• Hallo,


    ich habs schon in einen anderen Thread erwähnt, ich möchte eine Lampe für den Schminkspiegel meiner Freundin bauen, dazu habe ich jetzt folgendes geplant:
    - vier 8xCREE XP-E P4 Streifenplatinen welche ich auf einen Alu-Profil kleben möchte mit Diffuser Scheibe davor


    Da ich jetzt schlecht einschätzen kann wie hell das ganze nachher ist, möchte ich es gerne dimmbar haben.


    Da die LED Streifen mit 24V-350mA laufen, bräuchte ich ja noch ein paar reserven falls es nicht hell genug ist, ich dachte da an einen Maximalstrom von 700mA pro Streifen.


    Wenn ich jetzt jeweils zwei in Reihe schalte, könnte ich doch zwei Meanwell KSQ 1050mA (9-48)V nehmen, oder ich schalte alle parallel, dann vier Meanwell KSQ 700mA (9-30)V.


    Ich bräuchte dann aber ja zwei bzw. vier PWM Dimmer, oder aber mehrkanaldimmer, oder? Ich möchte natürlich dass die Lampen alle gleichmäßig gedimmt werden, daher ein Poti/Dimmer.


    Es gibt sicher noch sinnvollere Lösungen, daher die Frage an euch, wie sollte ich es am besten umsetzen? Ich habe mich bei den Teilen nur an LED-tech.de orientiert.



    Freundliche Grüße,
    Stephan

  • LED-Ketten ohne Vorwiderstände mögen es am liebsten in Reihe. Bei 4 Stück bist Du dann aber schon bei knapp 100V. Da ist schon entsprechnder Berührungsschutz angesagt.
    Wenn Du Streifenplatinen parallel schaltest und eine KSQ anschließt, dann kan das gut gehen. Je mehr LEDs in Reihe sind, desto besser - aus statistischen Gründen. 8 Dioden ist nicht schlecht, könnte gehen. Aber Du solltest unbedingt messen, ob die Stromverteilung einigermaßen gleich ist. Falls nicht mit Vorwiderständen trimmen.
    Dimmen ist praktisch nur möglich, wenn die KSQ einen extra Eingang dafür hat.
    In Deinem Fall könnte es z.B. eine HLG-80H-C700B sein. Teuer und schwer zu bekommen.
    Du könntest aber auch spannungsgestesteuert PMW fahren.
    Dazu in jedem Streifen 1 LED kurzschließen und eine Widerstand in Reihe schalten, so daß bei 24V 700mA fließen, oder was auch immer Du als Maximalstrom haben willst. Dann ein 24V 4A Schaltnetzteil (z.B. Meanwell HLN-80H-24A vielleicht auch MEANWELL LPF-60-24 oder irgend ein anderes billiges) kaufen und einen billigen PWM-Potidimmer für 24V, z.B. Sowas.
    Du verlierst 4 LEDs sparst aber unterm Strich.
    Und hast einen Dimmer mit Drehknopf - schnell, einfach und intuitiv einstellbar. Habe einen 12-23V Dimmer dieses Händlers und der pulst mit >600Hz, also praktisch flimmerfrei.

  • Das ich möglich in Reihe schalten sollte wusste ich nicht. Ich habe das HLG-80H-C700B bei google gefunden, sieht interessant aus und wird angeblich für 65€ zzgl. Versand angeboten, das ist vertretbar. EDIT: Ich sehe gerade, das ist wohl doch nicht so einfach... ;) Ist doch etwas teurer als gedacht.


    Ich müsste dann nur mal sehen wie ich das mit dem Berührungsschutz am besten mache. Die Alu-Profile sind geschlossen und besitzen nur eine Kabeldurchführung, reicht es wenn ich die Kabel gut abisoliere und dann durchführe, oder sollte man da schon zu anderen Mitteln greifen?


    Ich bedanke mich für die Unterstützung.


    Und warum muss ich zwangsläufig bei der zweiten Methode eine LED rausnehmen und einen Widerstand in Reihe schalten, nur um den Strom zu dosieren?


    Könnte ich dann nicht auch nach der achten LED einfach ein Widerstand in Reihe schalten?

