Da würd ich keinen Poti für nehmen.
Nimm lieber einen Drehschalter mit 4-8 Stufen und löt nen Widerstand an jede Stufe dran.
Eine Stufe lässt du dann halt frei, so dass gar kein Kontakt mehr besteht, das wäre dann "aus".
Ein Poti mag es nicht so gern wenn man ihn den ganzen Saft schlucken lässt.
Naja, ob der es mag oder nicht - hier werden Bauteile gequält 
Nein, mal im Ernst, wie heiß wird der wenn der 12V schlucken darf? Dürfte doch eigentlich nicht heiß werden, oder?
Was aber viel wichtiger ist: Wie rechne ich den maximalen Widerstand aus (damit kein/kaum Strom durchkommt, also ein Limit für die Widerstände)
Nimm doch einen Poti-Verstärker, dann kommste
mit jedem Klein-Poti aus und kannst richtig Last
betreiben.
Hey, guter Link. Die haben auch günstige CPU-Passiv-Kühlsysteme. Vielleicht schlag ich da mal zu 
Und ne Lüftersteuerung für 2 EUR, da lohnt sich ja das Basteln kaum.
ganz gut geht auc ein Tl497... ist ganz klein aufgebaut vür die kleinen Ströme... Poti kannt dann jedes nehmen.... (ist sogar Step down)
mit Potiverstärkung dekn ich mal ist eine einfache Transistroschaltung gemeint. Über das Poti kann dann der Widerstand des Transistors reguliet werden.
Wie? für ne lüftersteurung? per Mikrokontroller?
das geht da am besten per PWM also die PWM Beinchen benutzen. aber dazu brauchst dann noch Software. kannst du programmieren?
mit Potiverstärkung dekn ich mal ist eine einfache Transistroschaltung gemeint. Über das Poti kann dann der Widerstand des Transistors reguliet werden.
Das mit dem "Potiverstärker" war ein kleiner Joke von mir,
(Eigenschöpfung) wollte mal sehen, ob jemand drüber stolpert.
Aber foo38 hat schon richtig erkannt, was gemeint ist:
[Blockierte Grafik: http://www.novatime-systeme.de/images/LED-DIM.GIF]
Man nehme einen MOSFET z.B. BUZ11 für 42 Cent
und ein Poti, kann 5 - 50 kOhm sein, egal und fertig
ist der Dimmer für LED's oder auch Lüfter.
Der MOSFET wird hier nämlich rein über die Spannung
angesteuert, er braucht am Gate keinen Strom.
Geht zum Probieren auch ohne R1 und R2, dann liegt
nur der Einstellbereich bei wenigen Grad bei Potimitte.
Also sind die Festwiderstände nur zur Spreizung des
Einstellbereichs, R1 für 100% am Anschlag und R2
für 0% am anderen Anschlag; die Werte richten sich
nach Poti, MOSFET-Typ und Betriebsspannung
Ach ja, der MOSFET fungiert hier wie ein variabler
Vorwiderstand und verheizt entsprechend die Leistung.
Ist aber bei 12V und 60mA leicht zu verschmerzen,
unter 1Watt braucht er nicht mal gekühlt werden.
Bei höheren Leistungen dann mit Kühlkörper oder
für Effizienz-Bewusste doch besser PWM gesteuert.
Hallo
Danke erstmal für die Hilfe. Das mit dem MOSFET ist mir zwar immernoch nicht klar (noch nie gehört) aber ich nehm es einfach mal so hin 
Wie rechne ich jetzt diesen "maximalwert", also "Lüfter aus" aus? Immernoch 12V und 60mA. Bin in Mathe wie man merkt leider nicht der hellste 
Ciao
Das mit dem "Potiverstärker" war ein kleiner Joke von mir,
(Eigenschöpfung) wollte mal sehen, ob jemand drüber stolpert.
Kann man eigentlich nicht drüber stolpern, sowas gibt's in der industriellen Messtechnik wirklich.
Klick!
Kann man eigentlich nicht drüber stolpern, sowas gibt's in der industriellen Messtechnik wirklich.
Klick!
Tja, so schießt man sich ein Eigentor. 
Aber R1 und R2 auszurechnen, ist äußerst schwierig.
Da spielt die Versorgungsspannung mit rein, der MOSFET-
Typ, bei welcher Spannung der anfängt zu leiten und wann
er voll leitend ist, was wiederum vom Laststrom abhängt usw.
Also für R1 und R2 einfach Potis rein, solange drehen bis
0% und 100% passend sind, dann ausmessen und durch
Festwiderstände ersetzen.
Edit: Ich hatte die Schaltung mal für 3 weisse 20mA LED's
genommen mit R3=150 Ohm und mit einem MOSFET
IRL3803 und da hatte ich für R1=68kOhm und für R1=10kOhm
ermittelt, da konnte man am Poti schön 0 - 100% dimmen.
Nicht wirklich, bei einem normalen Transistor wäre es so allerdings richtig:
- Der Basis-Strom wird verstärkt und lässt den Kollektor-Strom fließen.
Bei einem MOSFET sieht es völlig anders aus:
- Die Gate-Spannung beeinflusst den Widerstand zwischen Source und Drain
Interessant hierbei ist, dass das Gate extrem hochohmig ist, man kann es
schaltungstechnisch als Isolator betrachten, etwa wie einen kleinen Kondensator
und es fliesst kein Strom; zumindest nicht bei dieser Gleichspannungsanwendung.
Deshalb genügt zur Ansteuerung also rein eine Spannung, (fast) egal wie hochohmig.
Deshalb könnte das Poti auch 50 oder 500 kOhm haben.
So von der Größenordnung her fängt ein Logik-Level MOSFET bei einer Gate-Spannung
von 1,5V leicht an zu leiten und wird zwischen Source und Drain zunehmend niederohmiger,
bis er schließlich bei 4-5V richtig niederohmig ist, das kann je nach Typ 0,01 Ohm und
weniger sein. Deshalb haben diese Typen eine sehr geringe Verlustleistung, wenn sie
denn durchgeschaltet haben. In unserer Anwendung hilft das denen nix, weil wenn sie
'halb-leitend' sind, verbraten sie eine Verlustleistung P = U * I wie auch jeder andere
halb-leitende Transistor.
Poti: Mono ist richtig, und der mittlere Anschluss ist der "variable"
und kommt an das Gate des MOSFET.
Die äußeren Pins sind egal. Wenn's dann beim rechtsdrehen dunkler
wird, einfach tauschen dann wird's eben rechtsrum heller.
Die Anschlussbelegung von jeglichen Halbleitern findest du im
Internet, das gibt's doch Suchmaschinen wie Goggel oder ähnlich 
Beispiel: ftp://ztchs.p.lodz.pl/dydaktyk…A_StudiaDzienne/BUZ11.pdf
Ich denke nicht dass ich damit einen µC programmieren kann. Ich meine aber 
