Hallo,
hier die Schaltung ......
Danke HellesLicht, du bist echt ein Goldstück!!
Dann werde ich mich gleich an die Teilebeschaffung machen und deinen Plan in die Tat umsetzen!
Nochmals vielen Dank an alle! Tolles Forum!
Hallo,
hier die Schaltung ......
Danke HellesLicht, du bist echt ein Goldstück!!
Dann werde ich mich gleich an die Teilebeschaffung machen und deinen Plan in die Tat umsetzen!
Nochmals vielen Dank an alle! Tolles Forum!
Jetzt muss ich mich doch noch einmal melden. Da sind ja zwei Schaltungen in der .pdf, kann ich da wählen welche ich möchte?
Ich habe jetzt mal versucht die Teile zusammen zu suchen:
Den BSP318 Q1
Den 1Ohm/1W R1,R2
Den 1kOhmR4
Den 10kOhm R3
Den 78L05 U1
Die ZenerdiodeD4
Den 22kOhm R4
Bei den Kondensatoren bin ich mir ganz unsicher
Den 22u25V
Den 1u
Das Netzteil habe ich schon bestellt, bei dem Poti muss ich mich nochmal genau umsehen, da ist die Auswahl auch sehr groß.
Sind die Teile richtig, oder ist das Verbesserungswürdig?
Die beiden Schaltungen unterscheiden sich beim schnellen drüberschauen lediglich in der Erzeugung der Gatespannung, die dann vom Poti geteilt wird. Man braucht aber nur eine. Ich persönlich tendiere zu der mit der Z-Diode.
An Deiner Stelle würde ich wo immer möglich bedrahtete Bauelemente nehmen und keine SMD-Bauelemente. Das ist einfacher in der Verarbeitung.
Mit Tantal-Kondensatoren für C1 und C2 liegst Du nicht falsch. Der vermeintliche 1µFist aber ein 0,1µF Folienkondenstor. Bedrahtete Tantals sind für den Hobbylöter sicher eine bessere Wahl.
Die Z-Diode und der 78L05 sind bedrahtet. bei allen anderen würde ich Dich nochmals in den Ring schicken. Und die Lochrasterplatine so wie das10 KOhm-Poti nicht vergessen.
Wenn Du im SMD-Löten nicht sattelfest bist, wäre vielleicht der IRLZ34N eine Alternative für den Logic Level Mosfet. Etwa gleicher Preis, bedrahtet, TO220 und damit etwas besser gekühlt. Aber da will ich Helle Sonne nicht ins Handwerk pfuschen.
Und Wahrscheinlich kannst Du Dich auf einen Händler beschränken. Die üblichen Verdächtigen sollten jeweils alles haben. Reichelt oder C oder Voelkner. Letzterer bietet eine Versandkostenflatrate an. Ganz praktisch, wenn Du häufiger was bastelst.
Ich habe das ganze jetzt angepasst und bestellt, leider sind drei Teile nicht im Conrad um die Ecke vorrätig, daher kommt alles per Post.
Ich habe mal ein paar Teile mehr bestellt, nur um auf Nummer sicher zu gehen.
Hallo,
die beiden Schaltungen sind wie schon geschrieben wurde nur in der Erzeugung einer Referenzspannung für den Poti unterschiedlich.
Beide werden funktionieren. Die Variante mit dem Spannungregler ist etwas stabiler und hat den Vorteil, das man da auch noch eine
gewisse Last dran betrieben kann, z.B. eine Kontoll-LED, die man mit paar mA auch aus den 5V versorgen kann.
Falls die Spannung an der Z-Diode nicht ausreichend Stabil ist, kanst du auch den Vorwiderstand etwas kleiner machen.
Hat natürlich immer höhere Verlustleitung und damit mehr Erwärmung zur Folge.
Bezüglich der Verwendung von SMD-BE habe ich genau die gegensätzliche Meinung. Es ist meist viel einfacher und kompakter als mit Durchsteckern.
Ist aber letztlich egal, beides wird funktionieren. Hier mal paar Beispiele, was man mit SMD-BE auch als Bastler auf Lochrater-LPL machen kann.
Beispiel1, Beipiel2. Und hier was zum Staunen, was auch noch geht: Beipiel3 (Beachte die mm-Teilung am Maßstab daneben).
