Beleuchtung entlang einer Garageneinfahrt

  • Hallo.


    Bei uns wird bald die Garageneinfahrt gepflastert. Diese möchten wir gerne beleuchten, da es im dunkeln schwierig ist, von unserer langen, schmalen Zufahrt nicht vom Weg abzukommen.


    Vorschlag meiner Eltern: beleuchtete Pflastersteine am Rand (z.B. sowas hier: http://www.amazon.de/Pflasters…keywords=pflaster+leuchte)
    Schnell mussten wir jedoch feststellen, dasso eine Fertiglösung bei einer Einfahrtslänge von 25m verdammt teuer wird.


    Deshalb kam mir der Einfall, die Beton Randleisten 1 oder 2cm über das Pflaster hinausragen zu lassen (wie z.B. hier: http://www.semmelrock.com/prod…infassungsstein-rand.html) und im 0,5m Abstand 5mm Löcher zu bohren, wo ich dann 5mm LEDs mix Epoxidharz vergieße. Damit währen die LEDs gut gegen mechanische Belastungen geschützt (z.B. im Winter die täglich dem Rand entlang kratzende Schneeschaufel) und gegen Verschmutzung geschützt (es bleibt kein Loch, wo sich Dreck ansammeln könnte).
    Erste "Prototypen" sind allerdings kläglich gescheitert, da der grobe Beton das ganze Epoxidharz aufsaugt.


    Nun meine Frage an euch: Welche Vorschläge habt ihr, wie könnt man entlang der Einfahrt eine Beleuchtung anbringen?
    Wichtig dabei:
    - Es darf beim Schneeschaufeln nicht hinderlich sein, es sollten also nirgens hervorstehende Kanten entstehen.
    - Es sollte nach möglichkeit auch nichts auf der anderen Seite der Betonrandleisten herausragen, da dies beim Rasenmähen störend und nerfig ist. Deshalb wollen wir auch keine Leuchten entlang der Einfahrt in den Garten stellen.


    Würde mich über Tipps und Vorschläge freuen! :)
    Vielen Dank im Voraus! ;)


    MfG Domi



    //EDIT: zwei Fotos meiner misslungenen Versuche hinzugefügt


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/thumb/imag2217t5snb.jpg] [Blockierte Grafik: http://abload.de/thumb/imag22200ssn3.jpg]

  • Versuchs mit mehr Epoxy ;)
    Deine Idee ist schon mal richtig, hast du schon anderes epoxy versucht? Vielleicht auch erst eine Art Oberflächenbehandlung für den Beton und dann Epoxy.
    Ob etwas anderes (z.b. Silikon) dauerhaft im Beton hält, müsste man ausprobieren.


    Wie hattest du die Verkabelung im Beton geplant?


    Und die Stromversorgung zu den LEDs?


    Edit: aso, jetzt mit den Fotos sieht man das... ach herrje :O


    Wie wäre es, die LEDs in metallröhrchen mit epoxy einzugießen oder einzuschrumpfen oder oder oder (halt wasserdicht bekommen)?


    Der Beton ist ja wasserdurchlässig, da muss die LED selbst wasserdicht geschützt sein.


    Dann die LEd so 2cm versenkt ins Loch und ein passendes Stück Plexiglasstab als "Presspassung" einschlagen? also z.b. 5mm Stab 2cm rein.
    Das sollte vor Dreck schützen, dient auch als Lichtleiter und muss nicht eingeklebt werden.
    Wenn seitlich etwas leicht abschert ist das dann ja nicht so schlimm. mit nem Holzstück o.ä. einschlagen.