  • Bei der Reihenschaltung fließt überall der selbe Strom und die Spannungen addieren sich. Und Du willst eigentlich überall den selben Strom. Und die Platinen sind für Stromeinprägung gemacht, sie haben keine Widerständes zum Toleranzausgleich der Flußspannungen der Dioden.
    Gute Isolation der Drähte ist eine Grundvoraussetzung. Auch die Unzugänglichmachung der Einzeldioden, z.B. durch eine nichtentfernbare Plexiglasabdeckung.
    Ich kenne leider die Platinen nicht. Wenn die eine Alurückseite haben und diese leitend mit dem Aluprofil verklebt wird, dann muß die Platine ca. 100V über die Dicke aushalten. Für FR4 kein Problem, aber ich weiß nicht woraus die Platinen wirklich sind.
    Das Aluprofil würde ich gut mit dem grün-gelben Schutzleiter verbinden. Wahrscheinlich muß man das sogar.
    Und ganz klar: Wenn Du (oder jemand anders) die beiden Kabel der Konstantstromquelle berührst (bzw. die Diodenplatinen an passenden Stellen, könnte das Deine letzte Aktion gewesen sein. Kein Spaß! Und da hilft dann auch kein FI-Schutzschalter.
    Klar, das kann beim E27-Sockel auch passieren, aber das würde es im Falle des Falles für Dich nicht besser machen.

  • Bei den 8-LED-Platinen, zzgl. dem, was über dem Vorwiderstand abfällt, brauchst Du dann mehr als 24 V, deswegen der Vorschlag von klassisch mit dem LED überbrücken.


    Ginge aber auch so, dass man ein einstellbares NT nimmt, und die Spannung etwas höher dreht, dann hat man noch bisschen was für den Vorwiderstand ohne eine LED zu überbrücken.


    Da der bei so wenig Drop aber recht ungenau "regelt", würde ich hier pro Platine so ne "instructables-KSQ" hin machen, da reicht's dann, wenn Du die Spannung 1-2- Volt höher drehst, der Strom bleibt stabiler als mit nem simplen Vorwiderstand.


    So würde ich das machen, also wie von klassisch beschrieben dann die 4 Platinen mit je einer KSQ parallel an so nen billigen PWM-Dimmer mit Konstantspannung...


    da wäre mir im Bad jedenfalls wesentlich wohler, als ne selbstgebastelte Leuchte mit 100 V DC...

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  • Ich tendiere jetzt gerade ohnehin eher zu der Variante mit der Parallelschaltung, mir stellt sich nur die Frage ob oder wieso ich den Widerstand nach der 7ten LED brauche und ob ich nicht auch einfach nach der 8ten, also der kompletten Platine den Widerstand setzen könnte.


    Meine Grundlagen Elektrotechnik liegen zwar nicht allzu lange zurück, aber ich bring da jetzt vielleicht etwas durcheinander.


    Den Widerstand brauche ich doch nur um dort einen Spannungsabfall zu haben und den Strom zu begrenzen? Ich könnte dann doch auch einfach nach der Platine einen Widerstand setzen, an dem xV Spannung abfällt und der Strom auf x mA begrenzt wird, oder nicht?


    Edit: War zu langsam, habs verstanden! ;) Dann werd ich mir mal den anderen Thread durchlesen. Danke!

  • Pro Diode hast Du etwa 3,1V Spannungsabfall. Macht bei 8 Stück 24,8V. Bei einer 24V Spannungsquelle bekommst Du also nicht die volle Helligkeit. Und wenn, dann furchtbar unkontrolliert.
    Nimmst Du eine weg, brauchst Du 21,7V. Das bekommt man aus einer 24V Quelle, wenn man 2,3V verbrät. Bei 300mA macht das 7,6Ohm, 0,5->4,7; 0,6->3,8; 0,7A->3,3Ohm.
    So wird der Strom durch die LEDs begrenzt. Da die LED-Spannungen temp-abhängig sind, wird sich letztlich auch der Strom verändern. Deshalb der Vorschlag von Pesi mit den Mini-Stromquellen. Bevor ich mir allerdings diese Arbeit aufladen würde, würde ich erst mal das Verhalten mit den die Widerständen testen. Das Schmiken wird ja nicht so lange dauern. Außerdem muß man bei solchen aktiven Elementen auch noch das dynamische Verhalten anschauen. Nicht daß die Stromquellen bei einer 600Hz PWM zu langsam sind.
    Man könnte natürlich wie von Pesi vorgeschlagen auch eine höhere Spannung nehmen und die 8. Diode retten. Aber solche Netzteile sind nicht so verbreitet und damit potentiell teurer und der billige PWM-Dimmer geht dann wahrscheinlich nicht mehr bzw. müßte modifiziert werden. So käme eines zum andern und Deine Frau würde sauer, weil Du Dich um ihren Schmikspiegel und nicht um sie kümmerst. Deshalb der pragmatische Vorschlag mit der kürzesten Realisierungszeit bei erträglichen Verlusten.
    Die Pesi-Lösung ist aber wahrscheinlich die technisch bessere - wenn Du die Zeit und die Möglichkeiten hast.