Die BE sind soweit ok. Als Kondensator empfehle ich ich Keramik-C, vor allem für den kleinen Wert (100nF bis 1uF).
Die gibt es inzwischen auch in größeren Werten. z.B. 1u/50V 10u/25V
Der Hintergrund ist, das die sogenannten MLCC sehr niedrige Induktivität haben und damit hochfrequente Störungen sehr effizient abblocken.
Erläuterungen dazu kannst du auch hier nachlesen und hier
Als bedrahtet BE gibt es diese auch als sogenannte Keramik-Scheiben .
Um möglichst störsichere Schaltungen zu realisieren, nutzt man in der Regel eine Kombination von Kondensatoren aus solchen mit hoher Kapazität aber
schlechteren HF-Eigenschaften und kleiner Kapazität mit sehr guten HF-Eigenschaften.
Gruß Helles Licht
Habe die Schaltung jetzt soweit aufgebaut, doch irgendwo muss ein Fehler drin sein. Die LED Leisten leuchten alle viel zu dunkel, zu anfang war eine SEHR hell, die anderen drei sehr schwach, ích vermute es liegt an der Ausgangsspannung nach dem hexfet IRLZ34N TO-220 (habe alternativ mal einen BSP318 verbaut, doch brachte es kein großen Unterschied). Leider habe ich meinen Schlüssel für die Werkzeugkiste nicht dabei, sodass ich nicht an mein Multimeter komme um nachzumessen.
Ich habe daraufhin nochmal alles überprüft und neu verkabelt, jetzt leuchten alle gleichmäßig dunkel und schwach, mit dem Poti lässt es sich zwar dimmen, doch sieht man es kaum. Selbst wenn ich jetzt das NT voll aufdrehe, ist es sehr dunkel.
Aber ich vermute, auf blauen Dunst lässt sich da keine These erstellen, da muss ich wohl selbst drauf kommen.
Hallo,
natürlich mußt du mal die Spannungen messen.
Zum Testen drehe die Spannung am Netzteil auf Minimum und überbrücke den FET erst mal.
Dann die Spannung langsam hoch steuern, bis der Nennstrom (ca. 300-500mA) fließt.
Wenn du 1 Ohm Widerstände an den FET gegen Masse geschaltet hast, dann muß dort bei 500mA eine Spannung von ca. 500mV abfallen.
Gruß Helles Licht
EDIT: Problem gelöst, es viel zuviel Spannung am FET ab, ich habe 10k Widerstände dort verbaut statt 1R, war wohl ein Tippfehler im Schaltplan.
Jetzt gehts super, vielen Dank!
Gruß Stephan
es viel zu viel Spannung am FET ab, ich habe 10k Widerstände dort verbaut statt 1R
Hallo,
die 1R Widerstände unten an Source müssen natürlich so klein sein. Da wären 10k fehl am Platz.
Mit gesamt 2x 1R in Reihe fällt dann bei 500mA genau 1V Spannung über die Source-Widerstände ab.
Die 10k-Widerstände an den Gates sind allerdings nicht zwingend nötig.
Die dienen nur dazu, die 4 Zweige zu entkoppeln. Über diese Widerstände sollte allerdings kein messbarer Strom fließen und damit auch keine Spannung abfallen.
Falls doch, wäre wohl ein FET nicht in Ordnung.
Diese Widerstände dienen nur als Entkopplung für den Fehlerfall und bei evtl. Störungen. Da wären aber auch höhere Werte unkritisch.
Die Schaltung habe ich vielfach auch mit einem Regler RV=1MOhm betrieben und da funktioniert sie auch genauso.
Gruß Helles Licht
Ich warte leider noch immer auf meine Rückwand (Holzplatte), daher liegt die Lampe noch immer in der Werkstatt (funktioniert aber super (böse hell..) ! ).
Eine Frage hätte ich aber noch, ich habe mich bei Conrad und Reichelt nach vernünftigen Steckern umgesehen und gemerkt, dass ich gar keine Ahnung habe was sich da sinnvoll anbieten würde.
Was ich suche ist:
-ein Stecker für Netzteil->Schaltung (Platine)
-ein Stecker für Schaltung (Platine) -> Lampen
Gibts da schöne und günstige Lösungen, oder muss man da zwangsläufig etwas mehr für blechen?
Gruß Stephan
Du bist ein Goldstück, danke!