  • Danke für die Schnelle Antwort ;)


    Verkabelung: Auf der Rückseite der Beton-Randleisten hätte ich zwei dünne Litzen einfach vom Loch gerade nach unten geführt und etwas Epoxidharz darübergegossen, damit das ordentlich hält und auch mechanisch geschützt ist (wenn man z.B. mit einem Rad vom Rasenmäher streift). Ob das gut machbar ist und auch so gut hält, wie ich mir das vorstelle teste ich gerade (Epoxidharz muss noch bis morgen härten).
    Wie die Kabelführung neben/unter den Beton-Randleisten dann genau aussieht ist noch nicht fix. Wird warscheinlich ne 24V Leitung entlang der Einfahrt (in Kabelrohren in der Erde vergraben), bei der dann alle 3-4m eine Zweigstelle ist (einfach paralell angeklemmt). Je Zweigstelle schließe ich dann eine in Epoxidharz vergossene KSQ an, die auch in der Erde vergraben wird. Je KSQ werden 6-8 in serie geschaltene LEDs angeschlossen (je nach Flussspannung der LEDs).


    Müssen die LEDs 100% Wassergeschützt sein? Eigentlich dürften die durch Nässe ja eh keinen Schaden nehmen, oder?


    Die Schwierigkeit ist, den LED Einbau möglichst einfach zu halten, da ich c.a. 140 Löcher Bohre, welche auch alle bestückt werden sollen. Alleine das Bohren wird warscheinlich schon ziemlich lange dauern.

  • Nimmst du für die Rückseite anderes Epoxy, dass nicht in den Beton zieht? Sonst hast da doch genauso Flecken nachher.


    KSQ braucht es bei den normalen 5mm LEDs nicht, einfacher Vorwiderstand reicht. um den leichten Spannungsabfall am Ende zu berücksichtigen ggf minimal kleineren Vorwiderstand/Poti hernehmen.
    Und vor jeden Strang eine kleine Sicherung (kleinste, die du findest)


    Beachte: je länger deine Einzelstränge, desto mehr LEDs fallen aus, wenn irgendwo was unterbrochen ist ;) bei 24V sind das gleich ca 7 LEDs - 3,5m ohne Beleuchtung, wo die Unterbrechung gesucht werden muss.
    Eine Lösung dafür weiß ich aber gerade nicht aus dem Kopf.


    Die LEDs selbst sollten überleben, nur rostet Metall und Wasser (besonders wenn es Mineralien löst) ist schwach leitend und kann Korrosion verstärken.
    Daher ja, spritzwasserfest zumindest.


    Dünne Plastikröhrchen (dickere, transparente Strohhalme z.b.) nehmen mit 5cm Länge, LED rein mit Kabeln, vorne&hinten Epoxy rein, trocknen lassen und fertig.
    LED Projekte verschlingen immer mehr Zeit als geplant :D


    Zum bohren: Standohrmaschine/Bohrmaschinenhalter und Anschläge helfen sehr ;)
    Ggf gleich zwei Platten durchbohren oder erst alle markieren, dann alle bohren.

  • Hatte doch mal was ähnliches gesucht .... falls es ein paar Euro kosten darf, schau dir das mal an:


    http://www.ebay.de/itm/New-2x-…ories&hash=item3a7a22e92c


    http://www.ebay.de/itm/2-1-5W-…ts_SM&hash=item4174d1c9f5


    http://www.ebay.de/itm/N4U8-Bl…ories&hash=item51ac2f24c9


    Loch bohren und per Kleber tief genug einsetzen, fertig.
    Allerdings würde ich da die Finger von Epoxy lassen, das wird dir immer in den Beton ziehen. Verbundmörtel aus der Kartusche sollte seinen Zweck gut erfüllen.

  • Danke für den Vorschlag. Diese mini-Einbauspots sind für unseren zweck leider zu groß, da wir die Randleisten nicht so weit herausstehen lassen möchten. Auch würde der deutlich größere Durchmesser das Bohren bei 140 Bohrungen deutlich erschweren.
    Ich würde gerne bei einer DIY lösung mit 5mm (oder vileicht auch 3mm LEDs) bleiben.


