Kompetenzgerangel um Anfängerfragen

  • Zitat

    @ alle Dauer-Disliker: Hat euch Mami nicht beigebracht, dass ihr euch selbst zu Wort melden dürft?


    Doch, hat sie. Dabei ging es aber auch um ein Mindestmaß an Freundlichkeit.


    Zitat

    @ Fakrae: Wenn du versuchst, mir Motorentechnik beizubringen, dann muss ich dich leider enttäuschen - da kommst du ein paar Jahre zu spät.


    Nicht nur Fakrae, da kommt offensichtlich jeder zu spät.


    Zitat

    Eine Glühlampe hat einen Glühfaden und dieser hat einen bestimmen ohmschen Widerstand, welcher sich GROB GESPROCHEN im Grunde nicht ändert.


    Haben wir gelacht!!! So ein Blödsinn.


    Zitat

    Ach herrje. Du hast von Spannung und Strom ja gar keine Ahnung...Ich denke, du solltest dir zwingend ein paar elektrotechnische Grundlagen aneigenen und nicht versuchen, einen gelernten Elektrotechniker mit Falschwissen zu belehren!


    :D Gelernt? Wohl eher nicht. Von Strom und Spannung hast ja wohl eher Du keine Ahnung. :D


    Man möge mir meine Ausdrucksweise verzeihen, aber ich habe selten einen solchen Schwachkopf erlebt. :D

  • Haben wir gelacht!!! So ein Blödsinn.


    Ach - hat deine Glühlampe keinen Glühfaden? Hat der keinen ohmschen Widerstand? Oder züngelt zwischen den Polen bei dir ein Lichtbogen?
    Man man man - da heb ich mal ganz schnell die Füße, weil der so flach kommt...


    Jede weitere Antwort hieße nur den Troll füttern. Deshalb habe ich es bisher beim Mitlesen bewenden lassen :evil:


    Ganz schön viele Trolle hier... :whistling:

  • Zitat

    Ach - hat deine Glühlampe keinen Glühfaden? Hat der keinen ohmschen Widerstand?


    :D Doch schon, einen ohmschen Widerstand hat der auch. :D


    Ist aber ein Kaltleiter, schon mal was davon gehört? 8o


    :thumbup:
    Ich hab selten einen solchen Schwachkopf wie Dich erlebt. :D
    Das war diesmal übrigens keine Beleidigung sondern eine Tatsache. ;)

  • Es ist doch schön, wie hier fachlich aneinander vorbeigeredet wird.


    Es ist schon ein Unterschied ob ich eine 20mA LED betreibe (hier macht auch am Fahrraddynamo ein Vorwiderstand Sinn) oder ob ich eine sogenannte High Power LED (mit einer Leistung im Watt-Bereich) einsetze.
    Bei einer Schaltung mit diesen so genannten High Power LEDs macht es schon Sinn sich über die Effiziente Verschaltung Gedanken zu machen.
    Man hat mehrere Möglichkeiten den Strom zu begrenzen. Im einfachsten Fall mit einen Vorwiderstand (im besten Fall bei einer konstanten Spannungsversorgung), mit einer mehr oder weniger aufwändigen KSQ oder im Fall des Fahrraddynamos eben die bauartbedingte Strombegrenzung des Fahrraddynamos, die rein Zufällig schon einen passenden Wert mitbringt.
    Alle diese Strombegrenzenden Mittel kann man entsprechenden Spannungsbereich vorausgesetzt natürlich auch für eine Reihenschaltung mehrerer möglichst von den Werten zueinander passenden LEDs (hier besonders der Strom (also die LED mit dem kleinsten Strom bestimmt den max. möglichen Strom)). Sowie auch einer gemischten Reihen und oder Parallelschaltung mit gewissen Einschränkungen.


    Zitat von Ich Eben

    Ansonsten - ich kann es nicht glauben, dass hier noch keiner auf die Idee gekommen ist, Leuchtdioden mit einem Vorwiderstand auf die Spannungsquelle auszulegen. Wie betreibt ihr denn eure LED an einer Batterie/Akku bzw. einem Festspannungsnetzteil? Gar nicht oder nur mit einer KSQ davor? Materialschlacht vom Feinsten...


    Hier sind schon viele auf die Idee gekommen. bei 20mA LEDs ist es auch meistens die beste Alternative für eine Strombegrenzung. Bei High Power LEDs ist aber oft eine KSQ die sicherere bzw. effizientere Alternative.
    Eigentlich meinen wir hier schon das Gleiche!
    LEDs brauchen eine Strombegrenzung für einen sicheren Betrieb.
    Um dies zu erreichen gibt es verschiedene Methoden wie z.B. den Vorwiderstand an Konstanter Spannung oder eben die mehr oder weniger aufwändige Konstantstromquelle in linearer oder getakter Form nur um ein paar Beispiele zu nennen.
    Eine lineare KSQ könnte z.B. ein nicht in Sättigung betriebener Transistor oder FET sein. (Darauf wollte Fakrae wohl hinaus).
    Das alles sind legitime Mittel um den sicheren Betrieb von LEDs zu erreichen. Egal ob 36mW oder 36W Leistung. Es kommt halt immer auf die gegebenen Rahmenbedingungen an.



