Tagchen!
Ganz kurz:
Schadet es einem Netzteil (12V 2A China), wenn ich sekundärseitig Spannung anlege?
Wären in meinem Falle die "12V", die ein Auto ausgibt, also bis 14V.
Dankeeee!
Netzteil: Sekundärseitig Spannung anlegen?
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Das kommt auf das Netzteil an
Gibt welche die sterben dran und andere, die dagegen geschützt sind. Dafür gab es einen Begriff, ich weiß ihn aber nicht mehr 
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Auf der sicheren Seite bist du mit einer (Schottky) Diode in Durchlassrichtung, die bei "rückwärts" angelegter Spannung dann sperrt. Mit 0,2 - 0,3V Spannungsabfall sollte sich leben lassen. Ansonsten am Labornetzteil langsam die Spannung erhöhen und das Amperemeter beobachten, ob was in den Ausgang reinfließt.
Als "Nebenwirkung" kann es ein, das das Netzteil nicht startet, wenn am Ausgang schon Spannung anliegt.
Ich hatte den Fall, das ich einen Transverter von 6V auf 12V für ein Autoradio für einen alten Trabbi gebaut hatte. Um die übertagene Leistung zu halbieren, erzeugte ich 6V, die ich auf die Boardspannung aufstockte. Nur schwang der Gegentaktwandler nicht an, da durch die Leckströme der Schottkydioden im Ausgangsgleichrichter der Ferritkern mit Gleichstrom so stark vormagnetisiert wurde, das kein Anschwingen mehr möglich war. Ich griff daraufhin zu einem Trick. Über ein RC-Glied wurde ein Powermosfet ca. 100ms später aufgesteuert. Das langte zum Anschwingen -
Also, es wird entweder Sekundär Spannung anliegen oder Primär, aber niemals gleichzeitig.
Kann euch ja mal verlinken, was ich bastle
http://www.hifi-forum.de/index…&forum_id=118&thread=4679Da geht es eben darum, dass ein internes 12V Netzteil vorhanden ist, aber auch eine 12V Buchse für einen Auto-Adapter.
Ich hab hier von noch welche: https://www.reichelt.de/SB-SKE…RT=0&SORT=-rank&OFFSET=16
Kann ich die benutzen? Einfach "richtig" rum in die Plus-Leitung löten, oder? -
Wenn dir 3A langen, sollte die ok sein. Kannst auch ein 5A Modell für so ziemlich den selben Preis bekommen
https://www.reichelt.de/SB-SKE…GROUPID=2991&artnr=SB+530 -
Bei einem 2A NT langt auch die 3A Version. Dioden einfach parallel schalten funktioniert nicht so richtig. Ist auch bei LEDs keine gute Idee, da die Flusspannungen um ein paar mV differieren können. Die mit weniger Uf erwärmt sich durch den durch sie fließenden Strom, mit der Folge, das Uf noch geringer wird...
Sowas funktioniert nur mit Symmetrierwiderständen in Reihe zu jedem Strang. Dann lieber ein kräftigeres Modell. -
Ich hab bei einem Verstärkerbau (auch Class D) die Variante mit einem Relais benutzt.
Das Relais schaltet zwischen dem Netzteil und einer 12V Eingangsbuchse hin und her. Die Spule zieht an, wenn das Netzteil aktiv ist. So spare ich mir den Spulenstrom bei mobilem Akkubetrieb und der Übergangswiderstand bzw. dessen Spannungsabfall am Relais ist gegenüber einer Diodenschaltung auf jeden Fall zu vernachlässigen.
Natürlich lässt sich sowas auch stromlos mit FETs realisieren, von den Relais hatte ich aber eh noch reichlich herumliegen und diese Knacken nach dem Einschalten hat doch auch mal was
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EIn Relais kommt soweiso rein - das Ladegerät zeigt die Spannung auch an, wenn nur der Akku anbgeschlossen ist und zieht relativ viel Strom (80mA). Da wird ein Relais abhilfe schaffen - das Ladegerät soll nur laden, wenn auch 12V rein gehen.
Ich habs jetzt mit einer Diode laufen - die Spannung des NT's war eh etwas über 12V eingestellt, von daher passt jetzt alles
Vielen Dank!