    Mal ne andere Frage: Meint ihr, wird das überhaupt hell genug um die Einfahrt im dunkeln ordentlich erkennen zu können?
    Mal angenommen rechts und links ist alle 0,5m eine solche LED (-> http://www.reichelt.de/LEDs-su…19;artnr=LED5+45-04800+GE), glaubt ihr, währe das hell genug? Wenn ja, glaubt ihr würde auch ein Abstand von je 1m reichen?


    Gelb würde ich aus kostengründen bevorzugen, da ich kalt-weiss nicht schön finde und warm-weiss relativ teuer finde.
    Bei einem Abstrahlwinkel von 45° und 4800mcd müsste ich auf ~2,3lm kommen...

  • Genau auf die Helligkeit wollte wallace hinaus - kennst du diese billigen Solar-Gartenlampen? da sind auch nur 1-2 solcher LEDs drin.
    Hatte ich gar nicht bedacht, das wäre auf jeden Fall zu dunkel nur mit 5mm LEDs. Das mag ggf noch zur Orientierung reichen, wenn man läuft, im Auto sieht man dann aber doch weniger.


    Die LEDs aus den Links jeden Meter (ggf abwechselnd links-rechts, also je Seite nur alle 2 Meter) einsetzen, das sollte dann auch hell genug sein.
    ggf noch mit nem zweiten Bohrer eine Senkung für den Kopf der LED bohren, damit nur die Linse herausschaut.


    Das ganze an eine Zeitschaltuhr/Zeitrelais, dass die Dinger immer nur z.b. 3 Minuten angehen, Möglichkeiten der Wärmeableitung sehe ich da nämlich kaum welche.


    Zur Lochgröße: der Schaft bei dem ersten ist z.b. nach augenmaß ca 8mm breit - das kann man normalerweise noch gut bohren.
    Bohrständer ist aber immer von Vorteil ;)

  • Mal zusammengefasst:
    Du willst mit einigen wenigen 5mm LEDs die Auffahrt heller beleuchten als es die Scheinwerfer eines Autos (2x55W = 2x ~1200Lm)?
    Wenn du das so machst, bekommst du eher den Effekt wie auf Landebahnen - Lichtpunkte die die Landebahn begrenzen. mehr nicht. Und wenn du am Auto die Scheinwerfer an hast sieht man davon eh nix mehr.



    Oder reden wir um einen reinen Fußgängerweg und Abstände von den beiden Betonrandseiten von ~1m?
    Dann würde ich abwechselnd rechts und links die LEDs im 50cm Abstand montieren, das sollte gut ausleuchten.


    Gelb würde ich nicht nehmen, das wirkt für das menschl. Auge sehr dunkel - lieber sowas wie grün oder blau (Wenn Garten drum rum ist eher grün)
    Wirklich "fest" verbauen würde ich das auch nicht, auch gute LEDs fallen mal aus und dann müsstest du gleich ausbohren oder einen neuen Stein einsetzen.


    Evtl. die Betonsteine zur Hälfte mit einem Durchmesser von 6mm (oder so) durchbohren und die andere Hälfte in halber Stärke, dann kannst du die Leitungen hinten raus führen und das Gebilde vorne mit ner Gegenschraube befestigen oder so :P

    A Christian telling an atheist he is going to Hell is about as scary as a small child telling an adult they wont get any presents from Santa.

    Bin kein RGB-Freund

  • Danke für den Vorschlag. Diese mini-Einbauspots sind für unseren zweck leider zu groß, da wir die Randleisten nicht so weit herausstehen lassen möchten. Auch würde der deutlich größere Durchmesser das Bohren bei 140 Bohrungen deutlich erschweren.

    Naja, überall ein 6er Loch rein und dann den vorderen Bereich mit 20mm aufgebohrt. 2cm is ja nu nicht wirklich viel. Die Dinger flächenbündig versenkt, dann kann da auch nix mehr passieren.


    Bei den 5mm LEDs seh ich auch die Gefahr das da nicht mehr viel zu erkennen ist. Probier es doch einfach aus, leg dir ein paar LEDs dorthin und schau wie es ausschaut.