    Und das ist die eigentlich falsche Aussage:

    Zitat von Stardust

    Noch einmal: Die LED zieht sich das, was sie zum Betrieb bei Eingangsspannung braucht. Braucht sie nur 20mA, dann zieht sie auch nur 20mA, vollkommen egal, was das Dynamo da vorn maximal leisten kann. Die Spannung schiebt den Strom voran und der Strom verrichtet dann die elektrische Arbeit...

  • :D Doch schon, einen ohmschen Widerstand hat der auch. :D


    Ist aber ein Kaltleiter, schon mal was davon gehört? 8o


    :thumbup:
    Ich hab selten einen solchen Schwachkopf wie Dich erlebt. :D
    Das war diesmal übrigens keine Beleidigung sondern eine Tatsache. ;)


    Hast du deinen Nick gewählt, weil du gern andere "zuTEXtest"? Das war auch keine Beleidigung, sondern eine Tatsache!
    Ich begebe mich doch gern auf dein Niveau herunter...

  • Noch einmal: Die LED zieht sich das, was sie zum Betrieb bei Eingangsspannung braucht. Braucht sie nur 20mA, dann zieht sie auch nur 20mA, vollkommen egal, was das Dynamo da vorn maximal leisten kann. Die Spannung schiebt den Strom voran und der Strom verrichtet dann die elektrische Arbeit...


    Da du dich daran aufhängst: Ich denke, ich habe mich da ein wenig unglücklich ausgedrückt. Ich wusste nicht, dass ich es haarklein aufschreiben muss.


    Die LED zieht sich ihren Strom wie alle elektronischen Bauteile aufgrund der anliegenden Spannung. Sie zieht sich dabei so viel, wie die Spannung vorgibt und ihre bautechnische Charakteristika zulässt. Ausgangsbasis: Eine LED mit 3,5V und 120mA.
    Gebe ich der LED nun 3,5V, dann saugt sie 120mA. Gebe ich ihr mehr, dann saugt sie selbstredend auch mehr, gebe ich ihr weniger, dann saugt sie auch weniger. Ich bezog mich dabei auf die korrekte anliegende Spannung.


    Sicher - HighPower-Module, die im Betrieb so dermaßen warm werden, dass sie ihren Widerstandswert ändern wie Butter in der prallen Sonne schmilzt - da braucht es eine Regelung. Allerdings ging ich nicht davon aus, dass man einer Fahrradlampe mit einem solchen "Brenner" beikommt, zumal das auch für den Fahrzeugverkehr saumäßig gefährlich ist.


    Da ihr alle aber so akribisch auf das Detail achtet, wundert es mich doch sehr, dass noch keiner auf den Gedanken gekommen ist, mal auf den Bereich der StVO zu verweisen.
    Wenn irgendein Spinner ein solches HighPower-Modul in irgendeine Fahrradlampe einsetzt und der Leuchtkegel dabei nicht korrekt ausgerichtet oder gar durch eine neue Streuscheibe optimiert wird, dann blendet der massiv den Gegenverkehr, was bis zum Pkw-Unfall führen kann. Nicht selten kommen solche Blend-Hammel einem auf dem Fahrradweg der anderen Straßenseite entgegen und blenden voll den Pkw-Fahrer. Und das alles zum Wohl eurer Basteleien... :thumbup: :pinch:

  • Zitat

    Ich begebe mich doch gern auf dein Niveau herunter...


    Das geht nicht. :D


    Das wäre Mülltonne auf Steak-Niveau. X(


    Zitat

    Die LED zieht sich ihren Strom wie alle elektronischen Bauteile aufgrund der anliegenden Spannung.


    Du begreifst es einfach nicht. Ist offensichtlich zu hoch für Dich. :P

  • Ja, leider.
    Fast alles Trolle. Außer einer ...


    Na besser spät als nie... :thumbup:


    Du armseliger Psycho bist echt von Dir überzeugt, oder?


    Gähn...


    http://www.bptk.de/patienten/w…-ich-psychisch-krank.html


    Keine Anzeichen vorhanden - alles normal.


    Deine Beleidigungen hingegen zeugen von schwerer, seelischer Unausgeglichenheit... Bitte nutze die Gelegenheit einer Therapie!



    So Longlonglong