  • Ich habe mich dazu entschlossen, die umständliche Variante umzusetzen. Ich möchte also alle Platinen mit jeweils allen acht LEDs parallel laufen lassen. Vorerst wollte ich das ganze einfach mit einen Vorwiderstand auf die 24V und den gewünschten Maximalstrom begrenzen und sehen ob es mir bzw. ihr reicht, verändern kann man ja später immernoch.


    Ich hatte mir schon überlegt ein Meanwell CLG-100-27 zu verwenden, doch jetzt bin ich mir nicht sicher ob ich das überhaupt dimmen kann, so wie es verstanden habe, lässt sich nur die 150er (CLG-100-27) Version dimmen.
    Daher habe ich mir noch das Meanwell LPF-90D-30 und auch das CLG-150-30 rausgesucht. Vom Preis her scheinen sich alle nicht viel zu nehmen.


    Am liebsten wäre mir eigentlich das CLG-100-27, da ich dann nur 3V statt 6V an den Widerständen abfallen lassen müsste.


    Ist es möglich diese Variante gescheit zu dimmen? Falls nicht, lässt es sich mit den anderen beiden gut umsetzen?

  • Bei den genannten Netzteilen habe ich keinen PWM Eingang gesehen. Vielleicht habe ich ja auch was übersehen.
    Also bräuchtest Du einen externen PWM-Dimmer, der bis 30V geht. Vermutlich muß man da unter 42V oder 48V suchen. Ich oersönlich habe keinen mit so hoher Spannung.
    Der von mir erwähnte ist für 24V und ein Elko hat 25V. Also eher knapp ausgelegt.

  • Ich bräuchte dann aber ja zwei bzw. vier PWM Dimmer, oder aber mehrkanaldimmer, oder? Ich möchte natürlich dass die Lampen alle gleichmäßig gedimmt werden, daher ein Poti/Dimmer.

    Hallo,
    im Prinzip brauchst du gar keine PWM-Schaltung.
    Es geht auch rein analog, was den Vorteil hat, dass es schaltungsmäßig extrem einfach ist und keine Störungen durch die PWM gibt.
    Hier die Schaltung oben rechts kann auch für Betrieb mit 24V leicht angepasst werden.
    Diese laßt sich auch leicht vervielfachen und kann dann trotzdem mit einem Poti angesteuert werden.


    Als Stromversorgung würde ich dir dann ein 24V-NT empfehlen, dessen Ausgangsspannung etwas modifizierbar ist (bis ca. 27V).
    Ich würde max. ca. 500mA empfehlen. Die Helligkeit wird dann eh so groß sein, dass man Sonnenbrand bekommt.
    8 LED in Reihe brauchen bei 500mA ca. 24V. Dazu ca. 1...1,5V für die Rückkopplung und max. 1V als Regelreserve über den FET.
    Macht zusammen eben ca. 26...27V. Die max. Verlustleistung über den FET ist da Leistung moderat bei ca. 1W.


    Da geht z.B. so ein SteckernetzteilDas hat so kleine Widerstandsbrücker, mit denen man die Spannung einstellt.
    Da kann man auch abweichend eine höhere Spannung bis knapp 30V mit machen. Das hat den großen Vorteil, dass du eine sichere Spannungsquelle hast.
    Oder so ein Teil Mit dem weißen Poti kann man auch die Spannung zw. ca. 20...28V einstellen.
    Da mußt du aber Sorge um die elektrische Sicherheit (z.B. Berührungsschutz usw.) selber tragen.


    Gruß Uwi

  • Klar, geht auch. Je nachdem wie viel Elektronik man basteln möchte. Ein zwölfstufiger Drehschalter mit Festwiderständen würde auch gehen.
    Oder vor jeden Bar einen 3,3Ohm 5W Widerstand und alles parallel an ein regelbares Schaltnetzteil. Strombegrenzung fest einstellen, Spannungspoti zugänglich halten und den Rest schön verstecken. So verlagert man den Aufwand von der Elektronik in die Mechanik. Die Elektronik jedenfalls wäre dann ruckzuck fertig und dank einstellbarer Strombegrenzung ohne Zerstörungsgefahr für die LEDs.

  • Klingt gut!


    Die Schaltung kann ich zwar entziffern, aber nachvollziehen geschweige denn für 24V und 8 LEDs anpassen kann ich sie nicht.


    Das mit dem Drehschalter ging mir auch schon durch den Kopf, damit hätte ich wirklich kein Problem, es ist nicht so auf eine Stufenlose Verstellung großen Wert gelegt wird, was mich da stören würde, wäre das große Netzteil welches Problematischer wird unsichtbar zu verstauen.


    Übrigens, das ganze kommt nicht ins Badezimmer (kein Feuchtraum).
    Ich habe die Möglichkeit die Bauelemente hinter einer Schublade unter einem Tisch zu verstauen (nach unten offen), da werde ich aber meine Schwierigkeiten kriegen ab einer gewissen Größe.