  • L4M4:
    Ja das Problem ist, dass die Rückfahrscheinwerfer vom Auto die Zufahrt eben nicht hell genug ausleuchten. Das liegt glaube ich weniger an der Helligkeit sondern an der Einfahrt selber. Denn die macht durchgehend eine Kurve und ist auch nicht flach, sondern ist mehr oder weniegr ein Hügel, der zur Garage hin abfällt. Dadurch passiert es im dunklen relativ schnell, dass man von der Zufahrt abkommt und ein stück in den Garten fährt. (eben weil aufgrund der vorhandenen Gegebenheiten nur eine sehr schlechte Ausleuchtung mit den Rückfahrscheinwerfern möglich ist)


    Daher würde im Prinzip so ne "Landebahn-Optik" reichen - es geht ja hauptsächlich darum, zu wissen, wo die äußeren Ränder der Zufahrt sind.


    Sofern die Kosten dabei noch überschaubar bleiben, würde aber auch nichts gegen eine komplette Ausleuchtung der gesammten Pflasterfläche sprechen.

  • Hi!


    Also, wenn sowas reicht und die Beleuchtung nicht wirklich hell sein muss - warum kein einfacher Lichtschlauch + Bewegungsmelder?
    Des Bastelns willens?


    Es gingen bestimmt auch einfache Reflektoren, wie sie oft auf Autobahnen (bei Umbauten) verwendet werden.
    Ein paar Fahrradreflektoren auseinandersäbeln und hinpappen - fertig.

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  • An Reflektoren hab ich noch garnicht gedacht... aber ob das am Tag gut aussieht? Die müssen ja grell leuchten, wenn da die Sonne drauf scheint.


    Lichtschläuche sind mir auch schon durch die Gedanken gegangen. Davon zeigten sich aber meine Eltern nicht besonders begeistert. ?(

  • Die müssen ja grell leuchten, wenn da die Sonne drauf scheint.


    Nöp
    Die reflektieren das Licht nach da, wo es herkommt - bei der Sonne also wieder zurück - nicht dir ins Auge.
    Sonst wären die an Fahrrädern die auch am Tag gefahren werden garnicht erlaubt ;)


    Ob das toll aussieht... die DInger müssen ja nicht riesig sein, wenn das 1-2 cm Streifen sind reicht das ja, man will ja nur sehen, wo der Rand ist.


    Kostentechnisch geradezu lächerlich ;)
    http://www.anhaenger-beleuchtu…T05&lang=DEU&product=P156
    http://www.anhaenger-beleuchtu…T05&lang=DEU&product=P224
    http://www.anhaenger-beleuchtu…T05&lang=DEU&product=P345


    Pro Reflektor machst du dir 3-4 Abschnitte die du mit (gutem) Silikon da hin pappst wo du sie haben willst.

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  • Wenn wir schon bei Reflektoren sind: Wie wäre es, die Oberseiten der Randsteine mit reflektierender Farbe einzustreichen. So ein Material, aus dem die Fahrbahnmarkierungen gemacht werden. Das ist Farbe bzw. Kunststoff mit Glaskugeln, die näherungsweise wie Retroreflektoren wirken. Dauerhaltbar ist das ja. Bewährte Technik, braucht kein Strom und sollte einigermaßen schnell erledigt sein.

  • Naja, ich weiß nicht so recht... Aufgeklebte Reflektoren kann man zur Not ja wieder entfernen, aber anmalen? Mhm...


    Schöner währe schon irgendwie eine selbstleuchtende Lösung.


    Ich hatte zuhause noch diesen LED Stripe herumliegen: http://dx.com/p/30w-waterproof…ller-5-meter-dc-12v-51940
    Diesen habe ich zum testen an eine Holzlatte geklebt und je 0,5m mit lichtundurchlässigen Klebeband abgeklebt, dann eine LED frei gelassen und wieder 0,5m abgeklebt. Das ganze konstrukt habe ich dann in die Einfahrt gelegt und die Farbe auf Gelb gestellt. Sah ganz schön aus und würde meiner Meinung anch auch von der Helligkeit reichen.


