Hallo zusammen,
es geht um den sekundärseitigen Spannungsabfall bei Konstantspannungs-LED-Netzteilen bei Installtionen im gewerblichen und öffentlichen Bereich mit bspw. mehreren hundert Metern Handlaufbeleuchtung etc.
Leider lassen sich die Betriebsgeräte oft nicht so nah bei den Leuchten installieren wie mir das recht wäre, und leider machen sich viele der installierenden Elektrobetriebe hier keinen großen Kopf, was von den 24V nach 20m Kabel und mehreren Ampere Last bei der Leuchte noch ankommt.
Zwar kann man an diversen Netzteilen die Spannung nachregeln, für Installationen mit wechselnder Last ( RGB-Leuchten etc. ) ist das aber auch keine Lösung. Module bei denen die LEDs über Widerstände bestromt werden sind sehr empfindlich auf zu hohe Spannung, 1V mehr ist hier weitmehr zuviel, als man vermuten würde.
- Gibt es Reglementierungen bzgl. zulässigem Spannungsabfall, die hier greifen?
- Was ist in der Praxis akzeptabel? Wonach richtet Ihr Euch bei der Dimensionierung der Leitungen?
- Gibt es noch weitere Faktoren die hier beachtet werden sollten?
Grüße
derHans