  • Für die Stufenschalterlösung reicht ein Festspannungsnetzteil. Die üblichen Lorlin-Schalter haben 12 Stufen und schlaten sich ziemlich unelegant hart.


    Das große regelbare Netzteil wäre was für die stufenlose Lösung. Netzteil unterm Tisch befestigen, Potiachse für die Spannung verlängern und durch die Tischplatte ragen lassen. Stylischen Potiknopf drauf (selbstgedrechselt oder so ;) und fertig.

  • Die Schaltung kann ich zwar entziffern, aber nachvollziehen geschweige denn für 24V und 8 LEDs anpassen kann ich sie nicht.


    Das mit dem Drehschalter ging mir auch schon durch den Kopf, damit hätte ich wirklich kein Problem, es ist nicht so auf eine Stufenlose Verstellung großen Wert gelegt wird, was mich da stören würde, wäre das große Netzteil welches Problematischer wird unsichtbar zu verstauen.

    Hallo,
    mit der Schaltung könnte ich dir ja helfen, wenn du es willst. Mußt nur sagen, was du willst. Ist wirklich ziemlich einfach. Mit weniger Bauelemente geht es kaum.
    Drehschalter halte ich für unkomfortabel. So ein Poti ist billig und sehr einfach zu montieren.
    Ich habe diese Schaltung schon vielfach in unterschiedlichen Lampen benutzt mit 1 LED und mit mehreren. z.B. auch in Schreibtischlampen


    Das Labornetzteil nur so als LED-Spannungsquelle ist auch irgend wie mit "Speckseite nach der Wurst geworfen".
    Aber so zum Basteln und ausprobieren kannst du dir gerne ein NT kaufen. Der Preis ist gut
    Dann kannst du auch erst mal probieren, wie viel Strom du wirklich brauchst.
    Gruß Uwi

  • Also wenn du es mir so schmackhaft machst, dann muss ich dich ja um Hilfe bitten! :P


    Wenn ich alle 32 LED benutzen und dimmen kann, ist es super. Also ich würde wohl das Netzteil SNT MW60-24 nehmen, bei reichelt wollte ich ohnehin noch etwas bestellen. Du bist dir sicher, die Spannung geht hoch genug?
    Schön wäre, wenn du mir sagen könntest was ich mir besorgen muss und wie ich die von dir gezeigte Schaltung anzupassen habe.


    Ich bedanke mich ganz herzlich bei euch dreien. :thumbup:

  • Schön wäre, wenn du mir sagen könntest was ich mir besorgen muss und wie ich die von dir gezeigte Schaltung anzupassen habe.

    Hallo,
    hier die Schaltung .
    Die Widerstände R1 + R2 müssen Leitungsmäßig angepasst sein auf den max. LED-Strom, den du nutzen willst.
    Bei 500mA und ca. 2Ohm reichen 0,5W gerade ganz knapp. Besser ist 1W. Wenn du die 2Ohm auf 2 Widerst. mit je 1 Ohm verteilst reichen auch 0,5W Belastbarkeit.
    Bei Bedarf kann R1 + R2 auch größer oder kleiner gemacht werden.
    Als FET eigenen sich Typen mit kleiner Ugs (ca. 3...3,5V), sogenannte Logik-Level-FET.
    Den BSP318 gibt es aber z.B. bei Conrad. Die Widerstände 1R auch z.B. unter der Conrad - Nr. 443067
    Das ganze kannst du auch Lochraster-LP aufbauen.
    Die Widerstände und Trans. nur nicht zu dicht, also über die Fläche verteilen.


    Die Meanwell-NT, die ich kenne und seit Jahren in Mengen benutze (z.B. das alte S60-24 und moderner das RS75-24) haben einen Poti zum Einstellen der Spannung.
    Der reicht bis ca. 28V.
    Hier im Datenblatt steht auch der Spannungsbereich (22-27,6V). Das reicht für 8 LED. Cree-Lamps habe auch eine eher niedrige Flusspannung bei 350mA unter 3V.
    Hier das Datenblatt vom S60 . Solche Netzteile kann man auch z.B. bei Thiele Elektronik kaufen.
    Wenn du den Strom bis ca. 700mA nutzen willst, reicht das S60 eh nicht ganz. Da wäre das RS75 angebracht.
    Als Poti empfehle ich dir was hochwertiges.
    Wenn du die Schaltung fertig hast, lasse erst mal die Spannung auf ca. 24V.
    Den Poti auf Max. Stellen und dann die NT-Spannung langsam hochregeln, bis der max. LED-Strom erreicht ist. Das sollte um ca. 26V...27V sein.
    Viel Spaß beim Basteln