Hallo,
ich weis nicht ob es hier rein passt aber ich schreib einmal.
iIch möchte mir ein regelbares Netzgerät bauen.
Vor kurzem habe ich ein 12 V Elektronisches Gleichstromnetzgerät mit ca. 23 A ausgegraben.
Daraus möchte ich nei regelbares Netzgerät bauen.
Die 12 V sind nicht viel aber ich würde mit einen Spannungsverfielfacher (Spannungsverdopppler) mehr Spannung daraus machen.
Ich brauche eine höchst Spannung von 30V (wenn möglich 45V ) und der Strom soll so hoch sein wie möglich das heist ohne berücksichtigung des Wirkungsgrad bei 30V sind es 9.2 a und bei 45 V 6.13 A.
Ich hoffe es kann mir jemad weiter helfen. Ein Schaltplan würde mir schon sehr viel weiterhelfen.
Schreibt bitte jede ideen rein die ihr habt.
Ich bedanke mich jetzt schon vür alle beitrege.
Regelbares Netzgerät
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StepUp Wandler, was sonst.
Als Anfangslektüre vielleicht:
http://www.sprut.de/electronic/switch/schalt.html#up
http://sprut.de/electronic/switch/up.htm
Oder was fertiges:
http://www.ebay.de/itm/600W-10…Electrical_Test_Equipment -
Danke,
schadet nicht das man ein wenig dazu lernd.
Ich möchte nur erwehnen das ich die Grundlagen kann. -
Ich möchte nur erwehnen das ich die Grundlagen kann.
Kauf dir was fertiges. Als Anfänger sollte man nicht grad mit Schaltnetzteilen anfangen. Schon gar nicht, wenn wie hier eine Buck/Boost, SEPIC, ... Topologie nötig ist und dann auch noch viel Leistung umgesetzt werden soll. Denn die Ausgangsspannung soll ja mal größer und mal kleiner als 12 V sein.
12 V und 23 A, das ist ein schönes Festspannungsnetzteil und 12 V mit reichlich "Schmackes" kann man immer mal brauchen. Auch zusätzlich zu einem einstellbaren Netzteil.
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Danke,
schadet nicht das man ein wenig dazu lernd.
Ich möchte nur erwehnen das ich die Grundlagen kann.
Ja dann sollte das doch kein Problem sein oben genannten Link zu lesen und es umzusetzen (wobei ich eher den Eindruck habe das du nichtmal das verlinkte gelesen hast).
Verstehe gerade nicht was dir daran nicht gefällt.ZitatEin Schaltplan würde mir schon sehr viel weiterhelfen.
Ist doch im oberen Beispiel, was erwartest du mehr?
Soll sich jetzt jemand hinsetzen und dir ne Stückliste und Layout erstellen?
Für sowas gibt es Switcher, Webench, Multisim, .......Aber ganz davon abgesehen, für 20€ baust du das Ding nicht nach (vor allem nicht wenn du hier nachfragen musst).
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Ich habe noch ein paar “blöde“ Fragen.
Erste Frage ist ob der schaltplan( http://sprut.de/electronic/switch/up.gif) gut funktionierd.
Und die zweite Frage ist ob bei der Schaltung die „Balken“ unten und einen links oben alle zu Verbinden sind?
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Ich denke, du läßt besser die Finger davon. Ein Schaltregler im Bereich mehrerer hundert Watt ist kein Anfängerprojekt mehr.
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Ich verstehe nicht gans was das Problem ist wenn es viel Watt hat.
Was ist da so viel schwiriger daran?
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Viel Watt -> viel Peng -> viel Aua.
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Vor allem scheitern teilweise Leute mit Erfahrung an Schaltreglern. Ohne passendes Messequipment ist das sowieso Mist. Wenn man dann wie du nichtmal weiß worum es geht, sollte man nicht versuchen sowas einfach nachzubauen. Das geht schief.
Und nochmal mein Satz von oben:
ZitatAber ganz davon abgesehen, für 20€ baust du das Ding nicht nach
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Viel Watt -> viel Peng -> viel Aua.
YMMD!
ansonsten schließe ich mich an, wenn man nicht mal weiß, was die "Balken" in nem Schaltplan bedeuten, dann ist das eh' hoffnungslos...
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Was soll leicht bei 30 V Gleichstrom den pasieren?
Man kann nicht alle Pläne verstehen, man kann es auf viele arten Zeichnen.
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Ja - aber der "Balken" gehört zu den *absoluten* Grundlagen... die Du ja ang. kannst.
ZitatWas soll leicht bei 30 V Gleichstrom den pasieren?
Nimm' nen Schraubenschlüssel, und überbrücke damit die Pole einer Autobatterie - da siehst Du dann schon, was passiert, und das sind nur 12 V...
liegt nicht immer nur an der Spannung, ob was gefährlich ist oder nicht.
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Ok jetzt muss ich noch etwas dazu sagen.
Ich bin gerade im 3 Lehrjahr als Elektroenergietechnik.
Das heist ich arbeite mit hoher Spannung und Strom und das auf einmal.
Wegen der Sicherheit braucht ihr euch keine Sorgen machen.Aber danke -
Im Gegenteil, du bist im 3. Lehrjahr, arbeitest mit hohen Spannungen und Strömen und kannst nichtmal eine einfache Schaltung lesen. Da machen wir uns erst recht Sorgen...
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Ich bin Elektroenergietechniker und nicht Elektroniker ich habe andere Pläne.
Das war eine so kleine Frage und ihr beschwerd euch so lange, aber die Lösung könnt ihr nicht schreiben!
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Was machst du denn in deinem Lehrjahr ? Misst du auf elektronische Art und Weise die Kalorien eines Müsliriegels, denn wenn du keinen Schaltplan lesen kannst, dann wird dies wohl dein Aufgabengebiet sein.
Schaltregler (nach) zu bauen ist nicht schwer, eine hohe Effiziens zu erreichen und das der EMV einigermassen ok ist schon.
Wenn dein Schaltregler ineffizient ist und somit eher heizt als eine gewisse Spannung zu erzeugen, dann kannst gleich ein linear Netzteil herstellen.Für daheim baue ich grad das Netzteil von Ulrich Radig nach.
http://www.ulrichradig.de/home…projekte/Power-Supply-PS1
Ist nicht schlecht, natürlich gibt es auch andere Netzteile, aber hier lernst noch etwas. Und natürlich kostet so ein Sselbstbau mehr als ein fertiges Schaltnetzteil.Edit: Sehe grad du suchst was mit 45V in der 300W Klasse und nicht ein Labornetzteil, somit rat ich dir auch kauf dir lieber was fertiges.
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Ihr ratet alle von einen selberbau ab, darum werde ich es nicht nachbauen.
Trozdem beantwortet mir noch die zwei Fragen:
Ist diese schaltung (den link fen ich oben schon mal eingefügt habe) “gut“ würde sie wenn man sie richtig macht auch funktionieren.
Und die zweite: was sind die “Balken “ auf dem Schaltplan.
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Also wenn ein Azubi bei mir damals (ürsprünglich war ich auch mal Energieelektroniker) im 3ten Lehrjahr solche inen Wissensstand gehabt hätte ......
Man muss sich mal überlegen das das kurz vor der Prüfung ist.
Da sollte man auch etwas Eigeninitiative beweisen und sich selbstständig Informationen besorgen können. Statt ein Fachbuch zu öffnen oder im Netzt nachzulesen wird hier dreimal nachgefragt was denn das für "Balken" sind