchte und das oben angezeigte ist Blödsinn.


    An dieser stelle kann der Thread geschlossen werden.


    Gruß Prying

  • Zudem wenn jemand einen Fehler im Schaltplan entdeckt, wäre es nett wenn derjenige mich darauf hinweist.

    1) Der LM3914 hat eine lineare Skalenteilung, für Audio ist aber logarithmisch sinnvoller, also gleiche dB-Schritte wie im LM3915.
    2) Dein Gleichrichter (soll das einer sein?) wird so erst bei höheren Pegeln funktionieren. Nimm lieber den aus dem ELV-Schaltplan.


    MC14066/CD4066

    braucht man hier doch garnicht, man muss ja nur die LM391x über die entsprechenden Pins konfigurieren.

  • Abend.


    Also nein ich habe keinen Gleichrichter eingebaut.


    Und ich weis das der 16er besser für Audioanwendungen geeignet ist, aber:


    1. ich wollte es so einfach wie möglich für Nachbauer gestalten, da ist Linear am besten.
    2. der Schaltplan ist hinfällig, da ich den geändert habe und die Widerstände korrekt ausgerechnet habe.
    3. Ich hatte keinen anderen da :P


    Außerdem kann man das Gebilde auch schnell für andere Zwecke umbauen.


    Das Gerät von ELV sagt mir nicht sonderlich zu.


    Ein Tut wird in kürze von mir erstellt.


    Gruß Prying

  • braucht man hier doch garnicht, man muss ja nur die LM391x über die entsprechenden Pins konfigurieren.

    aehm... du scheinst übersehen zu haben das er die LM391x zwischen DOT und BAR schaltbar machen will, und bei 8 LMs einen passenden Schalter zu finden ist doch etwas schwierig und nicht optimal , daher die elektronischen umschalter zumal die sich auch ansteuern lassen..

  • Stimmt, die Umschaltmöglichkeit habe ich übersehen (vor allem die besondere Beschaltung, die dann durch die Kaskadierung nötig wird). Tut mir leid! Andererseits wird das das kleinste Problem werden:
    1) lineare Teilung gibt bei 40 LEDs definitiv keine brauchbare Anzeige mehr, das heißt ja, dass die dB-Schritte innerhalb eines 3914 immer kleiner werden und beim Übergang auf den nächsten dann schlagartig wieder größer...
    2) ohne Gleichrichtung verstärkt man eine reine Wechselspannung, diese wird aber zuverlässig durch den Elko zwischen Operationsverstärker und 3914 kurzgeschlossen.
    3) Ohne Gleichrichtung und Peak-/Mittelwertbildung wird eine DOT-Anzeige nicht funktionieren, da man ja ständig alle Werte "durchfährt":

    Zitat

    The simplest way to display an AC signal using the LM3915 is to apply it right to pin 5 unrectified. Since the LED illuminated represents the instantaneous value of the AC waveform, one can readily discern both peak and average values of audio signals in this manner.

  • ^^
    Nun ich wollte eigentlich nur eine Effekt Beleuchtung damit zustande bringen, kein genaues Messinstrument für detailierte db- oder db+ Angaben zu bekommen.
    Allerdings habe ich schon bei reichelt die 16er geordert und müssten die Tage eintreffen.
    Zudem greife ich nicht über den Lautsprecherausgang ab, sondern über die Line Out Chinch Buchse eines verstärkers.


    Mit einem OP verstärke ich die Signale um Sie brauchbar für den 14er zu machen.


    Es soll alles nur den Anschein haben, das da eine genaue VU Meter Anlage verbaut ist.


    Aber das beschreibe ich ja wie gesagt im Tut, vorrausgesetzt es funktioniert dann so wie angedacht.


    Aber um auf die Wechselspannung zurück zu kommen MOSFET, ist es auch am Chinch ausgang eines Verstärkers oder ähnlichen, Wechelspannung?
    Ich habe bislang nie nachgemessen und geglaubt das dort für eine optimale Signalübertragung durch Gleichspannung erreicht wird.


    Sollte das Audiosignal, egal wo, wirklich Wechselspannung haben, muss ich nochmal alles umdenken, da wäre dann der Gleichrichter doch Sinnvoll^^


    Gruß


    Prying

  • Ich lese es auch grade... NF Wechselspannung mit Gleichspannungsanteilen... mist.


    Dann denke ich mal um, um eine brauchbare Effektwiedergabe zu bekommen.


    Wenn ich einen Gleichrichter dran hängen würde, würde der Sound in der eigentlichen Anlage gestört werden oder verfälscht?


    Prying