    Ich weiß zwar nicht, wie hell die LEDs vom LED-Stripe im vergleich zu den von mir verlinkten 5mm LEDs von Reichelt sind, aber ich vermute mal, dass die ungefähr gleich hell sind. LED-Stripe: 30Watt Gesammtleistung bei 150 LEDs mit je 3 Farben macht ~66mW je Farbe. Da je 3 LEDs in serie hängen und diese 3er Gruppen dann paralell zur Versorgung hängen, gehe ich davon aus, dass rund 50% der 12V Versorgung an Vorwiderständen abfallen müssen (3xgelb -> ungefähr 3x2V -> ungefähr 6V). Das währen dann ~33mW bei den gelben LED Emmittern. Zumindest von der Leistung sollte das ähnlich der von mir verlinkten 5mm LED sein.
    Oder hab ich da nen Denkfehler gemacht?

  • Es gibt auch reflektierende Bänder zum Aufkleben: Band 2 Farbe Band 2 Sorry, ich stelle mit das Anbohren der Platten und das schneesräumichere Verlegen der Kabel recht aufwendig und letztlich unsicher vor. Im Sommer mag das noch halbwegs gehen. Aber bei Regen, Schnee und Frost und vorbeischrammenden Schneeschiebern?
    Ich persönlich würde eine andere Lösung suchen.
    Über die Reichelt LED und besonders den Vergleich mit Deinen LEDs kann ich nichts sagen. Aber bei 2,1V Flußspg. kannst Du bei 12V auch 4 oder 5 in Reihe schalten und den Vorwiderstand entsprechend wählen.

  • Bei all dem sollte man mal bedenken dass auch LEDs eine endliche Lebensdauer haben. Und wenn die eingeklebt sind wird das auswechseln sehr sehr unangenehm.
    Diese LED mit Gewinde sind sicher ein guter Ansatz, jetzt muss noch ein entsprechendes Gegenstück in den Beton.

  • Mit diesen Bändern und der Farbe macht man ja auch z.b. Baustellenmarkierungen - würde ich nie im Leben in einer Einfahrt haben wollen :D


    von diesen Reflektoren braucht man ja auch nicht viele, da reichen ein paar Orientierungspunkte, damit man weiß, wo man gerade ist.
    So haben das z.b. auch Bekannte von mir gelöst: die haben eine ca 40m lange Einfahrt mit Knick, unbeleuchtet.
    Am Knick ist ein Katzenauge in der Hecke, dann sieht man sofort, wo man gerade hinsteuert


    Wenn die LEDs per Zeitschaltuhr oder Bewegungsmelder angehen für ein paar Minuten, dann sollten die doch schon viele Jahre halten. Die Beleuchtung ist ja nicht permanent an.
    selbst pessimistisch geschätzt 1h/Tag und 10000h sind das ca 27 Jahre.
    Ein besserer Schutz der Kabel wäre aber angebracht.

  • Hallo Domi
    Zum Kleben:
    du mußt den Beton Grundieren. Schau mal im normalen Baumarkt da solltest du was passendes finden. Auch solltest du den Epoxydkleber entsprechend in der Dicke einstellen.
    zu den LED:
    Ich würde sowas als Fassung verwenden. In den Beton dann entsprechende Rohre mit Innengewinde einkleben wo die Fassungen eingeschraubt werden.
    Schalten würde ich das Ganze mit einem BWM mit laaaanger Brenndauer und zusätzlichem Dauerlichtschalter.
    Solar währe natürlich auch was nur leider hab ich für solcherlei Anwendungen bisher keine Bezahlbare Lösung gefunden.
    Bei mir stehen mehrere solcher Solarlampen. In der Nacht machen die für mich ausreichend Licht.
    :whistling: harty